Bilder zu Apple iPhone 6S

Apple iPhone 6S Test

  • 44 Tests
  • 1.962 Meinungen

  • 4,7"
  • 1715 mAh

Sehr gut

1,5

Blitz­schnel­les iPhone mit Aus­dau­er­schwä­che

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Unser Fazit 08.12.2016
Klassiker mit Schwächen. Perfekte Farbdarstellung, hohe Helligkeit und flüssige Bedienung treffen auf mangelnde Speichererweiterung und schnell entladenden Akku. Ein Klassiker mit Schwächen. Vollständiges Fazit lesen

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    iPhone 6S (128 GB)

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    iPhone 6S (16 GB)

  • iPhone 6S (64 GB)

    iPhone 6S (64 GB)

Nachfolgeprodukt: iPhone 8

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Im Vergleich mit dem SE hat das Schwestermodell das kontrastreichere Display – nur im Freien kehrt sich das Verhältnis um.“

  • „sehr gut“ (1,3)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (2,6)

    Platz 2 von 6

    „... Das 6s erkennt die Fingerkuppe noch schneller als sein direkter Vorgänger. Der Sensor verbirgt sich in der Fläche des Homebuttons, der zur Aktivierung des Screens gedrückt werden muss, dann aber sofort entriegelt. Wichtige App-Funktionen (Banking, Sportwetten) können separat gesperrt werden.“

  • „gut“ (2,1)

    21 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 6S (16 GB)

  • 4,5 von 5 Punkten

    3 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Plus: Funktionsumfang; Foto- und Videoqualität; Tauchcomputer; großes Display.
    Minus: hoher Preis.“

    • Erschienen: 04.12.2015 | Ausgabe: 1/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: iPhone 6S (16 GB)

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Ein cooles Design und eine starke Leistung liefert das neue iPhone 6s ganz sicher, doch bleibt auch das Vorgänger-Modell vor allem preislich attraktiv.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Viel scheint Apple tatsächlich nicht mehr einzufallen. Zweifelsohne ist das neue iPhone ein ausgezeichnetes Smartphone, das zu den besten seiner Zunft gehört. Absolut spitze ist es aber nur noch beim Preis. Nüchtern betrachtet müsste Apple für die freche Preispolitik mal gehörig auf die Nase fallen. ...“

    • Erschienen: 02.11.2015 | Ausgabe: 12/2015
    • Details zum Test

    Note:1,4

    Preis/Leistung: 1,5

  • ohne Endnote

    15 Produkte im Test

    „Plus: Automatikmodus der Kamera; Druckempfindliches Display; Hohes Arbeitstempo.
    Minus: Akku fest eingebaut; Hohes Gewicht.“

  • „sehr gut“ (1,1)

    Platz 1 von 2

  • 5 von 5 Punkten

    2 Produkte im Test

    „Pro: Spitzen-Performance; Hochwertige Verarbeitung; Sehr gute Kamera.
    Contra: Teurer als der Vorgänger.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 6S (128 GB)

  • „befriedigend“ (2,80)

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: iPhone 6S (32 GB)

    „Ein iPhone für unter 300 Euro – da sucht man einen Haken. Den gibt’s beim Blick unter die Haube: Technisch kann das mehr als drei Jahre alte 6S nicht mit den anderen mithalten, das Display ist zu klein und der Akku zu schwach. Die Kamera liefert aber noch immer gute Fotos. Und mit iOS 12 ist das 6S noch flott genug.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test


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Unser Fazit

Blitz­schnel­les iPhone mit Aus­dau­er­schwä­che

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Obwohl andere Smartphones längst viel bessere Auflösungen bieten, überzeugt das Display des iPhone 6S noch immer mit seinen perfekten Farben und der natürlichen Darstellung. Luft nach oben ist aber vorhanden: Wenn Du nah aufs Display blickst, kannst Du durchaus einzelne Pixel wahrnehmen.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Das iPhone ist für seine sehr hellen Displays bekannt, und dasjenige des 6S bildet da keine Ausnahme. Mit von Testmagazinen gemessenen bis zu 590 Candela ist es sogar noch heller als der Hersteller verspricht - das ist eine absolute Seltenheit, die heraus sticht.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Kamera besitzt zwar nur die Auflösung eines Mittelklassemodells, gleichwohl sind Software und Optik auf sehr hohem Niveau. Insgesamt betrachtet sind damit bei Tageslicht überraschend gute Bilder drin. An die Qualität von Android-Flaggschiffen kommt das iPhone 6S aber in diesem Punkt nicht heran.

Bilder bei schlechtem Licht

Während tagsüber gute Schnappschüsse möglich sind, versagt das iPhone weitgehend bei düsterem Umgebungslicht. Vor allem Nutzer monieren, dass es nachts "ohne Ende rauscht", Farben blass ausfallen und Details verschwimmen. Wenn Du in dunkler Umgebung fotografieren willst, sorge also für künstliches Licht.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Auch die Frontkamera des iPhone 6S besitzt keine allzu beeindruckende Auflösung. Doch hier kommt die überlegene Optik-Software-Kombination voll zum Tragen. Erst bei Vergrößerungen wirst Du Unschärfen bemerken können. Praktisch ist, dass das Display bei Selfies als Blitz-Ersatz hell aufleuchtet.

Leistung

Schnelligkeit

Wenn Dir eine flüssige Bedienung und schnellste App-Starts wichtig sind, dann ist das iPhone nach wie vor eine hervorragende Wahl. Selbst wenn der Chipsatz des 6S rein nominell nicht zu den stärksten am Markt gehört, zahlt sich hier die optimale Verzahnung von System und Hardware aus einem Guss aus.

Speicherplatz

Das iPhone 6S besitzt nach wie vor keinerlei Möglichkeit zur Speichererweiterung. Doch mit bis zu 128 Gigabyte intern bist Du für alle Eventualitäten gerüstet. Allerdings: Apple lässt sich dieses Speicherplus auch teuer bezahlen - also empfehle ich eher die 64-Gigabyte-Version.

Akku

Akku

Der ohnehin recht kleine Akku ist gegenüber dem Vorgänger sogar noch geschrumpft, was zum Glück auf der anderen Seite durch eine optimierte Hardware aufgefangen wird. Trotzdem schaffst Du weiterhin maximal einen Tag, als Intensivnutzer benötigst Du sogar schon spürbar schneller eine Steckdose.

von Janko

Kann mit Druck umge­hen

Üblicherweise ist der „S“-Zwischenschritt bei den iPhones vor allem einem Zuwachs an Prozessorleistung gewidmet. Und tatsächlich wird das Apple iPhone 6S nunmehr den neuen A9-Chipsatz verwenden. Die Leistung steigt damit natürlich, jedoch dürfte das für die meisten Käufer kaum zu merken sein. Viel spannender ist eine echte Neuerung namens „3D Touch“. Damit umschreibt Apple die Fähigkeit des Displays, auch verschiedene Druckstärken zu erkennen – es soll zwischen leichtem, normalem und intensivem Krafteinsatz unterscheiden können.

Neue Funktion bereits von Anfang an tief ins System integriert

Apple wäre nicht Apple, wenn die neue Funktion nicht auch gleich tief ins Betriebssystem integriert worden wäre. Bilder und Nachrichtenzeilen können beispielsweise per leichtem Druck als Vorschau vergrößert werden, während erst ein längerer Druck sie wirklich öffnet. Im gleichen Maße kann das Multitasking-Menü aufgerufen werden und es gibt verschiedene Apps, die nun ebenfalls Vorschaufunktionen bieten, wenn sie nur leicht angetippt werden. Darüber hinaus hat Apple sichergestellt, dass auch viele App-Anbieter bereits reagiert haben, darunter Facebook, Instagramm oder Dropbox.

Besseres Kamerapaar

Ein weiteres Upgrade bietet das iPhone 6S bei der Kamerausstattung. Zum einen steigt die Auflösung der Hauptkamera von zuvor 8 auf nunmehr 12 Megapixel, darüber hinaus ist die Kamera nun in der Lage, 4K-Videos aufzunehmen. Auch auf den Selfie-Trend reagiert man nun endlich: Statt mageren 1,2 Megapixeln gibt es bei der Frontkamera nun 5 Megapixel. Das befördert das iPhone in dieser Hinsicht aber nicht an die Spitze, zumal keine Rede von einem speziellen Weitwinkelobjektiv ist, wie es andere Hersteller mittlerweile bewerben. Vielleicht schweigt Apple in dieser Hinsicht aber auch nur – das werden erste Tests beweisen müssen.

Design und Schnittstellen weitgehend unverändert

Die restliche Ausstattung ist wie gehabt, weder beim Design noch sonst gibt es große Änderungen – wenn man einmal davon absieht, dass beispielsweise LTE nun Datentransfers nach cat6 statt cat4 beherrscht – theoretisch also bis zu 300 MBit/s, die im deutschen Netz eh nie auch nur ansatzweise erreicht werden. Daneben gibt es das bekannte 4,7-Zoll-Display mit 1.334 x 750 Pixeln Retina-Auflösung sowie wahlweise 16, 64 oder 128 Gigabyte internen Speicherplatz. An Schnittstellen werden Lightning, Bluetooth 4.2, WLAN nach 802.11ac, NFC, GPS und GLONASS geboten. Ein Gerücht hat sich dagegen nicht bewahrheitet: Das iPhone 6S kommt ohne fest verbaute SIM, zumindest in Deutschland bleibt man traditionell bei der Wechsel-SIM.

von Janko

Vor­in­stal­lierte Apple-​SIM?

Apple ist bei Einführung neuer SIM-Karten-Standards gerne ein Vorreiter, so auch bei der Nano-SIM für das iPhone 5. Künftig könnten SIM-Karten aber gänzlich überflüssig werden, wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet. Denn mit dem iPhone 6S könnte Apple endlich den bereits seit vielen Jahren angedachten Schritt wagen und auf eine vorinstallierte Apple-SIM setzen, die ganz einfach nur mit den Daten des jeweiligen Providers programmiert wird. Das vermeidet den lästigen SIM-Wechsel und sorgt für eine Gehäuseöffnung weniger.

Programmierbarkeit verhindert Anbieterbindung

Zumindest für Großbritannien und den USA ist diese Maßnahme wohl im Gespräch, eventuell als Testballon für den Rest der Welt. Denn in den meisten anderen europäischen Ländern ist der Widerstand gegen die Apple-SIM sehr groß, da mit der beliebigen Programmierbarkeit auch eine freie Tarifwahl einhergeht. Und die meisten Provider wollen ihre Kunden per SIM-Lock zunächst für einige Jahre an sich binden, wenn das Gerät bei ihnen erworben wird. Das wäre dann nicht mehr möglich.

Wasserdichtes Gehäuse?

Der Verzicht auf einen SIM-Schacht lässt das ohnehin an Schnittstellen arme iPhone noch mehr wie aus einem Guss wirken. Das könnte für das zweite interessante Gerücht eine Bestätigung sein. Denn endlich scheint auch Apple es den anderen Herstellern nachmachen und zumindest einen gewissen Outdoor-Schutz sicherstellen zu wollen. Es ist die Rede von einem Wasserschutz, indem spezielle Bauteile eine Imprägnierung erhalten. Darüber hinaus ist die Rede davon, dass wohl der Prozessor an Leistung zulegen wird – und der Arbeitsspeicher auf 2 Gigabyte verdoppelt wird.

Wie stets beim S-Schritt primär Leistungszuwachs?

Das war schon für die aktuelle Gerätegeneration im Gespräch und dürfte daher ziemlich sicher sein. Schließlich ist der S-Klasse-Zwischenschritt in der Regel vor allem dem Leistungszuwachs gewidmet. Trotzdem werden wir uns noch eine Weile gedulden müssen, ehe wir mehr wissen. Vor Ende Sommer, Anfang Herbst 2015 wird das neue iPhone kaum auf den Markt kommen.

von Janko

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