Bilder zu Panasonic Lumix DC-FZ82

Pana­so­nic Lumix DC-​FZ82 Test

  • 11 Tests
  • 2.908 Meinungen

  • 18,1 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 330 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
  • Opti­scher Zoom: 60x

Gut

1,9

Super-​​Zoom mit großem Weit­win­kel aber Schwä­chen in der Bild­qua­li­tät

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Unser Fazit 27.01.2020
Vielseitiger Allrounder. Mit akzeptabler Bildqualität, beeindruckendem Zoom, schnellem Autofokus und vielseitigen Funktionen punktet diese Bridge-Kamera. Schwächen zeigt sie bei schlechten Lichtverhältnissen, dem kleinen Sucher und dem einfachen Kunststoffgehäuse. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Lumix DC-FZ82D

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,3)

    18 Produkte im Test

    Bild mit automatischen Einstellungen (50%): „befriedigend“ (2,6);
    Video (10%): „gut“ (2,0);
    Sucher und Monitor (10%): „gut“ (2,0);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,1).

    • Erschienen: 01.08.2017 | Ausgabe: 9/2017
    • Details zum Test

    „gut“

    „Die Bridge-Kamera von Panasonic ist eine echte Familienkamera. ... Die Bedienung ist daher in den Automatikmodi spielend einfach, die Auflösung von Sucher und LCD reicht aber auch aus, um manuell zu fokussieren. Für Aufnahmen rasanter Motive wie spielenden Kindern ist die ‚4K Photo‘-Funktion besonders gut geeignet.“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    • Erschienen: 28.03.2017 | Ausgabe: 3/2017
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (60 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Ein paar Einschränkungen muss man schon in Kauf nehmen, wenn man UHD zum Spartarif möchte. Wer aber in erster Linie hell beleuchtete Außenaufnahmen macht und mit ein paar kleinen Mankos beim Bedienkomfort zurecht kommt, bekommt hier eine ordentlich ausgestattete Kamera für recht wenig Geld.“

    • Erschienen: 16.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Das ‚Sehr gut‘ verdient sich die Lumix FZ82 vor allem durch ihre überdurchschnittliche Ausstattung und Geschwindigkeit. Bei der Bildqualität muss der Käufer – wie bei den meisten Superzoomkameras – deutliche Kompromisse eingehen.“

    • Erschienen: 01.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
    • Details zum Test

    „gut“ (79,7%)

    Preis/Leistung: 91%

    Stärken: rasanter Autofokus; hilfreiche 4K-Modi; langer Zoom.
    Schwächen: Bildqualität nur durchschnittlich; schwacher Akku. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.09.2019 | Ausgabe: 10/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    27 Produkte im Test

    Bild mit automatischen Einstellungen (50%): „befriedigend“;
    Video (10%): „gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „gut“;
    Handhabung (30%): „gut“.

    Info:  Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 6/2020 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 12.07.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (87,97%)

    „Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“

  • „befriedigend“ (2,74)

    Platz 2 von 2

  • „befriedigend“ (2,74)

    Platz 2 von 2

    Fotoqualität (28%): „Bei gutem Licht ordentlich.“ (2,88);
    Fotoqualität bei wenig Licht (24%): „Etwas verrauscht.“ (3,72);
    Videoqualität (5%): „Sehr scharf dank UHD-Auflösung.“ (2,33);
    Bedienung (20%): „Einfach, kurze Reaktionszeiten.“ (2,05);
    Extras (23%): „Scharfer Sucher.“ (2,25).

    • Erschienen: 28.04.2017 | Ausgabe: 5/2017
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    „Plus: Riesiger Zoombereich, flotter Autofokus; 4K-Videofunktion; Praktischer Touchscreen & Sucher.
    Minus: Durchschnittliche Bildqualität.“


Angebote

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Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

2.908 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
2036 (70%)
4 Sterne
494 (17%)
3 Sterne
175 (6%)
2 Sterne
116 (4%)
1 Stern
87 (3%)

4,4 Sterne

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4,5 Sterne

6 Meinungen bei billiger.de lesen

Bisher keine Bewertungen

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Super-​Zoom mit großem Weit­win­kel aber Schwä­chen in der Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast
Die Bildqualität ist akzeptabel und mit anderen Bridge-Kameras im Super-Zoom-Bereich vergleichbar. Bei optimalen Lichtbedingungen werden feine Details gut aufgelöst, was sich allerdings mit abnehmendem Licht ändert. Bei Vergrößerungen wird ein deutliches Rauschen sichtbar. Durch die interne Rauschreduzierung wirken die Fotos rasch weichgezeichnet.

Bildqualität bei wenig Licht
Die gute Anfangs-Lichtstärke von f/2,8 nimmt mit steigender Brennweite schnell ab. So kann es vorkommen, dass bereits bei Innenaufnahmen feine Details nicht mehr akzeptabel wiedergegeben werden und deutliches Rauschen sichtbar wird. Empfindlichkeiten über ISO 800 solltest Du daher meiden. Positiv: Der Bildstabilisator macht seinen Job gut.

Zoom & Brennweite
Der 60-fache Zoom ist an sich bereits beeindruckend. Was Testmagazine jedoch noch mehr begeistert als das lange Tele-Ende, ist der große Weitwinkelbereich, der bereits bei 20 mm beginnt. Dadurch bekommst Du besonders viel vom Motiv auf Dein Bild. Der Bildstabilisator arbeitet zuverlässig, ein Stativ ist bei langen Brennweiten aber empfehlenswert.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit
Der Autofokus arbeitet schnell und zuverlässig. Im Weitwinkel stellt er binnen 0,11 Sekunden scharf, im Telebereich und bei schlechtem Licht ist er jedoch deutlich langsamer. Bildserien kannst Du mit schnellen 10 Bildern pro Sekunde aufnehmen, mit kontinuierlichem Fokus sind es immerhin noch 6,2 Bilder pro Sekunde.

Akkulaufzeit
Nach dem Standard-Messverfahren der CIPA sind pro Akkuladung 330 Fotos möglich. Das ist ein ordentlicher Wert, einige andere Kameras können jedoch mehr. Geladen wird der Akku über ein Micro-USB-Kabel. Ein Ladegerät wird nicht mitgeliefert.

Videoqualität
Die FZ82 nimmt Videos in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auf. Die Aufnahmen wirken scharf und detailreich, überzeugen allerdings nur bei gutem Licht. Bei weniger gut beleuchteten Motiven zeigt vor allem der Autofokus deutliche Schwächen. Schade: Der über das interne Stereo-Mikrofon aufgenommene Ton klingt recht dumpf.

Handling & Display

Display & Sucher
Das präzise arbeitende Touch-Display weist eine hohe Auflösung und eine gute Detailwiedergabe auf. Der Sucher ist hingegen mit einer 0,46-fachen Vergrößerung sehr klein, stellt das Motiv aber dennoch scharf und detailreich dar. Leider fehlt ein Augensensor, so dass Du manuell zwischen Display und Sucher umschalten musst.

Bedienung
Durch den gummierten Handgriff liegt die Kamera gut in der Hand. Über den Touch-Screen lässt sich der Fokuspunkt komfortabel festlegen und dank der gut angeordneten Bedienelemente lassen sich die wichtigsten Funktionen bequem erreichen. Mithilfe der drei realen und fünf virtuellen Funktionstasten kannst Du die Kamera individuell konfigurieren.

Motivprogramme
Neben manuellen Einstellmöglichkeiten verfügt die Kamera über 24 Motivprogramme, wie z. B. weiches Blumenbild oder seidige Haut sowie 22 Effektfilter, darunter Silky Monochrome und Retro. Zusätzlich gibt es eine Post-Fokus- und eine 4K-Foto-Funktion. Bei Letzterer lässt sich aus einer Videosequenz ein 8 Megapixel großes Bild extrahieren.

Verarbeitung

Gehäuse
Da das Gehäuse fast ausschließlich aus einfachem Kunststoff besteht, mutet es, trotz guter Verarbeitung nicht gerade hochwertig an. Einige Nutzer bemängeln in diesem Zusammenhang auch die hohe Kratzempfindlichkeit der Oberfläche.

Gewicht & Größe
Mit ihren rund 620 g und der stattlichen Größe erinnert die Panasonic schon fast an eine Spiegelreflex-Kamera konstatieren die Testmagazine. Nutzer sehen dies allerdings differenzierter und empfinden das Gewicht keinesfalls als zu hoch. Stattdessen betonen sie die gute Handhabung der Kamera gerade wegen ihrer Größe.

von Anica Zühlsdorf

Für wen eignet sich das Produkt?

Die Kamera Panasonic Lumix DC-FZ82 kommt als Nachfolgerin des Modells DMC-FZ72 auf den Markt und verfügt über das gleiche charakteristische Merkmal eines 60-fachen Superzoom-Objektivs. Die Produkteigenschaften der Bridgekamera erfüllen die Anforderungen ambitionierter Hobbyfotografen und -videografen und unterstützen ein breites Einsatzspektrum. Der große Zoombereich ermöglicht Landschafts- und Architekturfotografie im Weitwinkelformat ebenso wie Portraitfotografie und Aufnahmen entfernter Motive im Telebereich. Weil sich das Mitführen unterschiedlicher Objektive erübrigt, ist die Kamera ein flexibler Reisebegleiter.

Stärken und Schwächen

Für die Bildaufnahme ist ein High Sensitivity MOS Sensor mit einer Auflösung von 18 Megapixeln und einer kleinbildäquivalenten Brennweite zwischen 20 und 1.200 Millimetern zuständig. Im Zusammenspiel mit dem recht kleinen 1/2,3-Zoll-Sensor und seiner Blendenöffnung zwischen F2,8 und F5,9 eignet sich das Objektiv nur bedingt für Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Der Sensor nimmt zehn Serienbilder pro Minute auf oder sechs Bilder mit Autofokus-Nachführung. Videos von 15-minütiger Länge entstehen in 4K-Qualität mit einer gängigen Geschwindigkeit von 30 Vollbildern pro Sekunde; bei Full-HD-Auflösung verdoppelt sich die höchstmögliche Aufnahmedauer beinahe und das Tempo steigt auf bis zu 60 fps. Zusätzlich ermöglicht eine 4K-Fotofunktion das Abspeichern eines Einzelbildes aus einer 4K-Videosequenz. Für die Belichtung ist ein hybrider Verschluss zuständig, der bei Belichtungszeiten zwischen vier und 1/2.000 Sekunden mechanisch und im Bereich zwischen einer und 1/16.000 Sekunde elektronisch arbeitet. Die Bildkontrolle übernimmt ein 3 Zoll großes Touch-Display. Darüber hinaus steht ein elektronischer Sucher mit deutlich höherer Auflösung als bei der Vorgängerin zur Verfügung. Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit der Weitergabe von Bildmedien über WLAN.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der japanische Hersteller Panasonic bringt die Superzoom-Bridgekamera Mitte Februar 2017 in den Fachhandel und empfiehlt die Weitergabe an Endkunden für rund 350 Euro. Gemessen am Ausstattungsumfang und im Vergleich zu teilweise weniger gut gerüsteten Konkurrenten beispielsweise von Nikon oder von Canon scheint der Betrag ausgesprochen fair kalkuliert.

von Bärbel

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Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic Lumix DC-FZ80 können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

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