Ultrabooks von Asus gehören zu den besten Ultrabooks überhaupt. Die Modelle sind schlank, schick und gut ausgestattet, dafür aber - von einigen Ausnahmen abgesehen - auch nicht allzu günstig. Ein Überblick.
Für "kleine Budgets"
Die VivoBook-Serie bildet den Einstieg in das Sortiment (
S400, S500, S550). Mit Einstiegspreisen von 650 bis 700 EUR sind die Modelle für das Budget eine überschaubare Belastung, zumindest wenn die sonstigen Ultrabook-Konditionen als Grundlage dienen. Den Panels fehlt hier serienmäßig eine matte Oberfläche und eine Full-HD-Auflösung, außerdem haben die Modelle etwas Speck auf den Rippen. Das S400 (14 Zoll) etwa wiegt 1,8 Kilogramm, beim S500 und S550 geht es sogar hoch bis auf 2.600 Kilogramm. Sie fühlen sich demnach auf dem Schreibtisch am wohlsten.
Ein echtes Highlight
Highlight hingegen ist das Zenbook. Auch hier stehen mehrere Modelle zur Wahl – wobei das
UX21A zur 11,6 Zoll- und das
UX31A sowie das
UX32VD zur 13,3 Zoll-Klasse zählen. Freuen können Sie sich hier auf ein stabiles und schickes Gehäuse aus Aluminium, das sich extrem schlank (bis 5,5 mm) präsentiert und überaus leicht ist (1.100 bis 1.450 Gramm). Ein mattes Panel mit (optionaler) Full-HD-Auflösung sorgt in heller Umgebung wiederum für ein lesbares und scharfes Bild, zudem öffnen das UX21A und das UX31A per SSD blitzschnell das Betriebssystem und gespeicherte Daten. Nachteil dabei: Wie eingangs erwähnt sind die Preise hoch. Bereits für Varianten mit einfacher Hardware werden gerne 850 bis 900 EUR fällig, die Topmodelle wiederum knacken deutlich die 1.000 EUR-Marke.