Podcasts oder Meetings sind kein Problem: USB-Mikrofone sind schnell startbereit, XLR-Mikrofone eignen sich für professionelle Aufnahmen. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Tischmikrofone am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

162 Tests 166.100 Meinungen

Tischmikrofone Bestenliste

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83 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Mackie EM-99B

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Mikrofon im Test: EM-99B von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    1

  • HyperX Quadcast S

    Sehr gut

    1,4

    4  Tests

    5342  Meinungen

    Mikrofon im Test: Quadcast S von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    2

  • Razer Seiren Mini

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    7141  Meinungen

    Mikrofon im Test: Seiren Mini von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    3

  • Blue Microphones Yeti Aurora Collection

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    999+  Meinungen

    Mikrofon im Test: Yeti Aurora Collection von Blue Microphones, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    4

  • Fifine T669

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    2246  Meinungen

    Mikrofon im Test: T669 von Fifine, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    5

  • Elgato WAVE:1

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    399  Meinungen

    Mikrofon im Test: WAVE:1 von Elgato, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    6

  • Dockin MP2000

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    259  Meinungen

    Mikrofon im Test: MP2000 von Dockin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    7

  • Dockin MP1000

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    259  Meinungen

    Mikrofon im Test: MP1000 von Dockin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    8

  • Blue Microphones Yeti X

    Sehr gut

    1,5

    4  Tests

    883  Meinungen

    Mikrofon im Test: Yeti X von Blue Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    9

  • Elgato WAVE:3

    Sehr gut

    1,5

    10  Tests

    7469  Meinungen

    Mikrofon im Test: WAVE:3 von Elgato, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    10

  • HyperX Solocast

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    334  Meinungen

    Mikrofon im Test: Solocast von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    11

  • Roccat Torch

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    263  Meinungen

    Mikrofon im Test: Torch von Roccat, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    12

  • Mackie EM-Carbon

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    30  Meinungen

    Mikrofon im Test: EM-Carbon von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    13

  • Trust GXT 256 Exxo

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    173  Meinungen

    Mikrofon im Test: GXT 256 Exxo von Trust, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    14

  • NZXT Capsule Mini

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    2  Meinungen

    Mikrofon im Test: Capsule Mini von NZXT, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    15

  • Tascam TM-250U

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    16  Meinungen

    Mikrofon im Test: TM-250U von Tascam, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    16

  • Trust GXT 258 Fyru

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    171  Meinungen

    Mikrofon im Test: GXT 258 Fyru von Trust, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    17

  • Yamaha AG01

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    10  Meinungen

    Mikrofon im Test: AG01 von Yamaha, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    18

  • Razer Seiren V2 Pro

    Gut

    1,6

    1  Test

    89  Meinungen

    Mikrofon im Test: Seiren V2 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    19

  • Cherry UM 6.0 Advanced

    Gut

    1,6

    4  Tests

    80  Meinungen

    Mikrofon im Test: UM 6.0 Advanced von Cherry, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Tischmikrofone

Auf­nah­me­s­pe­zia­lis­ten für Pod­casts und Mee­tings

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • USB-Mikrofone eignen sich für Podcast-Anfänger und Eilige
  • Zum XLR-Anschluss greifen Profis, für die perfekte Aufnahme
  • Plug‘n‘Play und kein weiteres Zubehör bei USB-Mikrofonen
  • XLR-Anschlüsse ermöglichen die Feinarbeit bei Aufnahmen
  • Unterschiede gibt es beim Zubehör

Tischmikrofone sind perfekt für Meetings und Podcasts geeignet. Das liegt zum einen an ihrer handlichen Größe, zum anderen haben die Mikrofone eine gute Aufnahmestärke. Tonaufnahmen gelingen dadurch auch bei einem größeren Abstand zwischen Sprecher und Mikrofon gut. Empfohlen wird eine Distanz zwischen 20 und 30 Zentimeter. Entscheiden Sie sich für ein Tischmikrofon, sollten Sie auf die angegebene Richtcharakteristik achten. Einige Mikrofone geben nur die Niere an, bei dem der Schall vorrangig von vorne aufgenommen wird. Anderen Geräten können hingegen auch bidirektional oder omnidirektional aufnehmen - also von jeder Seite aus. Das ist besonders praktisch, wenn man Interviews führt oder mit mehreren Personen an einem Meeting teilnimmt.

Worauf achten Tester bei Tischmikrofonen?

Mikrofon von Blue mit Volumenregler und Mute-Taste Eine praktisch angebrachte Mute-Taste mit gutem Druckpunkt wirkt sich positiv auf die Testergebnisse aus. (Bildquelle: Florian Pircher / Pixabay)

Ebenso wie bei Ansteck- oder Gesangsmikrofonen spielt auch bei Tests von Tischmikrofonen die Aufnahmequalität die größte Rolle. Punkte sammeln die Geräte daher vor allem mit einem sauberen Klang. Geht die Bedienung zusätzlich leicht von der Hand, gelangen die Mikrofone zumeist weiter nach oben in der Rangliste. Daneben fallen vielfältige Richtcharakteristiken positiv auf, eine singuläre Charakteristik hat hingegen keine Abwertung zur Folge. Anders sieht es bei einer schlechten Entkopplung aus, durch die Berührungsgeräusche am Tisch oder dem Stativ an das Mikrofon und in die Aufnahme übertragen werden. Ist der Druckpunkt bei der Mute-Taste zu schwergängig, macht Geräusche oder sitzt an einer unhandlichen Stelle, gelangen die Mikrofone ebenfalls nicht aufs Treppchen. USB-Mikrofone, die per Plug'n'Play genutzt werden und zusätzliche Softwarefunktionen mitbringen, können hingegen positiv auffallen.

USB oder XLR: Den richtigen Anschluss finden

In den meisten Fällen verbinden sich Tischmikrofone per USB mit dem Computer. Ausnahmen bestätigen allerdings auch hier die Regel: So finden Sie am Markt auch Modelle, die anstelle eines USB-Anschlusses die Verbindung per XLR ermöglichen - hierzu zählt etwa das Yeti Pro von Blue Microphones. Interessant für Käufer: Je nach Anschluss variieren die Nutzungsmöglichkeiten - leider aber auch die Kosten, die für Zubehör benötigt werden. Vor dem Kauf eines Tischmikrofons sollten Sie daher wissen, wie viel Geld Sie investieren und welche Aufnahmen Sie mit dem Mikrofon machen wollen.

USB-Anschluss: Viel Inhalt, aber mit Einschränkungen

Tischmikrofon mit USB-Anschluss vor Laptop Tonspuren bearbeiten Sie beim USB-Mikrofonen direkt im Computer. (Bildquelle: CoWomen / Pexels)

Der klassische USB-Anschluss bietet sich vor allem für Eilige und Einsteiger an, die für ihre Aufnahmen nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Einer der größten Vorteile der USB-Verbindung liegt in seiner Plug'n'Play-Funktion - einmal angeschlossen, kann ganz ohne zusätzliche Treiber- und Softwareinstallation sofort losgelegt werden. Zudem sind die Geräte häufig mit Windows, Mac als auch iOS kompatibel, also sehr flexibel in ihrer Verbindung. Bei den Anschaffungskosten kann das USB-Mikrofon ebenfalls punkten, denn sowohl Vorverstärker als auch A/D-Wandler - dieser wandelt Audiosignale in digitale Signale um - sind bereits im Mikrofon integriert, während die Bearbeitung von Aufnahmen über die bereitgestellten Programme und Apps gelingt.
Klingt soweit rund, für professionelle Aufnahmen sind USB-Mikrofone jedoch nicht immer geeignet. Wer beispielsweise zwei Mikrofone für ein Interview nutzen will, stößt beim USB-Anschluss auf seine Grenzen. In der Regel bietet das Audio-Interface für USB-Aufnahmen nämlich nur einen Platz an - sind die Stimmen bei der Aufnahme unterschiedlich laut, muss die Bearbeitung nachträglich erfolgen. Verzicht muss ebenfalls bei Effektgeräten oder Vorverstärkern geübt werden. Diese beiden Geräte übertragen das Signal analog, USB-Mikrofone hingegen digital.

Stärken

  1. Zubehör wie A/D-Wandler nicht nötig
  2. Schnell einsatzbereit durch Plug'n'Play
  3. Für gelegentliche Aufnahmen geeignet

Schwächen

  1. Häufig nur für ein Mikrofon/Audiointerface ausgelegt
  2. Effektgeräte und externe Vorverstärker nicht nutzbar

XLR-Anschluss: Mehr Zubehör, mehr Möglichkeiten

Yeti Pro von Blue Microphones vor Laptop Clever: Das Yeti Pro von Blue Microphones bietet Anschlüsse für USB- und XLR-Kabel. (Bildquelle: Blue Microphones / bluemic.com)

Einer der Hauptunterschiede zwischen einem XLR- und einem USB-Anschluss liegt in der Signalübertragung. Wie vorab erwähnt gelingt diese beim USB-Mikrofon digital, beim XLR-Anschluss hingegen analog. Der Nachteil: Das Audiosignal ist vergleichsweise schwach und muss für die Aufnahme erst in ein digitales Signal umgewandelt werden. Die Investition in ein XLR-Mikrofon lohnt sich für professionelle Anwender dennoch. Es erlaubt ihnen nämlich, ihr Mikrofon über den integrierten XLR-Anschluss an hochwertige Audio-Interfaces anzuschließen und so die Aufnahmequalität positiv zu beeinflussen.

Stärken

  1. Für professionelle Aufnahmen geeignet
  2. Präziserer Eingriff bei Soundanpassung möglich
  3. Individuelle Zusammenstellung der einzelnen Elemente

Schwächen

  1. Zusätzliche Ausgaben durch Zubehör
  2. Ohne Plug'n'Play

Tischmikrofone mit ischständern auf einen Blick:


Tischmikrofon kaufen: Worauf noch zu achten ist

Nicht jedes Mikrofon bringt alle Komponenten mit, die Sie für Ihre Aufnahmen benötigen. Es lohnt sich deshalb vorab zu schauen, welche Ausstattungen die einzelnen Geräte bieten. Soll das Mikrofon nicht nur im Sitzen, sondern auch im Stehen genutzt werden, lohnen sich Mikrofone, die ebenfalls an einem Stativ angebracht werden können. Ein Vorteil für Gesangsaufnahmen, da für einen guten Stimmklang die stehende Position empfohlen wird. Weiterhin sollte der Lieferumfang einen sogenannten Popschutz beinhalten. Dieser ist leider nicht bei allen Mikrofonen dabei, wie das HyperX Solocast zeigt. Den Popschutz benötigen Sie aber, um Plosivlaute wie „P“ und „T“ abzuschwächen und so nicht negativ in der Aufnahme aufzufallen. Praktisch ist es ebenfalls, wenn die Mikrofone weitere Anschlüsse vorweisen können. Für ein USB-Mikrofon lohnt sich etwa ein zusätzlicher Klinken-Anschluss für Kopfhörer, um die Tonspur direkt verfolgen und wenn nötig anpassen zu können. Apple-Nutzer sollten hingegen auf einen Lightning-Anschluss achten, damit die verwendeten Geräte mit dem Mikrofon verbunden werden können.

von

Kirsten Holst

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2020.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Worauf achten Tester bei Tischmikrofonen?
  2. USB oder XLR: Den richtigen Anschluss finden
  3. USB-Anschluss: Viel Inhalt, aber mit Einschränkungen
  4. XLR-Anschluss: Mehr Zubehör, mehr Möglichkeiten
  5. ...

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