Ein Digital-Analog-Wandler, auch DAC genannt, bringt die Signale Ihrer digitalen Quellen in ein analoges Format und überträgt sie zur HiFi-Anlage.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Digital-Analog-Wandler in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Digital-Analog-Wandler Bestenliste

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219 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Audio-Konverter im Test: ADI-2 DAC FS von RME, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    RME ADI-2 DAC FS

    Sou­ve­rä­ner Digi­tal-​Ana­log-​Dol­met­scher
    • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Klinke, Kopf­hö­rer, XLR, Cinch
  • 2
    Audio-Konverter im Test: M6x DAC von Musical Fidelity, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Musical Fidelity M6x DAC

    Mit traum­wand­le­ri­scher Sicher­heit
    • Ein­gänge: XLR, USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer, XLR, Cinch
  • 3
    Audio-Konverter im Test: 5K von Qudelix, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Qudelix 5K

    Por­ta­bler DAC mit Blue­tooth und hoher Dyna­mik
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 4
    Audio-Konverter im Test: DT-6000 von Rotel, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Rotel DT-6000

    Edler D/A-​Wand­ler mit inte­grier­tem CD-​Player
    • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: XLR, Cinch
  • 5
    Audio-Konverter im Test: Mojo 2 von Chord Electronics, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Chord Electronics Mojo 2

    Ver­stärkt sowohl sta­tio­när als auch mobil
    • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 6
    Audio-Konverter im Test: xDSD Gryphon von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    iFi audio xDSD Gryphon

    Alles andere als ein HiFi-​Flach­mann
    • Ein­gänge: Klinke, USB, Digi­tal Audio (koaxial)
    • Aus­gänge: Klinke, Kopf­hö­rer
  • 7
    Audio-Konverter im Test: DacMagic 200M von Cambridge Audio, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Cambridge Audio DacMagic 200M

    Über­zeu­gend -​ nur lei­der ohne Dis­play
    • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: XLR, Cinch
  • 8
    Audio-Konverter im Test: Zen DAC von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    iFi audio Zen DAC

    Güns­ti­ger DAC im Wes­ten­ta­schen­for­mat
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Klinke, Kopf­hö­rer
  • 9
    Audio-Konverter im Test: Zen DAC V2 von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    iFi audio Zen DAC V2

    Geho­be­ner Klang für PC und Note­book
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Klinke, Kopf­hö­rer, Cinch
  • 10
    Audio-Konverter im Test: Hip DAC2 von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    iFi audio Hip DAC2

    Anpas­sungs­fä­hi­ger DAC für den mobi­len Ein­satz
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 11
    Audio-Konverter im Test: K7 von FiiO, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    FiiO K7

    Für den Preis sehr beein­dru­ckend
    • Ein­gänge: Cinch, USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer, Cinch
  • 12
    Audio-Konverter im Test: BTR3K von FiiO, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    FiiO BTR3K

    Güns­ti­ger Kopf­hö­rer­ver­stär­ker für unter­wegs mit Blue­tooth
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 13
    Audio-Konverter im Test: Dragonfly Cobalt von Audioquest, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Audioquest Dragonfly Cobalt

    Ultra­kom­pakt – und enorm klang­stark
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 14
    Audio-Konverter im Test: BTR7 von FiiO, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    FiiO BTR7

    Kopf­hö­rer­ver­stär­ker mit Blue­tooth für geho­bene Ansprü­che
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 15
    Audio-Konverter im Test: DAC-Z8 von EverSolo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    EverSolo DAC-Z8

    Viel­sei­ti­ger D/A-​Wand­ler mit Blue­tooth
    • Ein­gänge: USB, Digi­tal Audio (koaxial), Digi­tal Audio (optisch)
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer, XLR, Cinch
  • 16
    Audio-Konverter im Test: Uno von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    iFi audio Uno

    Kom­pak­tes Audioin­ter­face für PC und Smart­phone
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer, Cinch
  • 17
    Audio-Konverter im Test: E10K-TC von FiiO, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    FiiO E10K-TC

    DAC und Kopf­hö­rer­ver­stär­ker für die Hosen­ta­sche
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Klinke, Digi­tal Audio (koaxial), Kopf­hö­rer
  • 18
    Audio-Konverter im Test: Hip DAC3 von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    iFi audio Hip DAC3

    Über­zeugt in fast allen Belan­gen
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 19
    Audio-Konverter im Test: Go Bar von iFi audio, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    iFi audio Go Bar

    Klang­star­ker und sehr kom­pak­ter DAC und Kopf­hö­rer­ver­stär­ker
    • Ein­gänge: USB
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
  • 20
    Audio-Konverter im Test: M-DAC nano von Audiolab, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Audiolab M-DAC nano

    Klei­ner Kas­ten, große Wir­kung
    • Aus­gänge: Kopf­hö­rer
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Digital-Analog-Wandler

Sinn & Zweck

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Wandeln digitale in analoge Signale
  • auch bekannt als DAC oder DAU
  • Sinnvoll bei HiFi-Anlagen ohne Digitaleingang
  • Meist besser als Wandler im Quellgerät
  • Interne Taktung eliminiert Jitterfehler

D/A Wandler Denon DA-300 USBLiegen Audiosignale in digitaler Form vor, wie es bei CDs und MP3-Dateien der Fall ist, dann müssen sie zunächst in analoge Signale umgewandelt werden, also in Spannungen. Dafür sind die Digital-Analog-Wandler der Abspielgeräte oder der HiFi-Anlage zuständig, alternativ greift man zum externen D/A-Wandler. Wann lohnt der Einsatz eines externen Wandlers?

Interne D/A-Wandler oft minderwertig

Sinnvoll ist ein externer D/A-Wandler, wenn er besser als der im CD-, DVD- oder Multimedia-Player verbaute Wandler ist. Vor allem bei günstigen digitalen TV-Empfängern, Multimedia-Playern und den mit DVB-Tunern ausgestatteten Fernsehern sind die eingesetzten D/A-Wandler (auch DAU - digital analog Umsetzter oder DAC - digital analog converter) aus Kostengründen eher minderwertig. Transportiert man die Signale einer solchen Quelle über den digitalen Audio-Ausgang zu einem teuren HiFi-Receiver, der einen besonders hochwertigen Wandler an Bord hat, macht die Investition in einen separaten Wandler nur bedingt Sinn. Umgekehrt ist der externe Wandler unerlässlich, wenn die Signalquelle – zum Beispiel der Fernseher - zwar einen Digitalausgang, die zur tonalen Unterstützung bereitgestellte HiFi-Anlage aber keinen passenden Eingang bietet. In diesem Fall reicht schon ein relativ günstiger Wandler, zum Beispiel der DAC-4all von Solisto oder der Taishan-D03K. Wer den Klang seiner digitalen Zuspieler deutlich verbessern will, ist mit einem teureren Modell, etwa mit dem DacMagic von Cambridge Audio oder dem Denon DA-300 USB, besser beraten.

Musik vom Rechner in bester Qualität

Ähnlich sieht es bei Desktop-Rechnern, Note- oder Netbooks aus: Viele Musikfans schicken Audio-Signale vom Computer in bereits gewandelter, also in analoger Form zur HiFi-Anlage. Sonderlich überzeugend ist das Ergebnis nicht, denn meist sind die internen Soundkarten und damit die D/A-Wandler von minderer Qualität. Die direkte Verbindung über digitale Schnittstellen ist besser, selbst wenn das Signal mit einem ungenauen Takt ausgegeben wird, was zu Jitter-Fehlern führt, die den Klang negativ beeinflussen können. Optimal ist der Griff zu einem externen Wandler mit USB-Schnittstelle, vor allem im Vergleich zur analogen Ausgabe. Auch via USB werden die Daten digital und – im Falle eines Wandlers, der die Daten nicht synchron oder adaptiv, sondern asynchron abruft, sprich: den Takt selbst vorgibt – sogar ohne besagte Jitter übertragen. Den asynchronen Modus beherrscht zum Beispiel der QB-9 von Ayre, für den dann allerdings gleich mehrere tausend Euro fällig werden. Wer zu einem bezahlbaren DAC mit asynchronem Modus tendiert, sollte einen Blick zum KingRex Technology UD-384 oder zum BRIK D/A Converter riskieren.

von Jens Claaßen

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2008.

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