In dieser Preisklasse finden Sie Modelle mit durchschnittlicher Ausstattung, aber genug Kraft für gängige Anwendungen und grafisch einfachere Games. Damit Sie die besten Mittelklasse-Tablets finden, haben wir 719 Tests ausgewertet, den letzten am . Unsere Quellen:

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Die besten Mittelklasse-Tablets

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204 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Xiaomi Pad 5

    Gut

    1,6

    17 Tests

    Tablet im Test: Pad 5 von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    1

  • Huawei MatePad 11

    Gut

    1,6

    13 Tests

    Tablet im Test: MatePad 11 von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    2

  • Apple iPad (2020)

    Gut

    1,6

    17 Tests

    Tablet im Test: iPad (2020) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    3

  • Apple iPad (2021)

    Gut

    1,7

    14 Tests

    Tablet im Test: iPad (2021) von Apple, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    4

  • Samsung Galaxy Tab S6 Lite (2020)

    Gut

    1,7

    13 Tests

    Tablet im Test: Galaxy Tab S6 Lite (2020) von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    5

  • Lenovo Yoga Smart Tab

    Gut

    1,7

    8 Tests

    Tablet im Test: Yoga Smart Tab von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    6

  • TCL 10 Tabmax 4G

    Gut

    2,0

    2 Tests

    Tablet im Test: 10 Tabmax 4G von TCL, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    7

  • Honor Pad 8

    Gut

    2,1

    10 Tests

    Tablet im Test: Pad 8 von Honor, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    8

  • Lenovo Tab P11 Plus

    Gut

    2,1

    5 Tests

    Tablet im Test: Tab P11 Plus von Lenovo, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    9

  • Apple iPad (2019)

    Gut

    2,1

    15 Tests

    Tablet im Test: iPad (2019) von Apple, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    10

  • Realme Pad

    Gut

    2,2

    6 Tests

    Tablet im Test: Pad von Realme, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    11

  • Amazon Fire HD 10 Plus

    Gut

    2,2

    12 Tests

    Tablet im Test: Fire HD 10 Plus von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    12

  • Lenovo Tab M10 Plus Gen 3

    Gut

    2,3

    5 Tests

    Tablet im Test: Tab M10 Plus Gen 3 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    13

  • Nokia T20

    Gut

    2,3

    14 Tests

    Tablet im Test: T20 von Nokia, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    14

  • Samsung Galaxy Tab S6 Lite (2022)

    Gut

    2,4

    2 Tests

    Tablet im Test: Galaxy Tab S6 Lite (2022) von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    15

  • Emporia Tablet

    Gut

    2,4

    5 Tests

    Tablet im Test: Tablet von Emporia, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    16

  • Lenovo Yoga Tab 11

    Gut

    2,4

    7 Tests

    Tablet im Test: Yoga Tab 11 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    17

  • Lenovo Tab P11

    Gut

    2,4

    8 Tests

    Tablet im Test: Tab P11 von Lenovo, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    18

  • Amazon Fire HD 10 (2019)

    Gut

    2,5

    13 Tests

    Tablet im Test: Fire HD 10 (2019) von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    19

  • Samsung Galaxy Tab A7 (2020)

    Befriedigend

    2,6

    8 Tests

    Tablet im Test: Galaxy Tab A7 (2020) von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    20

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Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Das Beste aus bei­den Wel­ten – von wegen Mit­tel­maß!

Stärken

  1. gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  2. heutzutage für alle Anwendungen stark genug
  3. im Allgemeinen sehr gute Akkulaufzeiten
  4. vergleichsweise viele Modelle bieten LTE-Internet

Schwächen

  1. nicht so elegant wie die Topmodelle
  2. öfters Abstriche bei Displayqualität
  3. Speicherplatz häufig knapper bemessen

Was verraten Tests über die Tablets der Mittelklasse?

Samsung Galaxy Tab A Samsung Galaxy Tab A - vielleicht nicht übermäßig elegant, aber doch leistungstechnisch noch immer up to date – obwohl es schon 2016 erschienen ist. (Bildquelle: samsung.de)

Der Mittelklasse haftet oft das unattraktive Label der Mittelmäßigkeit an, weshalb viele Käufer lieber links und rechts davon zulangen – also bei den extrem billigen oder den überteuerten Geräten. Tatsächlich ist die Mittelklasse zumindest bei den Tablets oft die klügere Wahl. Denn was die Tests der vergangenen Jahre unisono zeigen: Bei der Leistung stehen diese Tablets der Spitzenklasse kaum noch nach. Sie mögen nominell schwächere Chipsätze haben, doch die Leistung reicht allemal für alle gängigen Anwendungen und selbst anspruchsvollere 3D-Spiele aus.
Nun erwirbt man in der Regel ein Tablet für deutlich längere Zeit als ein Smartphone, doch selbst dann werden Sie seltenst an die Leistungsgrenze gelangen. Zumindest nicht aufgrund des verbauten Chipsatzes. Der Grund ist ganz einfach, dass die Android-Welt mittlerweile extrem zwischen alten und modernen Geräten aufgesplittert ist und die Entwickler sich stets bemühen, neue Inhalte auch auf vergleichsweise alten Geräten flüssig laufen zu lassen. Die Leistung der Topgeräte wird also so gut wie nie ausgereizt.

Worauf Sie eher Ihr Augenmerk richten sollten, ist der Arbeitsspeicher. Denn das zeigen die Tests auch: Beim Speicher wird generell in der Mittelklasse noch oft gegeizt. Dies gilt nicht nur für den Arbeitsspeicher, sondern auch für die Nutzerspeicher, in welchem Sie Apps, Videos und Dokumente ablegen. Während Sie letzteren aber per Speicherkarte erweitern können, ist der Arbeitsspeicher (anders als bei einem Notebook) nicht erweiterbar. Er wird damit zur Engstelle für die Lebensdauer eines Tablets. Wir empfehlen aktuell mindestens 2 GB, besser sind aber eigentlich 3 oder 4 GB.

Die Tablets der Mittelklasse mit dem meisten RAM


Wozu wird der Arbeitsspeicher benötigt?

Das Innenleben eines Galaxy Tab A 10.5 WiFi Das Innenleben eines Samsung-Tablets: Der RAM ist anders als bei Notebooks nicht austauschbar, 2 GB sind Mindestmaß, 3 oder 4 GB besser. (Bildquelle: samsung.com)

Der Arbeitsspeicher eines Gerätes ist maßgeblich dafür, wie viele Apps Sie parallel ohne Einbußen nutzen können und wie schnell das Öffnen von Programmen gelingt. Denn im Arbeitsspeicher hält ein Tablet temporäre Daten vorrätig, die schnell wieder abgerufen werden müssen. Da Apps immer größer werden und immer schönere Grafiken nutzen, muss entsprechend viel in diesem Zwischenspeicher vorrätig gehalten werden, mehr ist in diesem Fall also wirklich mehr. Ist der Arbeitsspeicher zu klein, muss der Rechner Daten frühzeitig aus dem RAM werfen und bei erneuter Anfrage entweder erst vom normalen (langsamer angebundenen) Speicher abrufen oder gar vom Chipsatz neu berechnen lassen. Die Folge sind Ruckler und Wartezeiten, übrigens auch beim Surfen über große Websites.
Hinzu kommt eine Eigenart Androids: Das Betriebssystem besitzt ein eigenes, automatisiertes Speichermanagement, auf das Sie zunächst keinen Einfluss haben. Das sorgt zwar einerseits dafür, dass der Speicher intelligent unter den gestarteten und parallel genutzten Apps verteilt wird – Sie können Apps aber nicht einfach aus dem Speicher werfen. Viele Nutzer glauben, dass das Wegwischen aus der App-Management-Übersicht diesen Effekt hätte, dem ist aber nur kurz so. Da das System eben intelligent selbst die Apps verwaltet, werden die Apps im Hintergrund wieder selbsttätig gestartet, wenn Updates anstehen oder eine Datensynchronisierung ansteht. Bei jedem Neustart werden aber wieder alle Daten neu erstellt und geladen, die sonst im RAM schon warten würden. Tatsächlich verkürzen Sie so sogar die Akkulaufzeit anstatt sie zu steigern.

Wo finden sich die meisten Ausreißer in der Ausstattung?

Amazon Fire HD 10 (2017) Starke Displays gibt es auch bei kleineren Mitbewerbern zu finden, etwa beim Amazon Fire-Tablet. (Bildquelle: amazon.de)

Während es bei der Leistung von Mittelklasse-Tablets wenig Unterschiede gibt, lohnt es sich aber, bei der Display-Qualität näher hinzublicken. Hier zeigen sich im Vergleich die größten Unterschiede, von brillanten Displays wie in der Topklasse bis hin zu niedrig auflösenden HD-Displays in der großen 10-Zoll-Klasse. Die besten Displays fertigen in diesem Bereich Samsung und Huawei, beide haben aber auch Ausreißer im Programm. Dabei ist nicht nur die Schärfe entscheidend, auch die richtige Farbdarstellung ist wichtig. Viele einfachere Mittelklassemodelle wirken leider blass und kontrastarm. Immerhin: Beim Thema Helligkeit und seitlicher Ablesbarkeit geben sich selbst die Billigkonkurrenten Mühe und schließen zu den Platzhirschen mittlerweile auf.

Halten Mittelklasse-Tablets länger durch?

Tatsächlich gelten die Tablets der Mittelklasse als Vorbilder hinsichtlich des Wechselspiels aus Leistungshunger der Hardware und Akkugröße. Beides ist hier so gut aufeinander abgestimmt, dass Mittelklassegeräte meist wirklich länger durchhalten. Das hängt aber definitiv vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Harte Zahlen sind an dieser Stelle schwer zu nennen. Was beim einen für einen Tag reicht, kann bei sparsamer Nutzung dem nächsten zwei Tage Nutzungszeit bringen. Daher behelfen sich die Magazine mit standardisierten Tests, bei denen zum Beispiel bei aktiviertem WLAN in bestimmter Reihenfolge Videos abgespielt, Websites geöffnet und Apps aktiviert werden. Aber selbst dann ist das nur dienlich, um zu wissen, welches Gerät standardisiert länger durchhält. Es sagt nichts darüber aus, wie lange Sie mit dem Tablet herumspielen können, ehe es wieder nach der Steckdose schreit.

Die Mittelklasse-Tablets mit dem größten Akku

von

Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Mittelklasse-Tablets sind die besten?

Die besten Mittelklasse-Tablets laut Tests:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was verraten Tests über die Tablets der Mittelklasse?
  2. Die Tablets der Mittelklasse mit dem meisten RAM
  3. Wozu wird der Arbeitsspeicher benötigt?
  4. Wo finden sich die meisten Ausreißer in der Ausstattung?
  5. ...

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