Mehr Kontrast dank HDR10 oder eine erhöhte Leuchtkraft mit einer DisplayHDR-Zertifizierung verstärken den guten Bildeindruck. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten HDR-Monitore am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

822 Tests 352.800 Meinungen

HDR-Monitore Bestenliste

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559 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • LG 40WP95C-W

    Sehr gut

    1,0

    2  Tests

    36  Meinungen

    Monitor im Test: 40WP95C-W von LG, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    1

  • Philips Evnia 5000 Series 27M2C5500W

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    2  Meinungen

    Monitor im Test: Evnia 5000 Series 27M2C5500W von Philips, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    2

  • Philips Momentum 279M1RV

    Sehr gut

    1,3

    4  Tests

    16  Meinungen

    Monitor im Test: Momentum 279M1RV von Philips, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    3

  • LG 27UP650-W

    Sehr gut

    1,3

    0  Tests

    153  Meinungen

    Monitor im Test: 27UP650-W von LG, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    4

  • BenQ Mobiuz EX240N

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    3887  Meinungen

    Monitor im Test: Mobiuz EX240N von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    5

  • BenQ PD3205U

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    7013  Meinungen

    Monitor im Test: PD3205U von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    6

  • Asus TUF Gaming VG27AQZ

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    3574  Meinungen

    Monitor im Test: TUF Gaming VG27AQZ von Asus, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    7

  • BenQ PD2506Q

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    7016  Meinungen

    Monitor im Test: PD2506Q von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    8

  • GigaByte M32UC

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    1  Meinung

    Monitor im Test: M32UC von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    9

  • Samsung Odyssey Neo G8

    Gut

    1,6

    4  Tests

    71  Meinungen

    Monitor im Test: Odyssey Neo G8 von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    10

  • BenQ Mobiuz EX3210R

    Gut

    1,6

    3  Tests

    4122  Meinungen

    Monitor im Test: Mobiuz EX3210R von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    11

  • Dell UltraSharp U2723QE

    Gut

    1,6

    3  Tests

    248  Meinungen

    Monitor im Test: UltraSharp U2723QE von Dell, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    12

  • BenQ Mobiuz EX3210U

    Gut

    1,6

    2  Tests

    3859  Meinungen

    Monitor im Test: Mobiuz EX3210U von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    13

  • AOC U34G3XM/EU

    Gut

    1,6

    0  Tests

    456  Meinungen

    Monitor im Test: U34G3XM/EU von AOC, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    14

  • Asus ProArt PA348CGV

    Gut

    1,6

    3  Tests

    606  Meinungen

    Monitor im Test: ProArt PA348CGV von Asus, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    15

  • Philips Momentum 5000 27M1N5200PA

    Gut

    1,6

    2  Tests

    52  Meinungen

    Monitor im Test: Momentum 5000 27M1N5200PA von Philips, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    16

  • Philips Momentum 5000 32M1N5500VS

    Gut

    1,6

    0  Tests

    44  Meinungen

    Monitor im Test: Momentum 5000 32M1N5500VS von Philips, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    17

  • Samsung Odyssey G5 C32G53TQWR

    Gut

    1,6

    0  Tests

    2570  Meinungen

    Monitor im Test: Odyssey G5 C32G53TQWR von Samsung, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    18

  • Asus TUF Gaming VG28UQL1A

    Gut

    1,7

    6  Tests

    3451  Meinungen

    Monitor im Test: TUF Gaming VG28UQL1A von Asus, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    19

  • GigaByte M28U

    Gut

    1,7

    4  Tests

    187  Meinungen

    Monitor im Test: M28U von GigaByte, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: HDR-Monitore

Far­ben­pracht im Wind­schat­ten der Fern­se­her

Stärken

  1. Bilder mit mehr Dynamik
  2. realistische Helligkeits- und Farbdarstellung
  3. wird von immer mehr Monitoren unterstützt

Schwächen

  1. meist schwächerer Effekt als bei Fernsehern
  2. DisplayHDR 400 nur mit geringem Effekt
  3. Inhalte müssen HDR-optimiert sein

HDR-Effekt bei einem Asus-Monitor HDR kommt besonders gut bei Nachtszenen zur Geltung. (Bildquelle: asus.com)

Während bei Fernsehern HDR inzwischen beinahe schon ein Standard-Feature ist, ist die Technik bei Monitoren noch nicht allzu weit verbreitet. Aber von Jahr zu Jahr kommen mehr HDR-Monitore auf den Markt. Was HDR genau bringt und was beim Kauf zu beachten ist, erklären wir Ihnen in den folgenden Zeilen.

Welchen Effekt hat HDR?

HDR steht für High Dynamic Range (hoher Dynamikumfang). Gegenüber Standard-Displays („SDR-Displays“) können HDR-Monitore einen größeren Helligkeitsraum von der dunkelsten möglichen Leuchtkraft bis zur höchstmöglichen Leuchtkraft darstellen. Dies ermöglicht eine gleichzeitig intensivere als auch realistischere Darstellung von Szenen. Zudem sind in sehr dunklen und sehr hellen Bildbereichen feinere Abstufungen möglich, wodurch Details besser sichtbar werden. Inhalte wie Videos, Filme und Spiele müssen HDR nativ unterstützen, damit der Effekt genutzt werden kann. Die Intensität des Effekts hängt stark von den technischen Eigenschaften des Monitors ab. Die Standardisierungsorganisation VESA vergibt je nach Eignung verschiedene Zertifikate, an denen sich die Qualität des HDR-Effekts erkennen lässt. Automatische HDR-Konvertierung gibt es inzwischen auch, wenngleich nicht ganz so hochwertig wie bei Material mit nativer HDR-Unterstützung. In Windows 11 und auf der Xbox Series X bzw. Series S kann zum Beispiel mit „AutoHDR“ ein ähnlicher Effekt aktiviert werden, wenn Ihr Monitor HDR unterstützt.

HDR nur mit digitalen Grafikeingängen

HDR ist ein komplexer Effekt und erfordert ein digitales Eingangssignal. Sowohl der Monitor als auch das anzuschließende Abspielgerät (PC, Notebook, Konsole etc.) benötigen dementsprechend aktuelle digitale Schnittstellen. Dazu zählt der aktuelle Standard HDMI 2.1 oder die etwas älteren Standards HDMI 2.0a/b. HDR kann auch an DisplayPort-Anschlüssen ab Version 1.4 genutzt werden.


Welche DisplayHDR-Klassen gibt es und was zeichnet sie aus?

VESA DisplayHDR Logo Das DisplayHDR-Siegel wird vom Standardisierungs-Unternehmen VESA vergeben und ist bei fast allen HDR-Monitoren vorhanden. (Bildquelle: vesa.com)

Die meisten HDR-fähigen Monitore sind mit einem VESA-Zertifikat und entsprechendem Logo gekennzeichnet. Hersteller, die nicht mit VESA kooperieren, orientieren sich bei der Kennzeichnung der HDR-Qualität ebenfalls meist an folgenden Standards.

  • DisplayHDR 400: Monitor erreicht mindestens eine Leuchtkraft von 400 cd/m² und hat eine Farbtiefe von 8 bit. Der Farbraum muss größer als SDR-Standard sein. Kein lokales Dimming der Hintergrundbeleuchtung. Häufigste HDR-Implementierung bei Monitoren. Eher schwacher Effekt, aber im Vergleich zu einem Standard-Monitor ohne HDR etwas intensivere Farbdarstellung.
  • DisplayHDR 500: Monitor kann einzelne Bereiche der Hintergrundbeleuchtung dimmen (lokales Dimming) und erreicht eine Spitzenhelligkeit von mindestens 500 cd/m². Benötigt eine Farbtiefe von 10 bit. Primär für Notebook-Displays und günstigere Monitore konzipiert, da energieeffizienter als DisplayHDR 600 und 1000.
  • DisplayHDR 600: Monitor unterstützt lokales Dimming und erreicht eine maximale Leuchtkraft von 600 cd/m². Farbtiefe mindestens 10 bit. Größere Farbraumabdeckung als DisplayHDR 400 und deutlich mehr Leuchtkraft für helle Szenen. Kommt bei Oberklasse-Gaming-Monitoren und höherwertigen Allround-Monitoren zum Einsatz.
  • DisplayHDR 1000:  HDR auf dem Niveau guter Fernseher. Panel erreicht mindestens 1.000 cd/m². Benötigt mindestens 10 bit Farbtiefe. Kommt vor allem in Highend-Monitoren im vierstelligen Preisbereich zum Einsatz.
  • DisplayHDR 1400: Maximale Leuchtkraft von 1.400 cd/m², der DCI-P3-65-Farbraum muss zu mindestens 95% abgedeckt sein. Für professionelle Content-Ersteller:innen konzipiert und vorerst nur bei teuren Medienbearbeitungs-Monitoren zu finden.
  • DisplayHDR True Black (400/500/600): DisplayHDR-Variante mit echtem Schwarz. Das Panel darf bei schwarzem Bildinhalt nur eine Leuchtkraft von 0,0005 cd/m² erreichen. Kommt primär bei OLED-Displays vor, die baubedingt ein fast perfektes Schwarz liefern.

Für wen lohnt sich ein Monitor mit HDR?

HDR ist vor allem ein optisches Schmankerl und somit für Entertainment-Inhalte prädestiniert. Wenn Sie nur einen Monitor für Office-Zwecke, also Textverarbeitung, Tabellen und Dokumente, benötigen, dann können Sie HDR getrost ignorieren. Wenn Sie aber Entertainment-Inhalte auf professioneller Ebene erstellen, sollten Sie Ihr Werk am besten direkt mit aktivem HDR-Effekt betrachten können. Spielefans kommen ebenfalls auf ihre Kosten, vor allem wenn eine aktuelle Konsole am Monitor hängt. Bei Konsolenspielen klappt die HDR-Implementierung oft zuverlässiger als bei PC-Spielen, wobei sich hier die Situation bereits stetig bessert.

Warum sind Monitore bei HDR schlechter als Fernseher?

Eine traurige Wahrheit in der Monitorbranche ist, dass Monitore in Sachen Bildqualität HDR-Fernsehern oft deutlich unterlegen sind. Der Markt ist zudem sehr viel kleiner und ein Großteil der Käufer möchte nicht allzu viel Geld ausgeben, während beim Fernseher gerne mal tiefer ins Portemonnaie gegriffen wird. Das wirkt sich auch auf die Produktion von Bauteilen wie den Displaypanels aus, wo die Monitore bei der technischen Entwicklung stets einige Jahre hinter den Fernsehern hinterherhinken. So sind zum Beispiel OLED-Panels bei Fernsehern schon seit Jahren etabliert und auch schon im Mittelpreis-Segment zu finden, während bei Monitoren erst 2021 das OLED-Zeitalter bei einigen sehr teuren Modellen eingeläutet wurde. Außerdem geht mit HDR wegen der sehr viel höheren Leuchtintensität auch ein Plus an Energieverbrauch einher, was bei Monitoren nicht sehr gern gesehen ist.


Wie werden HDR-Monitore in Tests bewertet?

In Tests wirkt sich das Vorhandensein von HDR natürlich positiv auf die Wertung in der Disziplin Bildqualität aus. Da diese in der Regel entscheidend für die endgültige Bewertung ist, haben HDR-Monitore hier einen klaren Vorteil gegenüber SDR-Monitoren. Wenn Testmagazine die Office-Tauglichkeit des Monitors betrachten, spielt HDR hingegen kaum eine Rolle.

von

Gregor Leichnitz

„Als PC-Enthusiast sind Monitore für mich eine Her(t)zensangelegenheit.“

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Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle HDR-Monitore Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche HDR-Monitore sind die besten?

Die besten HDR-Monitore laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Welchen Effekt hat HDR?
  2. HDR nur mit digitalen Grafikeingängen
  3. Welche DisplayHDR-Klassen gibt es und was zeichnet sie aus?
  4. Für wen lohnt sich ein Monitor mit HDR?
  5. ...

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