Canon Bridgekamera Test: Die besten im Vergleich
Das Ranking wird von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und basiert auf Tests und Meinungen. So erhalten Sie einen vollständigen Überblick über die Qualität der Produkte.
Bridgekameras bieten den großen Vorteil der Haptik einer Spiegelreflexkamera, die sich mit einem besonders zoomstarken, fest installierten Objektiv in Kombination bringen lässt. Bei Canon erfahren die bulligen Allrounder derzeit ein Revival, nachdem es zunächst etwas ruhiger um dieses Kamera-Segment wurde. Der Hersteller deckt mit seinem aktuellen Angebot insbesondere untere Preissegmente ab und setzt auf einen großen Zoombereich.
PowerShot SX – die Einsteiger
Im Einstiegssegment bietet Canon die Modelle PowerShot SX400 IS, SX410 IS, SX520 HS und SX 530 HS an. Sie liegen zwischen rund 125 EUR und 250 EUR und bieten einen 30-fachen (SX400) bis 50-fachen (SX530) optischen Zoom. Die maximale Auflösung liegt bei 16 Megapixeln. Ausnahme ist hier die SX410 IS, die mit einem 20-Megapixel-Sensor ausgestattet ist. Alle vier Modelle verfügen über einen Bildstabilisator, der gerade im hohen Zoom-Bereich benötigt wird, um vor Verwacklungen zu schützen. Eine vollständige manuelle Steuerung der Belichtungseinstellungen, wie man sie von DSLRs kennt, ist erst ab der SX 520 möglich.
PowerShot SX 60 HS – Mittelklasse mit 65-fachen Zoom
Die PowerShot SX 60 HS richtet sich schon an ambitioniertere Nutzer. Mit ihr können Sie Bilder auch im Rohdaten-Format RAW aufnehmen, was vor allem dann interessant ist, wenn Sie ihre Fotos im Nachhinein mit einem entsprechenden Programm bearbeiten möchten. Außerdem verfügt die SX60 über die Möglichkeit, Full-HD-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Die höhere Bildrate sorgt für eine flüssigere Darstellung schneller Bewegungen und ermöglicht es, mit einer entsprechenden Video-Software auch Zeitlupenaufnahmen anzufertigen. Auch die SX 60 liefert eine maximale Auflösung von 16 Megapixeln. Das Display lässt sich schwenken und neigen, wodurch es einfacher ist, aus ungewöhnlichen Perspektiven zu fotografieren. Für die SX 60 HS werden knapp 400 EUR fällig.
Sony PowerShot G3 X
PowerShot G3 X – das Top-Modell
Im Design fällt die PowerShot G3 X etwas aus dem Rahmen. Ihr Gehäuse wirkt weniger wie das einer DSLR als wie das einer Kompaktkamera. Aber sie sollten sich davon nicht täuschen lassen: Die G3 ist mit leistungsstarker Technik ausgestattet und bietet mit ihren Auswahlrädern professionelle Bedienmöglichkeiten. Zudem ist sie mit einem wesentlich größeren Sensor im 1-Zoll-Format ausgestattet, als die anderen Canon-Bridge-Kameras, die mit 1/2,3-Zoll-Sensoren auskommen müssen. Fotografieren bei widrigen Wetterbedingungen ist kein Problem, denn das Magnesiumgehäuse ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Dafür ist der Zoombereich der G3 X etwas eingeschränkt: Sie bringt es nur auf einen 25-fachen Zoom. Angeboten wird das Spitzenmodell unter den Canon-Bridgekameras beispielsweise auf Amazon für rund 870 EUR.
Digitalkameras tummeln sich in ganz verschiedenen Ausführungen am Markt. Es kommt nicht nur darauf an, welche Ansprüche Sie an sich und Ihre Aufnahmen haben, sondern auch darauf, in welchen Situationen die Kamera vorwiegend zum Einsatz kommen soll. Suchen Sie beispielsweise eine kleine Immer-dabei-Kamera für Schnappschüsse aus dem Alltag,
Kameras: Besser als das Smartphone, handlicher als die Systemkamera: Kompakte Kameras sind noch lange nicht out. Die Canon PowerShot G7 X II ist die erste Kompakte mit sehr guter Bildqualität. Im Test: Neuheiten des Jahres 2016. Testumfeld: Gegenstand des Testberichts waren 22 Kompaktkameras mit unterschiedlichem Zoomfaktor, die Endnoten von „gut“ bis „ausreichend“
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