Die am besten bewerteten Gaming-Notebooks im Vergleich punkten mit einer für aktuelle Games ausreichenden GPU-Leistung, einer guten Kühlung sowie einem schnellen und bildstarken Display.
Wem ein Gaming-PC zu groß ist, findet hier die besten Kompakt-Gamer zum Mitnehmen. Viel Leistung, aber auch hoch im Preis. Das liegt daran, dass möglichst leistungsfähige Hardware in einem sehr kleinen Chassis untergebracht werden muss, ohne dabei Kühlung und Design zu vernachlässigen. Wer gerne auch mal am Wohnzimmertisch oder im Bett daddeln möchte, für den sind Gaming-Notebooks bestens geeignet. Dabei sollte eine Steckdose aber immer in Reichweite sein. Auch Design-Fans kommen bei den meisten Gamern voll auf ihre Kosten – futuristischer Optik und RGB-Beleuchtung sei Dank.
Klein, portabel und genauso leistungsstark wie ein Gaming-PC? Das trifft auf Gaming-Laptops leider nur bedingt zu. Sie sind zwar mobil und können auch in einem Rucksack verstaut werden. Allerdings fressen die stromhungrigen Komponenten derart viel Strom, dass Akkulaufzeiten meist nicht länger als 2-3 Stunden sind. Da viele Systeme im Akkubetrieb außerdem ihre Leistung drosseln, empfiehlt es sich immer, im Netzbetrieb zu spielen. Auch wiegen Gaming-Notebooks viel mehr als Office- oder Multimedia-Notebooks. Leider ist auch die Leistung eines Notebooks nicht auf Gaming-PC-Niveau. Auch müssen Sie für leistungsfähige Modelle äußerst tief in die Tasche greifen.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Gaming-Notebooks in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

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Gaming-Notebooks Bestenliste

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488 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Laptop im Test: XMG PRO 16 Studio von Schenker, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Schenker XMG PRO 16 Studio

    Beherrscht alle Gra­fi­k­auf­ga­ben
    • Dis­play­größe: 16"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440
    • Pro­zes­sor: Intel Core i9-​13900HX, 8+16 Kerne/32 Threads, 2.20-​5.40GHz
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  • 2
    Laptop im Test: ROG Zephyrus G16 (2024) von Asus, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Asus ROG Zephyrus G16 (2024)

    Varia­bel bestück­ba­res Pre­mium-​Note­book für Medien­be­ar­bei­tung und Gaming
    • Dis­play­größe: 16"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1600
    • Pro­zes­sor: Intel Core Ultra 7 155H, 6+8+2 Kerne/22 Threads, 1,4 -​ 4,8 GHz
  • 3
    Laptop im Test: Erazer Major X20 von Medion, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Medion Erazer Major X20

    Geho­be­ner Gaming-​Genuss mit G-​Sync
    • Dis­play­größe: 16"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1600
    • Pro­zes­sor: Intel Core i9-​13900HX
  • 4
    Laptop im Test: Predator Helios 18 PH18-71 von Acer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Acer Predator Helios 18 PH18-71

    Nicht immer aus­ge­wo­gen bestück­ter 18-​Zoll-​Lap­top
    • Dis­play­größe: 18"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1600
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​13700HX, 8+8 Kerne/24 Threads, 2.10-​5.00GHz
  • 5
    Laptop im Test: Legion 5 16IRX9 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Lenovo Legion 5 16IRX9

    Gaming auf fes­ten Füßen
    • Dis­play­größe: 16"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1600
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 16 GB
  • 6
    Laptop im Test: Aorus 17H von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    GigaByte Aorus 17H

    Kraft­ma­schine, die auch abseits des Gamings zu über­zeu­gen weiß
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​13700H, 6+8 Kerne/20 Threads, 2,40-​5,00GHz
  • 7
    Laptop im Test: Aorus 15 BSF (2023) von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    GigaByte Aorus 15 BSF (2023)

    Aus­ge­wo­gen aus­ge­stat­te­tes Mid-​Range-​Gaming-​Modell
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​13700H
  • 8
    Laptop im Test: LOQ 15IRH8 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Lenovo LOQ 15IRH8

    Erschwing­li­che Spiele­power in unauf­fäl­li­gem Gehäuse
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 16 GB
  • 9
    Laptop im Test: TUF Gaming Advantage A16 FA617XS von Asus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Asus TUF Gaming Advantage A16 FA617XS

    AMD-​Gamer mit wenig Gla­mour
    • Dis­play­größe: 16"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1200
    • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 9 7940HS, 8 Kerne/16 Threads, 4,0-​5,2 GHz
  • 10
    Laptop im Test: Cyborg 15 A12VF von MSI, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    MSI Cyborg 15 A12VF

    Heute noch stark, mor­gen viel­leicht schon mit VRAM-​Fla­schen­hals
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 16 GB
  • 11
    Laptop im Test: Alpha 17 C7VG von MSI, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    MSI Alpha 17 C7VG

    Viel Poten­tial, etwas Luft nach oben
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / Quad-​HD)
    • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 9 7945HX, 16 Kerne/32 Threads, 2,50-​5,40GHz
  • 12
    Laptop im Test: Erazer Crawler E40 von Medion, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Medion Erazer Crawler E40

    Bud­get-​Gamer mit erwart­ba­ren und ver­kraft­ba­ren Abstri­chen
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​13500H, 4+8 Kerne/16 Threads, 2,6-​4,7 GHz
  • 13
    Laptop im Test: Erazer Defender P40 von Medion, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Medion Erazer Defender P40

    Gut bestück­ter Gaming-​Bolide zum fai­ren Preis
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​13700HX, 8+8 Kerne/24 Threads, 2,1-​5,0 GHz
  • 14
    Laptop im Test: ROG Strix Scar 17 G733P (2023) von Asus, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Asus ROG Strix Scar 17 G733P (2023)

    Bra­chia­les Hig­hend, aber OLED-​Pracht wird ver­misst
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440
    • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 9 7945HX, 16 Kerne/32 Threads, 2,5.50-​5,40GHz
  • 15
    Laptop im Test: Victus 16 (AMD) (2023) von HP, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    HP Victus 16 (AMD) (2023)

    Attrak­ti­ves Gaming-​Gesamt­pa­ket trotz klei­ne­ren Abstri­chen
    • Dis­play­größe: 16,1"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1980
    • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 7 7840HS, 8 Kerne/16 Threads, 3,80-​5,10GHz
  • 16
    Laptop im Test: G7 KE von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    GigaByte G7 KE

    Allen Her­aus­for­de­run­gen gewach­sen und fair bepreist
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​12500, 4+8 Kerne/16 Threads, 1,8-​4,5 GHz
  • 17
    Laptop im Test: G15 5530 von Dell, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Dell G15 5530

    Nachhaltig

    Preis­be­wuss­tes Gaming mit Abstri­chen
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​13450HX, 6+4 Kerne/16 Threads, 2,4-​4,5 GHz
  • 18
    Laptop im Test: G5 KF (2023) von GigaByte, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    GigaByte G5 KF (2023)

    Erschwing­li­cher Gaming-​Bolide mit Auf­rüst-​Optio­nen
    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080
    • Pro­zes­sor: Intel Core i5-​12500H, 4+8 Kerne/16 Threads, 1,80-​4,50GHz
  • 19
    Laptop im Test: Nitro 5 AN517-55 von Acer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Acer Nitro 5 AN517-55

    Fair bepreist und schnell genug für alle Spiele
    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​12700H
    • Arbeitsspei­cher (RAM): 16 GB
  • 20
    Laptop im Test: ROG Strix G18 G814 von Asus, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Asus ROG Strix G18 G814

    Über­zeugt optisch und tech­nisch
    • Dis­play­größe: 18"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1600
    • Pro­zes­sor: Intel Core i7-​13650HX, 6+8 Kerne/20 Threads, 2,6-​4,9 GHz
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Ratgeber: Gaming-Laptops

Viel Leis­tung auf engs­tem Raum

Stärken

Schwächen

Medion Erazer Gaming-Notebook Spielenotebooks sind meist klar als solche zu erkennen. Farbige Beleuchtung ist beinahe obligatorisch. (Bildquelle: amazon.de)

Wie werden Gaming-Notebooks von Testmagazinen bewertet?

Spielenotebooks müssen vor allem leistungsstark sein, damit man auch lange Spaß mit dem Gerät hat. Deshalb steht die Einschätzung der Spieleperformance stets im Vordergrund bei Gaming-Notebook-Tests. Als typische Methode zur Leistungsmessung hat sich bei vielen Magazinen eine Prüfung mit speziellen Benchmark-Programmen etabliert. Die Ergebnisse können dann mit Konkurrenzprodukten verglichen werden. Hinzu kommen Praxistests mit aktuellen oder anspruchsvollen Spielen, um eine besser greifbare Einschätzung der Performance zu gewährleisten. Stimmt die Leistung für den verlangten Preis, so ist das Display meist das nächstwichtigere Thema. Auflösung, Leuchtkraft, Bildhomogenität, Kontrast- und Farbqualität sowie die Schaltzeiten werden kritisch beäugt. Die Hersteller haben in dieser Hinsicht bereits klar zugelegt, weshalb das Urteil zu diesem Aspekt bei vielen Geräten inzwischen positiv ausfällt. Die für herkömmliche Notebooks so elementare Akkulaufzeit ist bei gamingorientierten Maschinen kein wichtiges Thema. Dafür nimmt die Wichtigkeit der verbauten Lautsprecher deutlich zu. Da diese Geräteklasse eher im hochpreisigen Bereich angesiedelt ist, wird auch die Materialqualität sowie die Verarbeitung kritisch beäugt. Mängel führen schnell zu Abwertungen.

Worauf sollte bei der Hardware eines Gaming-Notebooks geachtet werden?

Die Qualität eines Gaming-Notebooks steht und fällt mit der Hardware. Die Grafik etwa sollte von einem separaten Videospeicher versorgt werden und – wie etwa die Exemplare aus Nvidias GTX-Serie – zur gehobenen Mittel- oder zur Spitzenklasse zählen. Andernfalls laufen aktuelle Games nicht wirklich flüssig, zumindest nicht in hohen Details und Auflösungen. Wichtig sind zudem ein starker Prozessor mit einer möglichst hohen Taktfrequenz und vielen Kernen bzw. Threads. Ein großer Arbeitsspeicher (acht GByte und mehr) ist ebenfalls notwendig. Eine herkömmliche Magnetfestplatte kann bei vielen Spielen zum Flaschenhals werden und zu langen Ladezeiten führen. Deshalb ist die Mehrinvestition für ein Modell mit großer SSD-Festplatte anzuraten. Hier sollte auch bedacht werden, dass aktuelle Games gut und gerne mehr als 50 GB Speicher belegen - eine 250 GB-SSD ist also schnell randvoll.
Im Vergleich zu Desktop-PCs erhält man bei Gaming-Notebooks weniger Leistung für mehr Geld. Vor allem die Prozessoren sind lange nicht auf dem Leistungsniveau der Desktop-Varianten. Der Grund dafür liegt in den engen Platzverhältnissen und der eingeschränkten Stromversorgung durch Notebook-Netzteile, was die Hersteller dazu nötigt, möglichst energiesparende und somit weniger leistungsstarke Prozessoren zu integrieren. Bei den Grafikchips ist der Abstand geringer, aber Mobil-GPUs werden häufig im Betrieb gedrosselt, um die Temperaturentwicklung unter Kontrolle zu behalten.

Was ist beim Display zu beachten?

Unabhängig davon findet man Gaming-Notebooks bei den Display-Größen 15, 17 oder 18 Zoll, dabei beträgt die Auflösung in der Regel 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD) oder mehr. Die Bildqualität steigt dabei tendenziell mit dem Preis, um hier sicherzugehen, bietet sich allerdings ein Blick in die Testmagazine an. Sie liefern in der Regel qualifizierte Aussagen zur Helligkeit, Ausleuchtung und Farbtreue sowie zum Kontrast - und helfen so bei der Kaufentscheidung. Selbst einschätzen kann man dagegen einen anderen Aspekt. Konkret: Hat man keine Lust, dass ungünstiger Lichteinfall zu Reflexionen führt und damit den Gamespaß beeinträchtig, sollte das Display entspiegelt sein. Einen guten Hinweis auf die zu erwartende Bildqualität gibt auch die verwendete Paneltechnik: IPS-Panels punkten mit starker Blickwinkelstabilität und guten Kontrastwerten während TN-Panels etwas schneller schalten und eine hohe Leuchtkraft bieten, dafür aber bei der Farbdarstellung eher das Nachsehen haben.

Welche weiteren Aspekte sollten bei einem Spielenotebook berücksichtigt werden?

Preislich starten gute Gaming-Notebooks bei etwa 1.000 EUR - und nach oben gibt es je nach Ausstattung kaum Grenzen. Die Geräte sind generell sehr schwer und dick, wobei genau das den Herstellern den Einbau vieler Anschlüsse erlaubt. Mehrere digitale Videoausgänge zur Anbindung externer Monitore, eine Vielzahl an schnellen USB-Slots, dazu mehrere Audiokanäle oder ein Schacht für den Einschub einer weiteren Festplatte: Letztlich bleiben hier kaum Wünsche offen. Beachten sollten Neueinsteiger jedoch, dass Gaming-Notebooks trotz ausgefeilter Kühlsysteme sehr laut sein können, viel Abwärme entwickeln und ordentlich Strom verbrauchen - vor allem bei starker Belastung. Die Hersteller machen hier aber in letzter Zeit bereits große Fortschritte. Die Hardware wird stets effizienter, was Laufzeiten und Emissionen nach und nach reduziert. Lange Spielesessions ohne Netzteil unterwegs sind trotzdem kaum umsetzbar, zumal die Geräte im Akkubetrieb die Hardware meist deutlich drosseln. Als Betriebssystem ist Windows fast unumgänglich. Linux und macOS haben zwar große Fortschritte in Hinblick auf Gaming gemacht, liegen aber hinsichtlich der erhältlichen Titel weiterhin deutlich im Rückstand.

von Gregor Leichnitz

„Fürs Entertainment ziehe ich PCs und Konsolen dem Notebook vor, aber für die Arbeit ist die Flexibilität eines Laptops für mich unverzichtbar.“

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie werden Gaming-Notebooks von Testmagazinen bewertet?
  2. Worauf sollte bei der Hardware eines Gaming-Notebooks geachtet werden?
  3. Was ist beim Display zu beachten?
  4. Welche weiteren Aspekte sollten bei einem Spielenotebook berücksichtigt werden?

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