95,5 von 100 Punkten – Empfohlen
90 von 100 Punkten – Empfohlen
82,5 von 100 Punkten – Empfohlen
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
71 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 350 Euro ist dieses 1,8er ein absolutes Schnäppchen. Jedoch können offen in der Bildmitte weder Auflösung noch Kontrast richtig überzeugen. Abgeblendet wird die Mitte richtig gut, der Randabfall bleibt sichtbar, und in den Ecken fehlt es weiterhin an Zeichnung. Dennoch ist die Optik zu diesem Preis ein guter Kauf und erreicht knapp die Empfehlung.“
69 von 100 Punkten
106 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auf dieses Art-Objektiv warten viele seit Jahren. Jetzt ist es da und knallt bereits offen eine Bestleistung bis in die Ecken in unser Testfeld: 106 Punkte sind neuer Rekord. Abgeblendet steigt der Kontrast noch einmal an, die Ecken legen noch etwas zu. Für diese Leistung sind 1250 Euro fast schon günstig – empfohlen.“
102,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auch diese Zeiss-Optik für 1700 Euro holt mehr als 100 Punkte. Bereits offen überzeugt seine Leistung, und das Objektiv ist mit leichten Abstrichen bis in die Bildecken gut nutzbar. Abblenden steigert sowohl Kontrast als auch Auflösung über das ganze Bildfeld – empfohlen.“
101,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit dem 135er liefert Zeiss ein weiteres Objektiv, das bereits offen bis in die Ecken überzeugt. Der einzige Grund abzublenden ist die Vignettierung bei offener Blende. Auflösung und Kontrast sind bei Blende 2 bereits bis in die Ecken auf Topniveau. Diese Leistung ist 2200 Euro und eine Empfehlung wert.“
100,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 4000 Euro teure Otus 1,4/85 mm ohne Autofokus und Stabilsator zeigt offen eine bessere Bildqualität als das Milvus 1,4/85. Im Vergleich mit dem Sigma 1,4/85 mm Art hat es die Nase bei der Auflösung in den Ecken vorn, das Sigma liefert aber höheren Kontrast über das Bildfeld – ein Wettstreit auf höchstem Niveau. Empfohlen.“
99,5 von 100 Punkten – Empfohlen
99 von 100 Punkten – Empfohlen
„Beim 850 Euro günstigen 1,8er sollte offen der Kontrast übers ganze Bildfeld höher sein, aber spätestens bei Blende 3,5 gibt es bis in die Ecken nichts zu meckern. Bende 1,8 ist gut, auch wenn die Auflösung bei 5,6 in der Mitte um 300 Linienpaare/Bildhöhe steigt. Diese Kombination aus Leistung, Stabilisator und Preis bietet keiner sonst – empfohlen.“
89,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Nur 700 Euro kostet das Tamron inklusive Bildstabilisator. Es beginnt zwar erst bei Blende 2,8, ist aber ein echtes Makro-Objektiv. Offen sind die Ränder und Ecken nicht perfekt durchgezeichnet, aber gut nutzbar. Abgeblendet ist dann alles sehr gut, damit kann das neue SP die hohen Erwartungen voll erfüllen und wird von uns empfohlen.“
82 von 100 Punkten – Empfohlen
82,5 von 100 Punkten – Empfohlen
78,5 von 100 Punkten – Empfohlen
76,5 von 100 Punkten – Empfohlen
74 von 100 Punkten – Empfohlen
72 von 100 Punkten – Empfohlen
68 von 100 Punkten – Empfohlen
86 von 100 Punkten – Empfohlen
„2200 Euro kostet das Milvus ohne Autofokus und ist für ein Porträt-Objektiv am APS-C-Sensor ganz schön lang. Aber nach der Glanzleistung am Kleinbild-Sensor wollten wir es auch am kleinen Sensor testen und wurden erneut positiv von der Topleistung bei offener Blende bis in die Ecken überrascht. Blende 4 bringt ein weiteres Plus – empfohlen.“
84 von 100 Punkten
„Mit 850 Euro samt Bildstabilisator bietet das 1,8er ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Optisch punktet es ebenfalls: Offen ist der Kontrast über das ganze Bildfeld etwas niedrig, aber nutzbar, da der Randabfall minimal ist. Doch schon bei Blende 3,5 erreichen Auflösung und Kontrast Topniveau bis in die Ecken – empfohlen.“
80,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auch am APS-C-Sensor zeigt das 85er für 1250 Euro, was es kann. Bereits offen kann das Ergebnis bis in die Ecken überzeugen. Abblenden hebt Schritt um Schritt die Auflösung an den Bildrändern und in den Ecken noch weiter an. Zugleich steigt bei Blende 2,8 der Kontrast über das ganze Bildfeld – empfohlen.“
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das mit Blende 2,8 lichtschwächere Makro gehört wie das Tamron 1,8/85 zu den wenigen Kandidaten in diesem Testfeld mit Bildstabilisator und repräsentiert die neue SP-Serie. Das 90er ist bereits bei Blende 2,8 gut einsetzbar, auch wenn der Kontrast über das ganze Bildfeld etwas höher sein könnte. Abgeblendet ist dann alles sehr gut und verdient eine Empfehlung.“
95 von 100 Punkten – Empfohlen
93 von 100 Punkten – Empfohlen
92,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 90er gehört zu den Kandidaten in diesem Test, die bereits offen bis in die Ecken eine gute Zeichnung liefern. Abblenden steigert Auflösung wie Kontrast über das ganze Bildfeld noch etwas, ist bei diesem Objektiv aber kaum notwendig – empfohlen.“
87,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 135er Milvus wird an der D7100 zum leichten Tele. Doch unsere Entscheidung, es dennoch in den Test zu nehmen, war goldrichtig. Das Milvus schlägt alle und überzeugt bereits offen – auch wenn abgeblendet alles noch etwas besser wird. Randabfall? Gibt‘s beim Milvus nicht. 2200 Euro und empfohlen.“
85 von 100 Punkten – Empfohlen
„1250 Euro, in der Bildmitte eine Topauflösung bei Blende 1,4, Zeichnung bis in die Ecken und mehr Kontrast als bei allen anderen Konkurrenten außer dem Zeiss Otus: Auch an der D7100 macht das 85er Art einen guten Job. Das gilt bereits offen und wird abgeblendet fast perfekt – empfohlen.“
84,5 von 100 Punkten – Empfohlen
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auch das Tamron punktet mit seiner gleichmäßigen Abbildungsleistung über das ganze Bildfeld bei allen Blenden. Allerdings dürfte offen der Kontrast insgesamt etwas höher sein. Abgeblendet ist dann alles bestens. Für 850 Euro mit Bildstabilisator fast schon günstig und empfohlen.“
81,5 von 100 Punkten – Empfohlen
80,5 von 100 Punkten – Empfohlen
75,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Nur 700 Euro kostet Tamrons neues 90er mit Bildstabilisator. Es ist nicht ganz so lichtstark wie die meisten hier getesteten Konkurrenten, zeigt aber bereits bei Blende 2,8 eine sehr gleichmäßige Abbildungsleistung bis in die Ecken. Nur der Kontrast könnte insgesamt etwas höher sein. Abgeblendet passt dann alles über das ganze Bildfeld – empfohlen.“
74,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Offen zeigt das Nikon Schwächen zum Bildrand hin. Bei Blende 2,8 erscheint dann aber auch an den Rändern Zeichnung. Wer auf Blende 5,6 geht, erhält Zeichnung bis in die Ecken. Top-Objektiv für 2250 Euro und empfohlen.“
73,5 von 100 Punkten – Empfohlen
71,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das extrem lichtstarke Nikon geht mit hoher Auflösung, aber bei offener Blende mit etwas wenig Kontrast an den Start. Abgeblendet legt dann alles deutlich zu, und bei Blende 5,6 erreichen Kon trast und Schärfe über das ganze Bildfeld Topniveau. Damit geht auch der Preis von 1550 Euro in Ordnung. Empfohlen.“
68 von 100 Punkten – Empfohlen
96,5 von 100 Punkten – Empfohlen
94,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Nach dem ersten Blick auf die Messwerte und dem zweiten auf die technischen Daten: Im 2200 Euro teuren Milvus dürfte ein Apo Sonnar stecken mit einer Top-Leistung bei allen Blenden – offen wie geschlossen und immer bis in die Ecken. Das gilt für Auflösung und Kontrast und bringt dieser Optik natürlich eine Empfehlung.“
93,5 von 100 Punkten – Empfohlen
92,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„In dieser Konkurrenz der Lichtstarken bietet nur das 85er von Tamron einen Bildstabilisator – und das zum günstigen Preis von 850 Euro. Wieder passt bereits offen die Auflösung bis in die Ecken, auch wenn bei Blende 5,6 noch einmal 200 Linienpaare hinzu kommen. Nur der Kontrast dürfte offen noch höher sein – empfohlen.“
91 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Sigma punktet bereits offen mit überzeugender Auflösung bis in die Ecken. Wie bei allen 1,4ern legt der Kontrast abgeblendet stärker zu als die Auflösung. Offen ist das Art wie immer sehr gut nutzbar, abgeblendet eben noch besser. Dennoch muss es hier ein paar Konkurrenten vorbeiziehen lassen. 1250 Euro und empfohlen.“
91 von 100 Punkten – Empfohlen
89,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auch das Milvus liefert eine weitere Top-Leistung bei kleinem Randabfall. Die Zeichnung reicht bis in die Ecken. Abblenden hebt den Kontrast insgesamt an, verringert die Vignettierung und bringt ein moderates Auflösungsplus in den Ecken. Die 1700 Euro teure Optik wird von uns empfohlen.“
88 von 100 Punkten – Empfohlen
82,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das neue SP 2,8/90 II ist zwar knapp 300 Euro teurer als sein Vorgänger SP 2,8/90, aber für 700 Euro inklusive Bildstabilisator weiterhin sehr günstig. Optisch ändert sich in der bereits sehr guten Bildmitte wenig, doch die Ecken zeigen noch etwas mehr Zeichnung und Kontrast bei beiden gemessenen Blenden. So wird aus einem sehr guten Objektiv ein noch besseres – empfohlen.“
81 von 100 Punkten – Empfohlen
79,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Auch an der D800 zeigt das 105er für 2250 Euro offen kleine Schwächen. Kontrast und Auflösung könnten ruhig etwas höher sein, was besonders in den Ecken auffällt. In einem Testfeld mit nahezu ausschließlich Top Rechnungen fallen halt auch schon kleine Schwächen auf – doch das Nikkor ist natürlich empfohlen.“
79,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Tokina meldet sich zurück – mit einem 400 Euro günstigen Makro. Dieses 100er hat zwar „nur” Lichtstärke 2,8, aber Blende 2,8 liefert bereits völlig überzeugende Bilder mit Zeichnung bis in die Ecken. Bei Blende 5,6 wird alles noch etwas besser: Auflösung wie Kontrast steigen über das ganze Bildfeld an – empfohlen.“
79 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 1,4er für 1550 Euro liefert offen in der Mitte hohe Auflösung. Die hält es bis zum Rand auf gutem Niveau, aber nicht in den Ecken. Der Kontrast sollte bei Bl. 1,4 zudem über das ganze Bild etwas höher sein. Abblenden hebt ihn schrittweise an, bei Bl. 2,8 sind auch die Ecken durchgezeichnet. Insgesamt auch offen gut nutzbar und empfohlen.“
87 von 100 Punkten – Empfohlen
82 von 100 Punkten – Empfohlen
75 von 100 Punkten – Empfohlen
94 von 100 Punkten – Empfohlen
83,5 von 100 Punkten – Empfohlen
82 von 100 Punkten – Empfohlen
77 von 100 Punkten – Empfohlen
76 von 100 Punkten – Empfohlen
96 von 100 Punkten – Empfohlen
93,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Randabfall tritt beim Loxia weder offen noch abgeblendet auf. Das gilt sowohl für Auflösung als auch Kontrast, und dementsprechend zeigen die Ecken bereits bei offener Blende – hier allerdings nur 2,4 – deutliche Zeichnung. Abgeblendet legen Auflösung und Kontrast noch einmal zu. 1400 Euro kostet das nicht so lichtstarke 85er ohne Autofokus – empfohlen.“
89,5 von 100 Punkten – Empfohlen
82 von 100 Punkten – Empfohlen
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