Bilder zu Creative Sound Blaster Inferno

Crea­tive Sound Blas­ter Inferno Test

  • 9 Tests
  • 102 Meinungen

  • Kabel­ge­bun­den
  • Klin­ken­ste­cker

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,39)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 3 von 5

  • „gut“ (2,2)

    5 Produkte im Test

    „Plus: Stabile Verarbeitung; Sitzt sehr leicht und bequem; Gute Sprachqualität.
    Minus: Zum Musikhören kaum brauchbar.“

  • „gut“ (2,39)

    Platz 3 von 16

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild Spiele in Ausgabe 1/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 04.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 04.03.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Preis/Leistung: „gut“

    • Erschienen: 11.02.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 09.11.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 15.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Preis-Leistung-Award“

    • Erschienen: 21.08.2014
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Gold-Award“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

102 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
47 (46%)
4 Sterne
17 (17%)
3 Sterne
13 (13%)
2 Sterne
11 (11%)
1 Stern
14 (14%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Für 50 EUR in Ord­nung

Im Onlinehandel findet man für knapp 50 EUR zur Zeit ein Creative Labs-Headset namens Sound Blaster Inferno. Die Qualität ist dabei zwar nicht immer einwandfrei - in Relation zu den aufgerufenen Konditionen geht das Ganze jedoch in Ordnung.

Technische Details

Das Headset wiegt inklusive Mikrofon 200 Gramm, verfügt über einen gepolsterten und ausziehbaren Kopfbügel und ist mit Muscheln bestückt, die sich drehen lassen. Im Innern der Muscheln sitzen wie üblich die Treiber, deren Frequenzbereich beträgt dabei 20 bis 20.000 Hertz. Das Mikrofon wiederum lässt sich sowohl in seiner Position anpassen als auch auch abnehmen. Abgerundet wird das Paket schließlich von einem 180 Zentimeter langen Klinkenkabel samt Fernbedienung (Lautstärkeregelung, Mute-Taste) und einem Splitter-Kabel.

Gute Kundenbewertung

Auf Amazon bewerten die Verbraucher das Headset zur Zeit im Schnitt mit 4,1 von fünf Sternen - ein starker Wert. Gut kommen vor allem der Klang und der Tragekomfort an, zumindest für ein Produkt der 50 EUR-Klasse. Auf dem Papier wiederum ist das abnehmbare Mikro praktisch. Schließlich hat man so die Option, das Headset mit einem kurzen Handgriff in einen reinen Kopfhörer zu verwandeln. Einen Lautstärkeregler und die Stummschaltfunktion für das Mikro (Mute) bekommt man für 50 EUR indes ebenfalls nicht immer - gleiches gilt für das Splitterkabel. Schade dafür: Das normale Kabel ist etwas kurz. Zudem moniert das Fachportal basic-tutorials.de in einem Test die relativ überschaubare Lautstärke des Mikrofons.

Unterm Strich ergibt sich dennoch ein ordentlicher Gesamteindruck. Das Creative Labs Sound Blaster Inferno ist bequem, klingt nicht schlecht und verfügt mit dem Pegeregler, der Mute-Taste sowie dem verstellbaren Kopfbügel über jene Basisfeatures, die ein solides Gaming-Headset einfach bieten muss. Für 50 EUR also ein interessantes Angebot.

von Stefan

Head­set mit abnehm­ba­rem Mikro

Crative Labs bietet seit kurzem einige frische PC-Headsets an. Das SB Inferno richtet sich dabei mit einem empfohlenen Verkaufspreis von rund 50 EUR bevorzugt an Alltagsnutzer und macht auf den ersten Blick vor allem durch sein Mikrofon neugierig. Konkret: Es ist bei Bedarf abnehmbar. Das Headset lässt sich also mit einem kurzen Handgriff in einen reinen Kopfhörer verwandeln.

Technische Details

Das Headset ist soundtechnisch mit 40 Millimeter großen Treibereinheiten ausgestattet, weitere Details zum Akustiksystem sind nicht bekannt (offen oder geschlossen?). Ebenfalls unbeantwortet bleibt die Frage, ob die gepolsterten Muscheln das Ohr komplett umschließen. Die veröffentlichten Fotos auf der Homepage sprechen zwar dafür – allerdings kann das täuschen. Ansonsten äußert sich der Hersteller nicht zum Gewicht, zudem ist unklar, ob sich der (mittig gepolsterte) Kopfbügel verstellen und an die Kopfform anpassen lässt. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von dem wie eingangs erwähnten abnehmbaren Mikro und einem einseitig zugeführten Kabel samt Fernbedienung, das per 3,5 mm-Klinke an die genutzte Gaming-Plattform angeschlossen wird.

Bewertung und Einschätzung

Das abnehmbare Mikro ist definitiv praktisch, schließlich kann man so verhindern, dass es im Musikbetrieb das Tragefeeling stört. Unabhängig davon gefällt das Design des Headsets, zudem sorgt die einseitige Kabelführung für ein solides Maß an Bewegungsfreiheit. Schade dafür: An der Fernbedienung lässt sich der Lautstärkepegel anpassen, nicht aber das Mikro stummschalten – zumindest ist auf der Homepage keine Rede davon. Wer während eines Game-Session oder eines Chats ein kurzes Privatgespräch führen möchte, sollte also nicht vergessen, dass andere Teilnehmer mithören. Ebenfalls schade ist der generell überschaubare Umfang an Zusatzinfos. Vor allem Angaben zur Verstellbarkeit und zum Gewicht wären sinnvoll gewesen. Immerhin: Der Sound scheint nicht schlecht zu sein. So bescheinigt zumindest das Portal gamesunit.de dem Headset ein präzises und sattes Klangbild mit ordentlich Power.

Das Creative Labs SB Inferno reiht sich ein in die Armada an Einsteiger-Headsets, die Konditionen scheinen in Relation zur Ausstattung allerdings etwas überzogen. Zwar ist das abnehmbare Mikro praktisch, eine Mute-Funktion gehört mittlerweile allerdings bereits bei etwas günstigeren 30 bis 40 EUR-Modellen weitgehend zum Standard.

von Stefan

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