Das Ranking der Prepaidkarten beruht auf zwei Säulen: den Testergebnissen der Fachmagazine und den Meinungen der Kundschaft. Daraus ergibt sich ein vollständiger und objektiver Überblick über die Qualität der Produkte.

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 6 weitere Magazine

Prepaidkarten Bestenliste

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Testsieger

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Beliebte Filter: Testsieger

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29 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Prepaidkarte im Test: blau.de Prepaidtarif von Blau Mobilfunk, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Blau Mobilfunk blau.de Prepaidtarif

    Früh­lings­ak­tion: Dop­pel­tes Start­gut­ha­ben
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  • 2
    Prepaidkarte im Test: Aldi Talk von Medion, Testberichte.de-Note: 3.4 Befriedigend

    Befriedigend

    3,4

    Medion Aldi Talk

    ALDI Talk senkt Gesprächs­preise auf 11 Cent je Minute
  • Unter unseren Top 2 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Prepaidkarten nach Beliebtheit sortiert. 

  • Prepaidkarte im Test: Prepaid Starterpaket von Congstar, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Prepaidkarte im Test: Prepaidkarte von Edeka mobil, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    Edeka mobil Prepaidkarte

    Daten­preise gesenkt
  • Befriedigend

    3,0

  • Prepaidkarte im Test: Xtra Call von T-Mobile, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    T-Mobile Xtra Call

  • Prepaidkarte im Test: Mobile Classic von Lidl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl Mobile Classic

  • Prepaidkarte im Test: 9 Cent Tarif von Blau Mobilfunk, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Prepaidkarte im Test: mobil von Tchibo, Testberichte.de-Note: 4.8 Mangelhaft

    Mangelhaft

    4,8

    Tchibo mobil

    Nach­ge­legt: 15 Euro kos­ten­lo­ses Gesprächs­gut­ha­ben
  • Prepaidkarte im Test: Prepaidtarif von Simyo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Simyo Prepaidtarif

  • Sehr gut

    1,4

  • ohne Endnote

  • Prepaidkarte im Test: Prepaid-Tarif von snoog seven, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    snoog seven Prepaid-Tarif

    7,7 Cent in alle deut­schen Netze
  • Prepaidkarte im Test: Prepaid-Karte von ringmeApp, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    ringmeApp Prepaid-Karte

    Pro­bleme beim Kar­ten-​Frei­schal­ten
  • Prepaidkarte im Test: prepaid von McSIM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    McSIM prepaid

    SIM-​Karte rech­ne­risch nahezu kos­ten­los
  • Prepaidkarte im Test: Einheitstarif von Simyo, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Simyo Einheitstarif

    Pre­paid-​SIM zum Geburts­tag rech­ne­risch kos­ten­los
  • ohne Endnote

    E-plus Free & Easy

    E-​Plus ver­langt Nicht­nut­zungs­ge­bühr von Pre­paid-​Kun­den
  • Prepaidkarte im Test: Smobil von Schlecker, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Schlecker Smobil

    Star­ter-​Set der­zeit für die Hälfte
  • Prepaidkarte im Test: Zehnsation Free Web von E-plus, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    E-plus Zehnsation Free Web

    Ver­mark­tung ein­ge­stellt
  • Prepaidkarte im Test: CallYa von Vodafone, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Vodafone CallYa

    Keine Frei-​SMS mehr
  • Ratgeber: Prepaidkarten

    Preis­kampf unter den Dis­coun­tern

    Prepaidkarten galten lange Zeit als angenehm simple, aber teure Alternative zu den Vertragstarifen. Die Minutenpreise fielen hier relativ hoch aus, dafür musste sich der Kunde nicht für mehrere Jahre vertraglich binden und hatte dank der schlichten Tarifstruktur stets den Überblick über seine Ausgaben. Auch die Notwendigkeit zum Aufladen von Guthaben sorgt für eine gute Kostenkontrolle. Daher waren Prepaidkarten primär für jene interessant, die nur wenig telefonierten und vor allem erreichbar sein sollten.

    Die Prpaidkarte ist so günstig geworden wie kaum ein anderes Angebot

    Dies hat sich in den vergangenen Jahren jedoch gründlich geändert. Das Aufkommen der sogenannten Discountertarife hat den Mobilfunkmarkt komplett auf den Kopf gestellt. Längst bieten Prepaid-SIMs ähnlich attraktive Preise wie Vertragstarife oder unterbieten diese sogar – und das ganz ohne Grundgebühr oder lästige Vertragsbindung. Hinzu kommt die Transparenz: Mit einer Prepaidkarte im beliebten Einheitspreismodell ist von Vornherein klar, welchen Preis der Nutzer rund um die Uhr zu zahlen hat. Kein Wunder also, dass sich die Anbieter im Vertragsbereich angesichts des ruinösen Preiskampfes immer stärker auf Flatrates verlegt haben.

    Die Tariffallen - trotz gnstiger Minutenpreise

    Doch die Beliebtheit der Discountertarife und die immer niedrigeren Minutenpreise haben das einst so durchsichtige Modell zu verwässern begonnen. Dabei lauern die Tariffallen meist abseits des attraktiven Minutenpreises für Gespräche in die Festnetze oder die Mobilfunknetze. So gibt es manchen Anbieter, der von der allgemeinen Linie der kostenfreien Mobilbox abweicht und diese wie ein normales Telefonat berechnet. Andere Discounter wiederum begrenzen die Guthabengültigkeit oder führen eine sogenannte Service-Gebühr in den AGB.

    Gängelung von Wenigtelefonierern

    Dabei handelt es sich in der Regel um eine versteckte Grundgebühr, die immer dann anfällt, wenn die Prepaidkarte über eine bestimmte Anzahl von Monaten hinweg nicht aktiv, das heißt für abgehende Anrufe, verwendet wird. Andere schränken nach einer bestimmten Anzahl an Monaten ohne Aufladung die Möglichkeit für Gespräche generell ein. Und selbst bei den Minutenpreisen wird mittlerweile getrickst: Da werben einige Anbieter groß mit sensationellen Kosten von nur 3 oder 5 Cent je Gesprächsminute – und meinen damit dann doch nur Gespräche zu anderen Karten des gleichen Anbieters. Und wer hat schon das Glück, dass sich alle Freunde und Verwandten nicht nur im gleichen Netz befinden sondern auch noch alle den gleichen Anbieter verwenden?

    Genau auf die AGB achten!

    Daher heißt es auch beim Prepaidkartenkauf: Augen auf! So mancher attraktiver Minutenpreis entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Mogelpackung oder als doch zumindest nur für bestimmte Nutzergruppen attraktiv.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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