Weniger gründlich, aber schneller und mit weniger Schnittverletzungen: Die Masse der Trockenrasierer bekehrt viele zur elektrischen Sicherheitsrasur.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Trockenrasierer. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,1 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Remington Titanium-X F7800.

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Trockenrasierer Bestenliste

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85 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Rasierer im Test: Titanium-X F7800 von Remington, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Remington Titanium-X F7800

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
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  • 2
    Rasierer im Test: S1332/41 Series 1000 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Philips S1332/41 Series 1000

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Ein­fa­cher Rasie­rer mit fle­xiblen Scher­köp­fen und selbst­schär­fen­den Klin­gen
  • 3
    Rasierer im Test: Series 3 Shave&Style Rasierer (Design Edition) von Braun, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Braun Series 3 Shave&Style Rasierer (Design Edition)

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Bediener­freund­li­cher All­roun­der mit 5 Auf­sät­zen
  • 4
    Rasierer im Test: Pro FOILFX FXFS2GE von BaByliss, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    BaByliss Pro FOILFX FXFS2GE

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Gold­stück für haut­nahe und prä­zise Rasur
  • 5
    Rasierer im Test: S1310/04 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Philips S1310/04

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Rasie­rer für Män­ner, bei denen nicht alles per­fekt sein muss
  • 6
    Rasierer im Test: Series 1000 S1131 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Philips Series 1000 S1131

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Prak­tisch ein­fach mit gutem Rasie­rer­geb­nis
  • 7
    Rasierer im Test: Bamba PrecisionCare Titanium PerfectCut von Cecotec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Cecotec Bamba PrecisionCare Titanium PerfectCut

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Durch­schnitt­li­cher Rota­ti­ons­ra­sie­rer mit beweg­li­chem Scher­kopf
  • 8
    Rasierer im Test: PC-HR 3023 von ProfiCare, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    ProfiCare PC-HR 3023

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Guter Rasie­rer zu fai­rem Preis
  • 9
    Rasierer im Test: Series 3 3020s von Braun, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Braun Series 3 3020s

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Solide Rasur­qua­li­tät zum gerin­gen Preis und ohne viel Schnick­schnack
  • 10
    Rasierer im Test: F3000 F3 Style Folienrasierer von Remington, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Remington F3000 F3 Style Folienrasierer

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Ein­fa­cher und güns­ti­ger Folien-​Rasie­rer für den Ein­stieg
  • 11
    Rasierer im Test: PR1330 Power Series von Remington, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Remington PR1330 Power Series

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Ein­fa­cher Tro­cken­ra­sie­rer mit guter Kon­tu­renan­pas­sung
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  • Rasierer im Test: 03615-1016 von Wahl, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Wahl 03615-1016

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Schlich­ter, klei­ner Rei­se­be­glei­ter
  • Rasierer im Test: MS 7640 von Grundig, Testberichte.de-Note: 3.6 Ausreichend

    Ausreichend

    3,6

    Grundig MS 7640

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Gute Akku­lauf­zeit, aber mäßi­ges Rasie­rer­geb­nis
  • Rasierer im Test: Series 1 - 170 von Braun, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Braun Series 1 - 170

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Preis­güns­ti­ges Ein­stei­ger­mo­dell für die täg­li­che Rasur
  • Rasierer im Test: MobileShave M90 von Braun, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Braun MobileShave M90

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Bat­te­rie
    • Anwen­dung: Tro­cken
  • Rasierer im Test: Series 3 - 330 von Braun, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Braun Series 3 - 330

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
  • Rasierer im Test: Personal Care SFR 3.7 A1 von Lidl / Silvercrest, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Silvercrest Personal Care SFR 3.7 A1

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Rasiert rela­tiv gründ­lich und ist nicht teuer
  • Rasierer im Test: Series 9000 S9985/35 von Philips, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Philips Series 9000 S9985/35

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Intel­li­gente Tech­nik mit Ler­n­ef­fekt
  • Rasierer im Test: Personal Care SRR 3.7 D5 von Lidl / Silvercrest, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Silvercrest Personal Care SRR 3.7 D5

    • Typ: Rota­ti­ons­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku-​ / Netz­be­trieb
    • Anwen­dung: Tro­cken
    Ein­fa­cher Rasie­rer mit federnd gela­ger­ten Scher­köp­fen
  • Rasierer im Test: HYN-808 von Hiena Pro, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Hiena Pro HYN-808

    • Typ: Foli­en­ra­sie­rer
    • Betriebs­art: Akku
    • Anwen­dung: Tro­cken
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Ratgeber: Trocken-Rasierer

Nicht so gründ­lich wie eine Nass­ra­sur, aber scho­nen­der

Stärken

Schwächen

Trockenrasierer von Philips Ohne Schaum und Klinge geht's auch - und einfacher. (Bildquelle: Philips)

Rasieren mit einem klassischen Klingen-Nassrasierer ärgert viele Männer - vor der Rasur steht das Einschäumen des Bartes auf dem Plan, idealerweise wirkt der Schaum ein paar Minuten ein und zwingt zum Warten. Die scharfen Klingen gefährden außerdem die Haut - eine kleine Unachtsamkeit oder ein Pickelchen, und prompt tropft Blut ins Waschbecken. Kurzum: Es gibt gute Gründe dafür, den Klingenrasierern Tschüs zu sagen und zu einem elektrischen Rasierapparat zu greifen. Der Klassiker dabei ist ein Trockenrasierer; Geräte für die Nass- und Trockenrasur tauchten erstmals auf dem Markt auf, als sich die Apparate dank eines Akkus von der Steckdose emanzipierten haben. Mittlerweile rasiert sich rund die Hälfte aller Männer mit einem Elektrorasierer. Ein näherer Blick auf die Vor- und Nachteile eines Trockenrasierers lohnt sich also.

Die besten Trockenrasierer sparen Zeit, sind unkompliziert zu bedienen und gefährden nicht die Gesichtshaut

Die rasante Karriere der elektrischen Rasierapparate in den letzten Jahrzehnten ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass sie die Rasur massiv vereinfachen. Einfach anschalten, und in - je nach Bartdichte und Bartstärke - drei bis fünf Minuten glänzt das Gesicht mit einer stoppelfreien Haut. Die Handhabung könnte nicht einfacher sein. Wer will, kann das Rasieren auch mit anderen Tätigkeiten verbinden, gleichzeitig etwa Kaffee aufbrühen. Denn wer sagt denn, dass eine Rasur nur im Bad möglich ist? Das Gros der abrasierten Bartstoppeln landet schließlich im Scherkopf. Die zumeist recht handlichen Geräte stehen auf Wunsch auch unterwegs parat - im Büro kurz vor dem nächsten wichtigen Meeting eine schnelle Rasur kann für das eigene berufliche Fortkommen entscheidend sein.
Zweiter Karrierefaktor der Trockenrasierer: die Sicherheit. Bei einem Elektrorasierer besteht zwischen Haut und Klingen keinerlei direkter Hautkontakt. Sowohl bei den Folienrasierern als auch den Rotationsrasierern sorgt ein Schutzwall dafür, dass Schnittverletzungen unmöglich sind - selbst bei hervorstehenden Hautunreinheiten. Experten raten Männern mit sensibler Haut, die zum Beispiel zu Rasurbrand neigen beziehungsweise von Hautproblemen wie etwa Akne oder Neurodermitis geplagt werden, explizit zum Griff nach einem Elektrorasierer.

Einschränkungen beim Rasurergebnis müssen bei Trockenrasierern in Kauf genommen werden

Nachteil der elektrischen Trockenrasierer: Da sich zwischen Haut und Klingen ein Stückchen Metall schiebt, fällt das Rasurergebnis technisch bedingt nicht so akkurat aus wie bei einer Rasur mit der scharfen Klinge der besten Nassrasierer, die das Barthaar an der Hautoberfläche kappen. An dieser notorischen Schwachstelle haben die Hersteller in den letzten Jahren kräftig gearbeitet und nachgebessert. Zum einen durch immer dünnere Scherfolien, die den Abstand zwischen Haut und Klinge fast auf Null reduzieren. Zum anderen dadurch, dass vor allem bei den Folienrasierern die Anzahl der Scherelemente vergrößert wurde. Bis zu fünf Scherfolien sind bei den besten Elektrorasierern in Reihe geschaltet, wobei nicht allen die primäre Funktion zukommt, das Barthaar abzuhobeln. Sie sorgen z.B. dafür, dass sich Haare aufrichten oder in die ideale Position für die nachfolgende Scherfolie mit Klingen geschoben werden. Ähnlich bei den Rotationsrasierern. Hier besteht der einzelne Scherkopf mittlerweile aus mehreren Ringen mit Scherelementen, die zudem so konstruiert sind, dass die Barthaare leichter ihren Weg durch die winzig kleinen Öffnungen zu den eigentlichen Klingen finden.

Kauftipp

Auch wenn die Anzahl der Scherköpfe beziehungsweise Scherfolien nicht der simplen Faustregel "je mehr, desto besser" folgt, liefern Rasierer mit mehreren Klingen auf jeden Fall bessere Rasurergebnisse als die einfachen Modelle mit lediglich einer Scherfolie. Das belegen Rasierer-Tests immer wieder. Mit drei Scherelementen sind Sie im Großen und Ganzen auf der sicheren Seite, das vierte und teilweise sogar fünfte zusätzliche Scherelement liefert nicht zwingend einen Mehrwert, was die Rasur betrifft.


Beste Beratung durch Rasierertests: Fachmagazine prüfen ausschließlich die Qualität der Rasur bei der Trockenrasur

Eine gute Nachricht für alle, die bei ihrer Kaufentscheidung die Bewertungen von Fachmagazinen, also Tests, berücksichtigen: Alle Fachmagazine testen die Qualität der Rasurergebnisse ausschließlich durch eine Trockenrasur. Heißt: Die Testergebnisse beziehungsweise Notenbewertungen erlauben einen objektiven Vergleich der einzelnen Rasierapparate untereinander. Schwieriger wird es für Männer, die sich Testergebnisse zu Elektrorasierern wünschen, die sowohl eine Trocken- als auch eine Nassrasur erlauben. Denn auch in diesem Fall prüfen die Fachmagazine - zumindest bislang - die Geräte nur bei einer Trockenrasur. Einzige Ausnahme: Die Stiftung Warentest hat in ihrem letzten Test aus dem Jahr 2017 parallel zum hauseigenen Testlabor einige externen Testpersonen damit beauftragt, die Qualität der Geräte bei der Rasur mit Schaum beziehungsweise generell Nassrasur zu beurteilen.

Trockenrasierer von Philips, abwaschbar Komfort-Plus: Trockenrasierer mit abwaschbarem Scherkopf. (Bildquelle: Philips)

Ist die Reinigung eines Trockenrasierers denn nicht unnötig umständlich?

Auch diese skeptische Frage, die viele Männer sicherlich umtreibt, darf mittlerweile verneint werden. Zwar ist es richtig, dass vor allem bei älteren Geräten kein Weg daran vorbeiführt, die mitgelieferten Mini-Bürstchen in die Hand zu nehmen und Klingen sowie den Scherkopf insgesamt mühsam von Bartstoppeln zu befreien. Die überwiegende Mehrheit unter den aktuellen Modellen jedoch machen diese Prozedur überflüssig. Ihr Scherkopf kann en bloc abgenommen und unter fließendem Wasser ausgewaschen werden. Ab und an empfiehlt es sich bei diesen Rasierern, den Scherkopf für eine Zeit lang in ein Glas mit warmem Wasser und ein paar Tropfen Geschirrspülmittel zu stecken, damit sich auch Fettrückstände aus dem Scherkopf lösen.
Vorsicht wiederum ist bei einigen Rotationsrasierern angebracht. Zwar können Sie den Scherkopf komplett in seine Einzelteile zerlegen und jedes Teil penibel reinigen. Der anschließende Zusammenbau jedoch gestaltet sich, wie Kundenmeinungen zu entnehmen ist, nicht immer einfach und erfordert daher Übung, Geschick und Geduld.

Tipp: Sollte sich der Scherkopf Ihres Wunschkandidaten nicht abnehmen lassen, achten Sie darauf, dass Sie ihn zumindest unter dem Wasserhahn auswaschen können. Das Ausbürsten des Scherkopfs muss sich heutzutage beim besten Willen niemand mehr zumuten.



Remington Trockenrasierer mit Trimmer Trimmer on board: So gelingen auch saubere, präzise Bartkonturen. (Bildquelle: Remington)

Welcher Trockenrasierer eignet sich am besten für Konturen oder sogar für Teilbärte?

Generell gilt: Rasierer mit einer gerade Scherfolie meistern die Aufgabe, Konturen zu schneiden, eher als Rasierer mit Rotationsklingen. Letztere sind bekanntlich rund, das Problem also hausgemacht. An präzise gezogenen Konturen für (Teil-)Bärte scheitern jedoch die Scherfolien-Modelle, nicht zuletzt deswegen, weil Sie keine optimale Sicht auf den Bart haben. Teilbartträgern sei daher eindrücklich ans Herz gelegt, ein Modell mit einem zusätzlichen Langhaarschneider, manchmal auch Trimmer genannt, auszuwählen.

Die aktuell besten Trockenrasierer mit zusätzlichem Trimmer

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
S1332/41 Series 1000

Gut

1,7

Ein­fa­cher Rasie­rer mit fle­xiblen Scher­köp­fen und selbst­schär­fen­den Klin­gen

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10.064 Meinungen

0 Tests

Series 3 Shave&Style Rasierer (Design Edition)

Gut

1,8

Bediener­freund­li­cher All­roun­der mit 5 Auf­sät­zen

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7.576 Meinungen

0 Tests

Bamba PrecisionCare Titanium PerfectCut

Gut

1,9

Durch­schnitt­li­cher Rota­ti­ons­ra­sie­rer mit beweg­li­chem Scher­kopf

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218 Meinungen

0 Tests


Bei den Rasierern mit Scherfolien ist dieser Trimmer in der Regel an der Rückseite des Gehäuses angebracht, entweder zum Ausklappen oder Ausschieben. Die Ausklappversion ist meist im Vorteil, da die Klinge im 90-Grad-Winkel vom Rasierer absteht und Ihnen daher eine freie Sicht auf den Bart garantiert. Lässt sich der Trimmer dagegen ausschieben, achten Sie darauf, dass er ausreichend weit über den eigentlichen Scherkopf hinausragt, damit Sie auch in diesem Fall freie Sicht auf das Arbeitsfeld genießen.

Für Rotationsrasierer hingegen bieten Hersteller, wie z.B. Philips, Marktführer in diesem Segment, teilweise separate Trimmer als Aufsätze zum Wechseln an. Im Handumdrehen erhalten Sie so einen voll funktionstüchtigen Trimmer für präzise Bartkonturen; einigen Modellen liegt sogar ein Aufsatz für die Rasur eines Bartes bei - in diesem Fall sparen Sie sich den Kauf eines speziellen Bartschneidegeräts - sowie weitere Styling-Instrumente, mit denen sich kreative Barttypen formen lassen. Höhepunkt dieser Entwicklung sind die sogenannten Body-Groomer, also Ganzkörperrasierer mit z.T. einer ganzen Schachtel voller Aufsätze und Trimmer, mit denen Sie für Gesicht, Achsel, Brust, Hände und Beine sowie die Intimzone bestens gerüstet sind.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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