Stand­mi­xer Test: Die bes­ten Mixer

Standmixer, Smoothie Maker und Hochleistungsmixer helfen Ihnen, Lebensmittel aller Art zu zerkleinern und zu Shakes und Drinks zu verarbeiten. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Mixer am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

105 Tests 257.900 Meinungen

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Ratgeber: Mixer

Unver­zicht­bare Hel­fer in der Küche

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • intuitive und einfache Bedienung von Vorteil
  • herausnehmbare Elemente erleichtern Reinigung
  • Handmixer: ungeeignet zum Pürieren von Zutaten
  • Standmixer: grüne Smoothies schaffen nur Hochleistungsmodelle
  • Stabmixer: Klingenanzahl und Leistung sind entscheidend
  • Zerkleinerer: punkten vor allem bei der Bedienung

Mixer erledigen verschiedene Aufgaben in der Küche. Egal ob für die Zubereitung eines leckeren und gesunden Smoothies oder zum Kneten von Kuchenteig: Mixer dürfen auf keinen Fall in der Küche fehlen. (Bildquelle: lidl.de)

Sind Sie Kuchenliebhaber, kommen Sie nicht ohne einen Handmixer, auch Handrührgerät genannt, aus. Er schlägt Sahne ebenso wie Eischnee und knetet auch Teige ordentlich durch. Mit einem Stabmixer hingegen pürieren Sie Suppen schön sämig. Für Smoothie-Liebhaber sind sie jedoch nicht das Gelbe vom Ei. Hier kommen eher Standmixer und Smoothie-Maker zum Einsatz. Multizerkleinerer wiederum bieten sich für schnelle Häckselarbeiten wie dem Schneiden von Zwiebeln an. Welches Gerät also das richtige für Sie ist, definiert der Anwendungsfall. Doch für welche Art von Mixer Sie sich am Ende auch entscheiden, es ist in jedem Fall ratsam, vorher die Urteile der Fachmagazine und Kundenberichte zurate zu ziehen.

Mixer im Test: Worauf achten die Experten?

Auch wenn die Mixertypen ganz unterschiedlich sind, sind die Kriterien, unter denen sie von Fachmagazinen getestet werden, recht ähnlich.
Gleichmäßige Ergebnisse

Geräte zum Zerkleinern von Zutaten - also Standmixer, Häcksler und Stabmixer - sollten in erster Linie weiche und harte Lebensmittel zu einer gleichmäßig feinen und homogenen Masse verarbeiten können. Je weniger Stückchen dabei übrig bleiben, desto besser. Bei den Handmixern liegt der Fokus vor allem auf dem Kneten von schweren Teigen, denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Für die Reinigung sind herausnehmbare Teile vorteilhaft. Vor allem die Messereinheit sollte entnehmbar sein, damit sie gründlich gereinigt werden kann. Tipp: Reinigen Sie die Klingen immer vorsichtig per Hand, in der Spülmaschine werden sie auf Dauer stumpf. (Bildquelle: amazon.de)

Bedienung
Selbsterklärende Funktionen und einfach zu betätigende Bedienelemente sind für eine gute Handhabung wichtig. Da Stab- und Handmixer nur mit einer Hand bedient werden, sollten ihre Knöpfe bequem zu erreichen und das Gerät nicht allzu schwer sein. Gummierte Griffe sorgen für einen sicheren Griff. Bei Standmixern sollten Sie darauf achten, dass das Auf- und Absetzen des Deckels einfach von der Hand geht, ebenso wie die (De-)Montage des Behälters auf dem Sockel. Zerkleinerer sind vom Aufbau her recht simpel, daher ist ihre Bedienung fast immer sehr einfach und es gibt zwischen den Modellen keine großen Bewertungsunterschiede in dieser Disziplin.

Reinigung

Ein dritter, wichtiger Aspekt ist die Reinigung. Hier punkten vor allem Geräte mit herausnehmbaren Teilen. Sind diese zusätzlich spülmaschinengeeignet, gibt es Bestnoten.

Pürieren mit einem Handmixer? Lieber nicht!

Handmixer verfügen in der Regel über Knethaken und Quirle, mit denen Zutaten miteinander vermengt werden. Manche Exemplare lassen sich sogar noch mit einem Pürierstab-Aufsatz versehen, wodurch sich ihr Einsatzgebiet erweitert. Wirklich leistungsfähig ist dieser jedoch selten, vom umständlichen Hantieren einmal abgesehen. Schließlich müssen Sie das schwere, unhandliche Handrührgerät zum Zerkleinern auf und ab bewegen. Das kostet Kraft, auch wenn der Mixvorgang selbst nur wenige Minuten dauert. Setzen Sie daher lieber zum Pürieren auf einen Stabmixer. Auch die Anschaffung einer selbstständig laufenden und umfänglich ausgestatteten Küchenmaschine ist eine Überlegung wert. Insbesondere, wenn Sie passionierter Hobbybäcker sind.

Stabmixer: Für Suppen, Soßen und Pestos die perfekte Wahl

Stabmixer-Sets kommen mit verschiedenen Aufsätzen und Zubehörteilen. Stabmixer-Sets sind praktisch und vielseitig. Der Braun Multiquick 9 MQ9037X bietet bspw. neben dem eigentlichen Stabmixer noch einen Kartoffelstampfer und einen Multizerkleinerer. (Bildquelle: braunhousehold.com)

Stabmixer sind hervorragend zur Herstellung pürierter Suppen und Pestos geeignet – sofern sie genügend und scharfe Klingen besitzen. Und auch auf die Leistung kommt es an. Wer häufig härtere Zutaten wie Nüsse zerkleinern will, der sollte auf eine möglichst hohe Wattzahl (um die 600 Watt) setzen. Spannend: Besonders innovativ zeigt sich der Braun Multiquick 9 MQ9037X. Wird großer Druck auf den Pürierstab ausgeübt, bewegen sich die Klingen im Fuß automatisch weiter nach unten, sodass der Anwender Kraft spart. Unter anderem für dieses ausgeklügelte System vergibt das ETM Magazin die Bestnote und kürt ihn zum Testsieger.

Standmixer: leistungsstark, aber laut

Standmixer und Smoothie Maker in einem. Kombination aus Standmixer und Smoothie-Maker: Viele Hersteller haben den Vorteil der To-Go-Mixbehälter erkannt und statten ihre Standmixer mit zusätzlichen Trinkflaschen aus. In diesem Fall handelt es sich um den Philips HR3655/00. (Bildquelle: amazon.de)

Standmixer werden in erster Linie für die Herstellung von Smoothies genutzt. Sie fassen in ihrem Mixkrug in der Regel deutlich größere Mengen Lebensmittel als der Kunststoff-Mixbecher eines Stabmixers. Wollen Sie auch faserigen, störrischen Grünkohl für grüne Smoothies zerkleinern, bedarf es mindestens einer Leistung von 1.000 Watt und 25.000 Umdrehungen pro Minute. Sogenannte Hochleistungsmixer erfüllen diese Kriterien. Obacht: Hochmotorisierte Standmixer erklimmen angesichts ihrer Ausstattung lautstärketechnisch enorme Höhen – das allerdings glücklicherweise nur kurz. Wenn Sie empfindliche Ohren haben, sollten Sie deshalb darauf achten, ein Gerät auszuwählen, das einen Schallleistungspegel von „nur“ um die 80 db(A) aufweist.

Welche Vorteile hat ein Smoothie-Maker?

Wenn Sie es oft eilig haben und trotzdem nicht auf ihre tägliche Vitaminbombe verzichten möchten, dann könnte ein sogenannter Smoothie-Maker etwas für Sie sein. Im Unterschied zu klassischen Mixern sind Smoothie-Mixer im Prinzip Standmixer im kompakten Miniformat und eignen sich daher auch hervorragend für kleine Küchen.

WMF KÜCHENminis Mix on the go WMF bringt im Herbst 2020 mit dem Modell Küchenminis Mix on the go einen akkubetriebenen Smoothie-Maker auf den Markt. (Bildquelle: WMF Pressemitteilung)

Ihr unschlagbarer Vorteil: Der Mixbehälter ist gleichzeitig Trinkbecher. Zudem ist ihre Bedienung kinderleicht. Einfach Obst einfüllen, den Becher nach unten oder den Startknopf drücken - das hängt vom Modell ab - und schon geht der Mixvorgang los. Dann den Becher abdrehen, Deckel drauf, losdüsen. Verglichen mit ihren großen Brüdern sind sie auch noch relativ kostengünstig. Einziger Nachteil: Mit den meisten Smoothie Makern können Sie wirklich nur weiches Obst und Gemüse zerkleinern. Für anspruchsvollere Aufgaben wie das Zerhacken von Nüssen fehlt ihnen schlichtweg die Kraft.

Zerkleinerer: Praktische Küchenhelfer zum kleinen Preis

Multi-Zerkleinerer bieten gleich mehrere Vorteile: Sie sind kompakt, ziemlich simpel aufgebaut und mit durchschnittlich 40 bis 50 Euro vergleichsweise preiswert. Da sich die Qualität des Schnittbildes zwischen den Modellen aber teilweise sehr unterscheidet, sollten Sie definitiv vor dem Kauf einen Blick in die Ergebnisse von Testmagazinen werfen und Käufermeinungen studieren. Sie geben Aufschluss darüber, für welche Zutaten sich ein Gerät am besten eignet. Tendenziell sollten Sie aber die Finger von extrem günstigen Häckslern lassen, da diese in der Regel das Gemüse nicht sehr gleichmäßig und fein genug schneiden. Bekannte Hersteller wie WMF oder Grundig haben sich hier bewährt.

von

Claudia Armonies

„Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein guter Mixer seinen Preis hat. Das Zusammenspiel aus hoher Leistung, hochwertigen Messern und einer geeigneten Mixerform sorgt für perfekte Mixergebnisse.“

Auf die Leis­tung kommt es an

Stärken

  1. vielfältige Einsatzmöglichkeiten (Herstellung von Smoothies, Crushed Ice, Nussmus etc.)
  2. gute Smoothies auch mit Modellen bis 100 Euro möglich
  3. teilweise sehr nützliche Spezialfunktionen (z.B. Kochfunktion)

Schwächen

  1. grüne Smoothies schaffen nur teure Hochleistungsmixer

Standmixer im Vergleich: Darauf achten die Experten besonders

Der Philips-Standmixer verarbeitet Obst zu einem Smoothie. Standmixer pürieren Obst und Gemüse zu leckeren Smoothies. (Bildquelle: philips.de)

Nehmen Fachmagazine wie Stiftung Warentest und Co. Standmixer genauer unter die Lupe, legen die Tester am meisten Wert auf das Endergebnis. Je nach Leistungsfähigkeit des Mixers werden dafür verschiedene Zutaten verwendet. Mit einem gut bewerteten normalen Mixer aus dem unteren und mittleren Preissegment gelingen Ihnen zumindest Milchshakes und Smoothies aus Obst.
Nehmen Sie mehr Geld in die Hand für ein Gerät mit entsprechend hoher Wattzahl (ab 1.000 Watt) – einem sogenannten Hochleistungsmixer – sollten Sie damit darüber hinaus Eis crushen und grüne Smoothies mit Kräutern verarbeiten können. Auch das Mahlen von Nüssen und Herstellen von beispielsweise Mandelmus gehört dazu.

Doch egal, ob Ihre Zutaten nun eher weich oder hart sind, das Ergebnis muss immer eine homogene und fein pürierte Masse sein. Je mehr Stückchen enthalten sind, desto schlechter werden die Modelle in dieser Disziplin bewertet. Bei Eiswürfeln sollten diese alle ungefähr die gleiche Größe haben. Sind die Würfel zu klein, sodass Eismatsch entsteht, oder zu groß, wird abgewertet.

Standmixer haben in der Regel nicht sehr viele Bedienelemente, in den meisten Fällen einen Drehknopf und ggf. noch ein paar Tasten für Zusatzfunktionen. Diese sollten einfach zu betätigen und möglichst selbsterklärend sein. Auch bei der Handhabung des Mixkrugs gibt es einiges zu beachten: Ist der Deckel leicht zu öffnen und schließen? Lässt er sich ohne großen Kraftaufwand auf den Sockel setzen? Und gelingt es, den Smoothie ohne große Sauerei in der Küche auszugießen?

Sind die Messer entnehmbar, erleichtert das die Reinigung. Eine herausnehmbare Messereinheit vereinfacht die Reinigung. (Bildquelle: philips.de)

Ist der Shake oder Smoothie fertig gemixt, geht es an die Reinigung. Wir empfehlen Ihnen Modelle mit herausnehmbaren Teilen. Sind diese nicht entnehmbar, sollten Sie darauf achten, dass sie zumindest gut erreichbar sind.
Da ein Mixer mit scharfen Messern betrieben wird, spielt die Sicherheit in Testberichten eine wichtige Rolle. Die Messereinheit sollte im Idealfall stoppen, sobald der Behälter nicht richtig aufgesetzt ist bzw. sich überhaupt nicht auf dem Sockel befindet. Ansonsten besteht ein hohes Verletzungsrisiko. Des Weiteren wird die Dichtigkeit des Deckels überprüft, da es sonst ärgerliche Spritzer beim Püriervorgang gibt.

Das sind die leistungsstärksten Mixer


Kann ich bedenkenlos zu einem günstigen Standmixer vom Discounter greifen?

Ob Sie für einen Mixer 50 oder 500 Euro ausgeben, hängt ganz davon ab, wofür Sie das Gerät einsetzen wollen. Für die Herstellung von Shakes oder Smoothies aus weichen Zutaten müssen Sie nicht unbedingt ein Modell aus der Oberklasse kaufen. Das schaffen auch Geräte aus dem unteren Preissegment (bis ca. 50 Euro) weitestgehend ohne Probleme.

Allerdings sollten Sie bei sehr preiswerten Geräten, wie man sie beispielsweise in Discountern erhält, besonders auf die technischen Daten achten. Hat ein Gerät weniger als 300 Watt, sollten Sie besser die Finger davonlassen. Es sei denn, Sie mögen große Stücke in Ihrem Shake. Oft besitzen Mixer vom Discounter auch nur ein 2-flügeliges Messer, mit dem die Zutaten meist eher hin- und hergeschoben statt ordentlich zerkleinert werden. Doch dass günstige Modelle nicht zwangsläufig gleichbedeutend sind mit mangelhafter Ausstattung, beweisen die Standmixer von Lidl. Der SSMC 600 A1 beispielsweise hat mit 600 Watt ordentlich Power und sogar 4 Messer.

Wann lohnt es sich mehr zu investieren?

Der Standmixer von KitchenAid ist perfekt für grüne Smoothies geeignet. Leistungsstarke Standmixer (hier der KitchenAid Artisan Power Blus Blender) zerkleinern auch hartes Gemüse und Kräuter zu grünen Smoothies. (Bildquelle: kitchenaid.de)

Wollen Sie neben Smoothies auch Crushed Ice herstellen können, sollten Sie eine Preisklasse höher gehen. Bis ungefähr 100 Euro finden sich zahlreiche Modelle, die auch mit härteren Zutaten gut zurechtkommen. Sie bieten teilweise auch spezielle Features wie Automatikprogramme oder eine Kochfunktion. Im Gegensatz zu Küchenmaschinen mit einer Kochfunktion, mit denen Sie ganze Gerichte zaubern können, lassen sich in Mixern aber höchstens Suppen zubereiten.
Die Königsdisziplin für einen Standmixer ist der grüne Smoothie. Hier gilt es, faserreiche Zutaten wie Kräuter, Grünkohl oder Blattspinat so fein zu häckseln, dass hinterher keine lästigen Reste zurückbleiben. Das schaffen nur Hochleistungsmixer, die durch ein spezielles Zusammenspiel aus Leistung, Umdrehungen und Messerqualität die Strukturen der Blätter zerstören können. Das hat allerdings auch seinen Preis. Doch wenn Sie Ihren Mixer regelmäßig benutzen und bereit sind, mindestens 150 Euro auszugeben, können Sie fast alles zubereiten: Von Mandelmus über Babybrei bis hin zu Getreidemehl ist alles möglich.

Diese Standmixer haben das größte Fassungsvermögen


Smoothie Maker:  kleine Standmixer to go

WMF KÜCHENminis Mix on the go Neu am Markt: Ein akkubetriebener Smoothie Maker mit Messereinheit im Deckel zum frischen Pürieren unterwegs. (Bildquelle: wmf.com)

Sie nehmen gerne einen Frühstückssmoothie mit zur Arbeit, haben aber keine Lust, jeden Morgen den großen Mixer anzuwerfen? Dann sind kleine Smoothie Maker vielleicht eine Alternative für Sie. Ihr Vorteil: Sie sind wesentlich kompakter als ein Standmixer und ihr Mixbehälter ist gleichzeitig auch Trinkbecher. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Reinigungsaufwand, da nur ein Behälter schmutzig wird. Die Bedienung ist auch sehr einfach, da Sie meist nur den Behälter herunterdrücken müssen, damit der Mixvorgang startet. Dadurch sind natürlich aber auch die Einsatzmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Je nach Power ist nur das Zerkleinern von Obst oder weichem Gemüse möglich, bei hochtourigen Modellen höchstens noch das Crushen von Ice. Dafür sind sie aber auch recht preiswert.

von

Claudia Armonies

„Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein guter Mixer seinen Preis hat. Das Zusammenspiel aus hoher Leistung, hochwertigen Messern und einer geeigneten Mixerform sorgt für perfekte Mixergebnisse.“

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  1. Mixer im Test: Worauf achten die Experten?
  2. Pürieren mit einem Handmixer? Lieber nicht!
  3. Stabmixer: Für Suppen, Soßen und Pestos die perfekte Wahl
  4. Standmixer: leistungsstark, aber laut
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