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Es muss nicht gleich ein neuer PC her: Potente Grafikkarten und flinke Prozessoren machen den Computer wieder fit für Games. Und mit dem passenden Monitor und einem hochwertigen Headset sind Zocker bestens gerüstet.
Zotac GeForce GTX 980 Ti AMP! Extreme Edition 6GB
„gut“ (1,67) – Test-Sieger
„... Selbst 4K-Spiele liefen mit 34 Bildern / Sekunde flüssig. Astrein – an der Bildqualität gibt es nichts zu meckern. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. ... unter Last etwas laut (2,9 Sone).“
„gut“ (1,80)
„Mit der MSI ruckeln 4K-Spiele (25 Bilder / Sekunde), ansonsten ist das Tempo hoch. Per VGA gibt es minimal verfälschte Farben, sonst originalgetreu. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Klasse: Die Karte ist unter Last leise (1,5 Sone). Der Stromverbrauch ist aber hoch ...“
Sapphire Radeon R9 FURY X 4G D5
„gut“ (1,80)
„Die Sapphire ist sehr schnell, bei 4K-Titeln bricht das Tempo aber ein (28 Bilder / Sekunde). Die Bildqualität ist sehr hoch – Abweichungen gibt es nicht. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Die Wasserkühlung pfeift hörbar, der Stromverbrauch ist exorbitant hoch ...“
Zotac GeForce GTX 970 AMP! Extreme Core Edition
„gut“ (1,92)
„Die übertaktete Zotac liefert ein hohes Tempo. Ausnahme: 4K-Spiele (20 Bilder / Sekunde). Per VGA gibt es minimal verfälschte Hauttöne, sonst originalgetreu. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Der Geräuschpegel ist gering (1,7 Sone), der Stromverbrauch etwas hoch ...“
„gut“ (2,13)
„Bei 4K-Spielen stottert die Wiedergabe (20 Bilder / Sekunde), sonst ist das Tempo hoch. Per VGA gibt es minimal verfälschte Farben, sonst originalgetreu. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Ohne Lärm: Die MSI arbeitet leise (0,9 Sone), der Stromverbrauch ist aber hoch ...“
Club 3D Radeon R9 390X royalQueen
„gut“ (2,22)
„Full-HD-Spiele stellt die Club 3D rasend schnell dar, 4K-Titel aber nicht (22 Bilder / Sekunde). Die Bildqualität ist sehr hoch – Abweichungen gibt es nicht. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Nervend: Der Geräuschpegel ist hoch (6,1 Sone), der Stromverbrauch enorm ...“
TUL Power Color PCS+ R9 390X 8GB GDDR5
„gut“ (2,22)
„Auch die Powercolor ist schnell, bei 4K-Spielen ruckelt es aber (21 Bilder / Sekunde). Die Bildqualität ist sehr hoch – Abweichungen gibt es nicht. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Unter Last sind die Lüfter zu hören (2,8 Sone), die Karte braucht sehr viel Strom ...“
„gut“ (2,31)
„Das Tempo ist hoch, 4K-Spiele sind aber nur eingeschränkt spielbar (21 Bilder / Sekunde). Die Bildqualität ist sehr hoch – Abweichungen gibt es nicht. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Die Sapphire ist unter Last etwas laut (2,5 Sone) und genehmigt sich viel Strom ...“
Club 3D Radeon R9 390 8GB Royal Queen
„gut“ (2,34)
„Full-HD-Spiele bringt die Club 3D flüssig auf den Schirm, 4K-Titel nicht (20 Bilder / Sekunde). Die Bildqualität ist sehr hoch – Abweichungen gibt es nicht. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Ein Brüller: Die Lüfter nerven unter Last mit 4,2 Sone, der Energiebedarf ist hoch ...“
„befriedigend“ (2,69) – Preis-Leistungs-Sieger
„Manko: 4K-Titel sind kaum spielbar (12 Bilder / Sekunde). Ansonsten ist das Tempo okay. Per VGA gibt es minimal verfälschte Hauttöne, sonst originalgetreu. ... Die Grafikkarte entlastet die CPU kaum. Die MSI arbeitet sehr leise (0,4 Sone), verbraucht aber etwas viel Strom ...“
„sehr gut“ (1,18) – Test-Sieger
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „sehr schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „sehr schnell“;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "gering" / „sehr gering“.
Intel Core i7-5775C (BX80658I75775C)
„sehr gut“ (1,22)
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „sehr schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „sehr schnell“;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "gering" / „sehr gering“.
„sehr gut“ (1,26) – Preis-Leistungs-Sieger
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „sehr schnell“;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "etwas hoch" / „sehr gering“.
„sehr gut“ (1,31)
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „sehr schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: kein eingebauter Grafikchip;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "etwas hoch" / „etwas hoch“.
„sehr gut“ (1,34)
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „sehr schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: kein eingebauter Grafikchip;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "etwas hoch" / „etwas hoch“.
Intel Core i7-4770K
„sehr gut“ (1,40)
Arbeitstempo: „schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „sehr schnell“;
Komplexe Berechnungen: „etwas langsam“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "etwas hoch" / „sehr gering“.
Intel Core i7-3970X Extreme Edition
„gut“ (1,99)
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „sehr schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: kein eingebauter Grafikchip;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "sehr hoch" / „hoch“.
„gut“ (2,08)
Arbeitstempo: „schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „etwas langsam“;
Komplexe Berechnungen: „etwas langsam“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "etwas hoch" / „gering“.
Intel Core i7-3960X Extreme Edition
„gut“ (2,08)
Arbeitstempo: „sehr schnell“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „schnell“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: kein eingebauter Grafikchip;
Komplexe Berechnungen: „sehr schnell“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "hoch" / „etwas hoch“.
„gut“ (2,32)
Arbeitstempo: „etwas langsam“;
Spieletempo mit separater Grafikkarte: „etwas langsam“;
Spieletempo mit integriertem Grafikchip: „schnell“;
Komplexe Berechnungen: „langsam“;
Strombedarf Test-PC (Last/Desktop): "gering" / „gering“.
„gut“ (2,29) – Test-Sieger
Klang: „Das Logitech bietet einen satten, klaren Sound, die Klangtreue ist aber etwas gering (60,3 Prozent).“
Mikrofon: „Sprache überträgt es etwas unausgewogen, die Klangtreue ist dennoch hoch (78,8 Prozent).“
Tragekomfort: „Der Tragekomfort ist hoch, der Anpressdruck perfekt.“
Alltagstauglichkeit: „Das Gewicht ist etwas hoch (263 Gramm).“
Zubehör: „Logitech liefert kein Zubehör wie beispielsweise Adapter mit.“
„gut“ (2,32)
Klang: „Es fehlt etwas an Bässen, die Wiedergabe ist aber ausgewogen ...“
Mikrofon: „Das Mikro zählt zu den besten: Hohe Klangtreue (78,2 Prozent), natürliche Übertragung.“
Tragekomfort: „Das Sennheiser hat weiche Polster und sitzt sehr angenehm.“
Alltagstauglichkeit: „Auch das Sennheiser ist etwas schwer (263 Gramm).“
Zubehör: „Sennheiser liefert kein Zubehör wie beispielsweise Adapter mit.“
Creative Sound Blaster Inferno
„gut“ (2,39) – Preis-Leistungs-Sieger
Klang: „Manko: Etwas schwache Mitten, sonst gibt’s nichts zu meckern ...“
Mikrofon: „Die Übertragung von Sprache erfolgt etwas nasal, die Klangtreue ist jedoch hoch (79,12 Prozent).“
Tragekomfort: „Etwas unangenehm: Der minimal zu hohe Anpressdruck.“
Alltagstauglichkeit: „Das Creative ist mit 184 Gramm angenehm leicht.“
Zubehör: „Creative liefert kein Zubehör wie beispielsweise Adapter mit.“
„gut“ (2,46)
Klang: „Spielgeräusche kommen mit etwas zu viel Bass, die Klangtreue ist hoch (68,36 Prozent).“
Mikrofon: „Wirklich gut: Anweisungen überträgt es klar, die Klangtreue ist hoch (78,7 Prozent).“
Tragekomfort: „Der etwas hohe Anpressdruck stört beim langen Zocken.“
Alltagstauglichkeit: „Mit 254 Gramm ist das Gewicht etwas hoch.“
Zubehör: „7.1-Surround-Sound gibt es per mitgelieferter Control Unit.“
„gut“ (2,47)
Klang: „Schwache Mitten, unausgewogene Wiedergabe sind Minuspunkte ...“
Mikrofon: „Das beste Mikro im Test, mit klarer, deutlicher Sprachübertragung (Klangtreue: 77,8 Prozent).“
Tragekomfort: „Der Kopfbügel drückt etwas – das nervt auf Dauer.“
Alltagstauglichkeit: „Satte 294 Gramm – das schwerste Headset in diesem Vergleich.“
Zubehör: „Xbox-, PlayStation-Kabel und optisches Kabel, Dolby Receiver.“
„gut“ (1,97) – Test-Sieger
Bildqualität: „Spitze! Spiele zeigt er scharf mit natürlichen und originalgetreuen Farben (Farbtreue: 95,4 Prozent).“
Schnelle Bildwechsel: „Der Schnellste im Test: Szenenwechsel in 12,4 Millisekunden.“
Bedienbarkeit: „Komfortabel dank übersichtlichem Menü, das Display ist höhenverstellbar und drehbar.“
Ausstattung: „gut“;
Stromverbrauch: „gering“.
„gut“ (2,42)
Bildqualität: „Der Philips bietet eine hohe Bildschärfe und zeigt natürliche Farben (86,5 Prozent).“
Schnelle Bildwechsel: „In zackigen Szenen ist die Wiedergabe träge (29,3 Millisekunden).“
Bedienbarkeit: „Das Menü ist übersichtlich, der Monitor lässt sich in der Höhe verstellen, drehen und neigen.“
Ausstattung: „gut“;
Stromverbrauch: „sehr hoch“.
„gut“ (2,45) – Preis-Leistungs-Sieger
Bildqualität: „Der AOC bot die höchste Schärfe im Test, die Farbtreue war aber gering (68 Prozent).“
Schnelle Bildwechsel: „Der Bildaufbau klappt schnell (17 Millisekunden).“
Bedienbarkeit: „Das Menü ist etwas unübersichtlich, der AOC ist höhenverstellbar, lässt sich drehen und neigen.“
Ausstattung: „gut“;
Stromverbrauch: „sehr hoch“.
„befriedigend“ (2,56)
Bildqualität: „Gutes Paket: Die Farbtreue des Samsung ist hoch (90 Prozent), die Bildschärfe ebenfalls.“
Schnelle Bildwechsel: „Ohne Schlieren – der Bildaufbau erfolgt in 19,9 Millisekunden.“
Bedienbarkeit: „Der Samsung-Bildschirm lässt sich nur neigen, sein Menü ist unübersichtlich.“
Ausstattung: „knapp“;
Stromverbrauch: „etwas hoch“.
„befriedigend“ (2,59)
Bildqualität: „Nicht spitze, aber okay: Die Bildschärfe ist hoch, die Farbtreue etwas gering (81 Prozent).“
Schnelle Bildwechsel: „Okay, der Bildwechsel klappt in 19 Millisekunden.“
Bedienbarkeit: „Das unübersichtliche Menü nervt, das Display lässt sich neigen, in der Höhe verstellen und drehen.“
Ausstattung: „etwas knapp“;
Stromverbrauch: „etwas hoch“.
Wie werden Grafikkarten von Fachmagazinen in Vergleichstests bewertet? Grafikkarten haben vor allem zwei Zielgruppen: PC-Spieler und Medienbearbeitungs-Profis. Trotz sehr unterschiedlicher Einsatzgebiete zählt für beide Gruppen vor allem ein Aspekt: Die Leistung. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Spiele- und Rechenleistung in Grafikkarten-