Die besten Gaming-Monitore im Test zeichnen sich durch tolle Bildqualität, flotte Reaktionszeiten und praktische Gaming-Features aus.
60 Hz waren gestern! Gaming-Monitore bieten einen besonders geschmeidigen Bildlauf, rasante Reaktionszeiten und oftmals extravagantes Design. Sie richten sich klar an anspruchsvollere Gaming-Fans und sind primär für PC-Spielerinnen und -Spieler gedacht. Manch ein Gaming-Monitor visiert aber auch die Konsolenfans an, vor allem die Modelle mit 4K-Auflösung. Viele Gaming-Displays werden auch mit E-Sport im Hinterkopf konzipiert und bieten dafür besonders turniertaugliche technische Eckdaten. Dazu gehört eine sehr hohe Bildwiederholrate, die weit über den bisher gängigen 60-Hz-Standard hinausgeht. Die hohe Bildwiederholrate reduziert Bewegungsunschärfen und führt zu einer direkteren, sichtbaren Umsetzung der Maus- und Tastatureingaben auf dem Display, wovon man sich kompetitive Vorteile verspricht. Die allermeisten Gaming-Displays werden zudem mit adaptiven Sync-Techniken ausgestattet, namentlich Nvidia G-Sync, AMD FreeSync oder Adaptive Sync. Mit der passenden Grafikkarte (G-Sync für Nvidia-Grafikkarten, FreeSync für AMD-Grafikkarten und auf aktuellen Spielekonsolen) unterbinden die Sync-Techniken störendes Bildreißen (Tearing) und sorgen auch bei fluktuierenden Bildraten für einen gleichmäßigen Bildlauf.
Gaming-Displays sind auf maximale Leistungsfähigkeit ausgelegt. Das Thema Energieeffizienz gerät dabei gern ins Hintertreffen. Das Resultat: Dedizierte Gaming-Monitore sind stromhungriger als zum Beispiel Office-Monitore oder auch viele Allrounder. Die schnellen Reaktionszeiten und die hohen Bildwiederholraten bringen dafür Vorzüge beim Gaming: Steuerbefehle werden schneller umgesetzt, Bewegungsunschärfe wird minimiert und durch die potenziell höheren Bildraten (sofern die Hardware oder das Spiel sie schaffen) entsteht für schönerer, immersiver Bildeindruck.
Das Produkt Q27G3XMN von AOC führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,4 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Gaming-Monitore Bestenliste

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993 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Monitor im Test: Q27G3XMN von AOC, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut G

    Sehr gut

    1,4

    AOC Q27G3XMN

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: VA
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    Alle Mini-​LED-​Vor­teile ohne den Mini-​LED-​übli­chen, hohen Preis
  • Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren

  • 2
    Monitor im Test: Omen 27k von HP, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut F

    Sehr gut

    1,5

    HP Omen 27k

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    4K und gaming­taug­li­che Bildrate kom­bi­niert
  • 3
    Monitor im Test: Odyssey Neo G8 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut G

    Gut

    1,6

    Samsung Odyssey Neo G8

    • Dis­play­größe: 32"
    • Panel­tech­no­lo­gie: VA
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Mini-​LED-​Leucht­kraft und Top-​Leis­tung zum hohen Preis
  • 4
    Monitor im Test: Odyssey S25BG400EU von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut E

    Gut

    1,6

    Samsung Odyssey S25BG400EU

    • Dis­play­größe: 25"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    Spar­sa­mer 240-​Hz-​Bild­schirm für AMD-​ und Nvi­dia-​Kar­ten auf Full HD
  • 5
    Monitor im Test: Mobiuz EX3210U von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut G

    Gut

    1,6

    BenQ Mobiuz EX3210U

    • Dis­play­größe: 32"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    32 Zoll zwi­schen den Stüh­len
  • 6
    Monitor im Test: UltraGear 27GP850-B von LG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut G

    Gut

    1,6

    LG UltraGear 27GP850-B

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    Emp­feh­lens­wer­ter Gamer für alle Fälle
  • 7
    Monitor im Test: Alienware AW3225QF von Dell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut G

    Gut

    1,6

    Dell Alienware AW3225QF

    • Dis­play­größe: 31,6"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Gaming-​Moni­tor mit über­ra­gend hel­lem OLED-​Dis­play
  • 8
    Monitor im Test: Evnia 8000 Series 34M2C8600 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut G

    Gut

    1,6

    Philips Evnia 8000 Series 34M2C8600

    • Dis­play­größe: 34"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3440 x 1440 (21:9)
    Gute Wahl für OLED-​Lieb­ha­ber, schlechte Wahl zum Strom­spa­ren
  • 9
    Monitor im Test: Xeneon 27QHD240 von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut F

    Gut

    1,6

    Corsair Xeneon 27QHD240

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    OLED-​Moni­tor, der Gaming-​Fans begeis­tert
  • 10
    Monitor im Test: TUF Gaming VG28UQL1A von Asus, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut G

    Gut

    1,7

    Asus TUF Gaming VG28UQL1A

    • Dis­play­größe: 28"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Teu­rer, aber leis­tungs­star­ker Bild­schirm für den PC und Next-​Gen-​Kon­so­len
  • 11
    Monitor im Test: CQ27G2S/BK von AOC, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut F

    Gut

    1,7

    AOC CQ27G2S/BK

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: VA
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    Tren­di­ger Gaming-​27-​Zöl­ler mit eini­gen Abstri­chen
  • 12
    Monitor im Test: UltraGear OLED 27GR95QE-B von LG, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut F

    Gut

    1,7

    LG UltraGear OLED 27GR95QE-B

    • Dis­play­größe: 26,5"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    OLED-​Spiele-​Spe­zia­list mit Leucht­kraft-​Pro­blem
  • 13
    Monitor im Test: Optix MPG321URDE-QD von MSI, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut G

    Gut

    1,7

    MSI Optix MPG321URDE-QD

    • Dis­play­größe: 32"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Edler Moni­tor für Gamer
  • 14
    Monitor im Test: Alienware AW3423DWF von Dell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut G

    Gut

    1,8

    Dell Alienware AW3423DWF

    • Dis­play­größe: 34,18"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3440 x 1440 (21:9)
    Das OLED-​Panel treibt den Preis zu sehr in die Höhe
  • 15
    Monitor im Test: UltraGear OLED 45GR95QE von LG, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut E

    Gut

    1,8

    LG UltraGear OLED 45GR95QE

    • Dis­play­größe: 45"
    • Panel­tech­no­lo­gie: OLED
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3440 x 1440 (21:9)
    Groß und teuer – Spiel­ver­gnü­gen in OLED-​Qua­li­tät
  • 16
    Monitor im Test: ROG Strix XG32UQ von Asus, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut F

    Gut

    1,8

    Asus ROG Strix XG32UQ

    • Dis­play­größe: 32"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Pre­mium-​Gaming in 4K
  • 17
    Monitor im Test: VX1755 von ViewSonic, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut D

    Gut

    1,9

    ViewSonic VX1755

    Nachhaltig

    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full HD)
    Für spon­tane Ein­sätze oder unter­wegs eine gute Wahl zum Spie­len
  • 18
    Monitor im Test: INZONE M9 U27M90 von Sony, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut G

    Gut

    1,9

    Sony INZONE M9 U27M90

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    Applaus für das tolle HDR-​Panel, faule Toma­ten für Lie­fe­r­um­fang und Preis
  • 19
    Monitor im Test: ROG Strix XG27ACS von Asus, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut F

    Gut

    1,9

    Asus ROG Strix XG27ACS

    • Dis­play­größe: 27"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 2560 x 1440 (16:9 / QHD)
    QHD und reich­lich Hertz, fair bepreist
  • 20
    Monitor im Test: G3223Q von Dell, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut G

    Gut

    2,0

    Dell G3223Q

    • Dis­play­größe: 32"
    • Panel­tech­no­lo­gie: IPS
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 3840 x 2160 (16:9 / UHD)
    4K und großes Bild zum ent­spre­chend hohen Preis
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Ratgeber: Gaming-Bildschirme

Reak­ti­ons­zeit ist wich­tig, Bild­qua­li­tät ist wich­ti­ger

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • unterstützen Bildraten über 60 Hz
  • niedrige Reaktionszeiten dank schneller Panels und Overdrive
  • in der Regel viele Zusatzfunktionen
  • Abgleich zwischen Grafikkarte und Monitoren per G-Sync oder FreeSync

In den letzten Jahren haben sich immer mehr Hersteller in die ehemalige Nische Gaming begeben. Dementsprechend finden sich immer mehr dedizierte Monitore für Spielerinnen und Spieler in den Testlaboren wieder. Wie Sie getestet werden und auf was vor dem Kauf zu achten ist, klären wir hier.

Wie werden Gaming-Monitore von Testmagazinen geprüft?

Asus ROG-Monitor Gaming-Monitore fallen meist mit auffälligem Design ins Auge. (Bildquelle: amazon.de)

Im Großen und Ganzen werden Spielemonitore nicht anders beurteilt als herkömmliche Office- oder Multimedia-Monitore. Denn die Bildqualität ist auch hier die Basis für eine hohe Produktqualität und somit entscheidend für die endgültige Bewertung. Ein guter Gaming-Monitor muss ein gutes Verhältnis aus Auflösung und Bilddiagonale bieten. Außerdem müssen Farben möglichst realitätsgetreu und kontraststark wiedergegeben werden. Hinzu kommen kleinere Aspekte wie die Sichtstabilität bei seitlicher Betrachtung, die Leuchtkraft des Panels sowie die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung, welche aber von Gerät zu Gerät auch bei gleicher Modellnummer unterschiedlich ausfallen kann.
Stimmt die Bildqualität, so rückt als nächstes die Leistung des Monitors in den Fokus der Tester. Ein guter Spielemonitor sollte eine möglichst kurze Reaktionszeit aufweisen – und das schaffen fast alle, wie zum Beispiel die Ergebnisse des Vergleichstests der PC Games Hardware in Ausgabe 7/2017 zeigen. Der beste Full-HD-Monitor im Test hat sogar eine vergleichsweise lange Reaktionszeit, konnte aber aufgrund der überlegenen Bildqualität trotzdem den Sieg in seiner Gruppe ergattern. Die meisten günstigeren Gaming-Monitore setzen auf die etwas angestaubte, aber rasant schnelle Paneltechnik TN (Twisted Nematic). Dies geht aber meist mit Kompromissen hinsichtlich der Farbdarstellung und Blickwinkelstabilität einher. Gaming-Monitore mit IPS-Panel schneiden bei den Farben deutlich besser ab, reagieren dafür aber langsamer. Mit cleveren Hardwaretricks wie Overdrive sind aber auch bei ihnen die Reaktionszeiten äußerst flott und keine Verzögerungen festzustellen.

Während die Reaktionszeiten generell auf einem hohen Niveau sind, fallen die Unterschiede bei den Bildwiederholraten groß aus. Die meisten Gaming-Monitore bis 300 Euro nutzen Panels mit 75 bis 144 Hz. Teurere Modelle erreichen aber bereits deutlich höhere Bildraten bis zu 240 Hz oder mehr. Sofern der angeschlossene PC dazu in der Lage ist, die entsprechende Bildrate zu errechnen, sind 120 Hz und mehr in den Augen der Tester ein starker Pluspunkt für das Spielerlebnis. Das Bild wirkt einfach flüssiger und Mausbewegungen weitaus präziser. Zudem wird die störende Bewegungsunschärfe bei flotten Drehungen mit höherer Bildrate stark verringert.

Natürlich ist auch bei Spielemonitoren die Ergonomie nicht zu verachten, weshalb Gaming-Modelle ohne verstellbaren Standfuß von den Testern getadelt werden. Auch der Stromverbrauch wird von einigen Magazinen wie zum Beispiel PC Welt Online gemessen und bewertet. Im Vergleich zu Büromonitoren haben Gaming-Monitore hier oft das Nachsehen, bleiben aber noch im erträglichen Rahmen.

Welche Auflösung sollte ein Gaming-Monitor haben?

Ein Plus an Auflösung geht immer mit höheren Ansprüchen an die Leistungsfähigkeit des angeschlossenen Rechners einher. Im Idealfall sollte man versuchen, den Monitor stets in der maximal möglichen Auflösung zu betreiben und dabei die Bildraten möglichst hoch halten (60 Bilder pro Sekunde und höher). Wer keinen allzu starken Gaming-PC sein Eigen nennt, für den ist aktuell der schon viele Jahre gängige Full-HD-Standard (1.920 x 1.080 Pixel) empfehlenswert. Gerade bei Bildschirmdiagonalen bis 24 Zoll ist Full HD weiterhin scharf genug. Die meisten aktuellen Grafikkarten haben aber bereits genug Power für den nächsthöheren Schritt WQHD (2.560 x 1.440 Pixel), der auch bei 27- und 30-Zoll-Monitoren für einen scharfen Bildeindruck sorgt. Spiele in UHD bzw. 4K sind sehr leistungshungrig und erfordern eine starke Grafikkarte der Oberklasse.

Das Ultrawide-Format mit dem Bildseitenverhältnis von 21:9 ist bei Spielern ebenfalls beliebt, wird aber aktuell noch nicht von allen Titeln voll unterstützt.

Was bringen mir AMD FreeSync und Nvidia G-Sync?

Beispiel für Tearing Beispiel für Tearing. FreeSync und G-Sync eliminieren diesen Effekt. (Bildquelle: nvidia.de)

Immer mehr Gaming-Monitore bringen die Bildsynchronisierungstechniken FreeSync oder G-Sync mit. Diese sorgen dafür, dass die Bildwiederholrate stets mit der errechneten Bildrate der Grafikkarte abgeglichen wird. Der Vorteil der Technik ist immens, denn mit aktivierter Synchronisierung wirkt der Bildlauf stets flüssig, auch wenn die Bildrate fluktuiert, wie es bei vielen Spielen in rechenintensiven Szenarien passiert. Es profitieren also auch schwächere Rechner. Außerdem wird das unschöne Tearing (Reißen) des Bildes verhindert, was normalerweise von der Softwarefunktion V-Sync behoben wird, welche aber mit leichter Eingabeverzögerung einhergeht.
Der Knackpunkt: FreeSync funktioniert ausschließlich mit AMD-Grafikkarten und G-Sync ausschließlich mit Nvidia-Grafikkarten. Nvidia-Nutzer trifft es härter, da G-Sync-Monitore immer teurer sind als das FreeSync-Äquivalent. Nvidia hat aber den Standard "G-Sync compatible" eingeführt, der bei ausgewählten FreeSync-Monitoren über den offiziellen Grafikkarten-Treiber G-Sync nachträglich nutzbar macht.

Wie weit sollte man vom Monitor entfernt sitzen?

Je größer der Monitor, desto weiter weg sollte man sitzen, um noch das gesamte Bild ohne Kopfbewegungen erfassen zu können. Generell empfehlen wir auch bei vergleichsweise kleinen Diagonalen wie 24 Zoll einen Mindestabstand von 50 cm. Als Faustregel für die Ermittlung des idealen Sitzabstands gilt Displaydiagonale in Zoll multipliziert mit 1,2 bis 1,5. Bei einem 27-Zoll-Display ergibt das einen Abstand von rund 80 cm.

von Gregor Leichnitz

„Als PC-Enthusiast sind Monitore für mich eine Her(t)zensangelegenheit.“

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie werden Gaming-Monitore von Testmagazinen geprüft?
  2. Welche Auflösung sollte ein Gaming-Monitor haben?
  3. Was bringen mir AMD FreeSync und Nvidia G-Sync?
  4. Wie weit sollte man vom Monitor entfernt sitzen?

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