Podcasts oder Meetings sind kein Problem: USB-Mikrofone sind schnell startbereit, XLR-Mikrofone eignen sich für professionelle Aufnahmen.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Tischmikrofone aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuell an der Spitze ist HyperX Quadcast.

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Tischmikrofone Bestenliste

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96 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mikrofon im Test: Quadcast von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    HyperX Quadcast

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    All­roun­der für Auf­nah­men in guter Qua­li­tät
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  • 2
    Mikrofon im Test: Quadcast S von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    HyperX Quadcast S

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Fle­xibles RGB-​Mikro für alle Lebens­la­gen
  • 3
    Mikrofon im Test: Seiren Mini von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Razer Seiren Mini

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Prima zum Mit­neh­men
  • 4
    Mikrofon im Test: Seiren V2 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Razer Seiren V2 Pro

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Stre­a­ming-​Mikro­fon mit kla­rem Fokus auf Stim­men­auf­zeich­nung
  • 5
    Mikrofon im Test: WAVE:3 von Elgato, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Elgato WAVE:3

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Ein­fa­che Bedie­nung, nütz­li­che Mixing-​Soft­ware und sau­be­rer Klang
  • 6
    Mikrofon im Test: Capsule von NZXT, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    NZXT Capsule

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Prak­ti­sches Mikro­fon für Pod­casts und Kon­fe­ren­zen
  • 7
    Mikrofon im Test: Lyra von AKG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AKG Lyra

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Bidi­rek­tio­nal (Acht), Direk­tio­nal (Keule), Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Cha­rak­ter-​Stim­men über vier Cha­rak­te­ris­ti­ken
  • 8
    Mikrofon im Test: Yeti X von Blue Microphones, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Blue Microphones Yeti X

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Guter Klang, viele Ein­stel­lun­gen, Ein­stei­ger habens nicht so leicht
  • 9
    Mikrofon im Test: Yeti Nano von Blue Microphones, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Blue Microphones Yeti Nano

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Emp­feh­lens­wert für ein­fa­che Sprach­auf­nah­men
  • 10
    Mikrofon im Test: UM 6.0 Advanced von Cherry, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cherry UM 6.0 Advanced

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Durch­dach­tes USB-​Kon­den­sa­tor­mi­kro
  • 11
    Mikrofon im Test: EM-Carbon von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Mackie EM-Carbon

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Super­niere, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Für geho­bene Ansprü­che
  • 12
    Mikrofon im Test: Ara von AKG, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AKG Ara

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Kann mehr als nur nach­plap­pern
  • 13
    Mikrofon im Test: MV5C von Shure, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Shure MV5C

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Gutes USB-​Mikro zum fai­ren Preis
  • 14
    Mikrofon im Test: Seiren V3 Chroma von Razer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Razer Seiren V3 Chroma

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
    Gaming-​Mikro­fon mit farb­li­chen Akzen­ten
  • 15
    Mikrofon im Test: Talk Pro von JLAB, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    JLAB Talk Pro

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Prak­ti­sches Pod­cast-​Mikro für viele Rich­tun­gen
  • 16
    Mikrofon im Test: MPM-4000U von Marantz, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Marantz MPM-4000U

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Guter Start ins Pod­cas­ting
  • 17
    Mikrofon im Test: Big Foot von Behringer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Behringer Big Foot

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Güns­ti­ges Pod­cas­ter-​Mikro­fon mit Anwen­dungs­viel­falt
  • 18
    Mikrofon im Test: Solocast von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    HyperX Solocast

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Guter Klang, schwa­che Ent­kopp­lung
  • 19
    Mikrofon im Test: B20 von EPOS, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    EPOS B20

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Ste­reo, Bidi­rek­tio­nal (Acht), Niere, Omni­di­rek­tio­nal (Kugel)
    Plug-​and-​Play-​Mikro, ele­gant und klang­stark
  • 20
    Mikrofon im Test: XCM-50 von Rode X, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Rode X XCM-50

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    Klang­li­cher und opti­scher Licht­blick für Gamer und Stre­a­mer
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Tischmikrofone

Auf­nah­me­s­pe­zia­lis­ten für Pod­casts und Mee­tings

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • USB-Mikrofone eignen sich für Podcast-Anfänger und Eilige
  • Zum XLR-Anschluss greifen Profis, für die perfekte Aufnahme
  • Plug‘n‘Play und kein weiteres Zubehör bei USB-Mikrofonen
  • XLR-Anschlüsse ermöglichen die Feinarbeit bei Aufnahmen
  • Unterschiede gibt es beim Zubehör

Tischmikrofone sind perfekt für Meetings und Podcasts geeignet. Das liegt zum einen an ihrer handlichen Größe, zum anderen haben die Mikrofone eine gute Aufnahmestärke. Tonaufnahmen gelingen dadurch auch bei einem größeren Abstand zwischen Sprecher und Mikrofon gut. Empfohlen wird eine Distanz zwischen 20 und 30 Zentimeter. Entscheiden Sie sich für ein Tischmikrofon, sollten Sie auf die angegebene Richtcharakteristik achten. Einige Mikrofone geben nur die Niere an, bei dem der Schall vorrangig von vorne aufgenommen wird. Anderen Geräten können hingegen auch bidirektional oder omnidirektional aufnehmen - also von jeder Seite aus. Das ist besonders praktisch, wenn man Interviews führt oder mit mehreren Personen an einem Meeting teilnimmt.

Worauf achten Tester bei Tischmikrofonen?

Mikrofon von Blue mit Volumenregler und Mute-Taste Eine praktisch angebrachte Mute-Taste mit gutem Druckpunkt wirkt sich positiv auf die Testergebnisse aus. (Bildquelle: Florian Pircher / Pixabay)

Ebenso wie bei Ansteck- oder Gesangsmikrofonen spielt auch bei Tests von Tischmikrofonen die Aufnahmequalität die größte Rolle. Punkte sammeln die Geräte daher vor allem mit einem sauberen Klang. Geht die Bedienung zusätzlich leicht von der Hand, gelangen die Mikrofone zumeist weiter nach oben in der Rangliste. Daneben fallen vielfältige Richtcharakteristiken positiv auf, eine singuläre Charakteristik hat hingegen keine Abwertung zur Folge. Anders sieht es bei einer schlechten Entkopplung aus, durch die Berührungsgeräusche am Tisch oder dem Stativ an das Mikrofon und in die Aufnahme übertragen werden. Ist der Druckpunkt bei der Mute-Taste zu schwergängig, macht Geräusche oder sitzt an einer unhandlichen Stelle, gelangen die Mikrofone ebenfalls nicht aufs Treppchen. USB-Mikrofone, die per Plug'n'Play genutzt werden und zusätzliche Softwarefunktionen mitbringen, können hingegen positiv auffallen.

USB oder XLR: Den richtigen Anschluss finden

In den meisten Fällen verbinden sich Tischmikrofone per USB mit dem Computer. Ausnahmen bestätigen allerdings auch hier die Regel: So finden Sie am Markt auch Modelle, die anstelle eines USB-Anschlusses die Verbindung per XLR ermöglichen - hierzu zählt etwa das Yeti Pro von Blue Microphones. Interessant für Käufer: Je nach Anschluss variieren die Nutzungsmöglichkeiten - leider aber auch die Kosten, die für Zubehör benötigt werden. Vor dem Kauf eines Tischmikrofons sollten Sie daher wissen, wie viel Geld Sie investieren und welche Aufnahmen Sie mit dem Mikrofon machen wollen.

USB-Anschluss: Viel Inhalt, aber mit Einschränkungen

Tischmikrofon mit USB-Anschluss vor Laptop Tonspuren bearbeiten Sie beim USB-Mikrofonen direkt im Computer. (Bildquelle: CoWomen / Pexels)

Der klassische USB-Anschluss bietet sich vor allem für Eilige und Einsteiger an, die für ihre Aufnahmen nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Einer der größten Vorteile der USB-Verbindung liegt in seiner Plug'n'Play-Funktion - einmal angeschlossen, kann ganz ohne zusätzliche Treiber- und Softwareinstallation sofort losgelegt werden. Zudem sind die Geräte häufig mit Windows, Mac als auch iOS kompatibel, also sehr flexibel in ihrer Verbindung. Bei den Anschaffungskosten kann das USB-Mikrofon ebenfalls punkten, denn sowohl Vorverstärker als auch A/D-Wandler - dieser wandelt Audiosignale in digitale Signale um - sind bereits im Mikrofon integriert, während die Bearbeitung von Aufnahmen über die bereitgestellten Programme und Apps gelingt.
Klingt soweit rund, für professionelle Aufnahmen sind USB-Mikrofone jedoch nicht immer geeignet. Wer beispielsweise zwei Mikrofone für ein Interview nutzen will, stößt beim USB-Anschluss auf seine Grenzen. In der Regel bietet das Audio-Interface für USB-Aufnahmen nämlich nur einen Platz an - sind die Stimmen bei der Aufnahme unterschiedlich laut, muss die Bearbeitung nachträglich erfolgen. Verzicht muss ebenfalls bei Effektgeräten oder Vorverstärkern geübt werden. Diese beiden Geräte übertragen das Signal analog, USB-Mikrofone hingegen digital.

Stärken

Schwächen


XLR-Anschluss: Mehr Zubehör, mehr Möglichkeiten

Yeti Pro von Blue Microphones vor Laptop Clever: Das Yeti Pro von Blue Microphones bietet Anschlüsse für USB- und XLR-Kabel. (Bildquelle: Blue Microphones / bluemic.com)

Einer der Hauptunterschiede zwischen einem XLR- und einem USB-Anschluss liegt in der Signalübertragung. Wie vorab erwähnt gelingt diese beim USB-Mikrofon digital, beim XLR-Anschluss hingegen analog. Der Nachteil: Das Audiosignal ist vergleichsweise schwach und muss für die Aufnahme erst in ein digitales Signal umgewandelt werden. Die Investition in ein XLR-Mikrofon lohnt sich für professionelle Anwender dennoch. Es erlaubt ihnen nämlich, ihr Mikrofon über den integrierten XLR-Anschluss an hochwertige Audio-Interfaces anzuschließen und so die Aufnahmequalität positiv zu beeinflussen.

Stärken

Schwächen


Tischmikrofone mit ischständern auf einen Blick:

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
MSI Immerse GV60

ab 88,37 €

Immerse GV60

Sehr gut

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Stre­a­ming-​Mikro­fon mit vier Richt­cha­rak­te­ris­ti­ken

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    noch keine bekannt

29 Meinungen

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Mackie EM-​99B

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EM-99B

Sehr gut

1,0

Pod­cast-​Mikro­fon für Ein­stei­ger mit hohem Out­put

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Asus ROG Carnyx

ab 189,84 €

ROG Carnyx

Sehr gut

1,1

USB-​Mikro­fon für Gaming-​Fans

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6 Meinungen

2 Tests


Tischmikrofon kaufen: Worauf noch zu achten ist

Nicht jedes Mikrofon bringt alle Komponenten mit, die Sie für Ihre Aufnahmen benötigen. Es lohnt sich deshalb vorab zu schauen, welche Ausstattungen die einzelnen Geräte bieten. Soll das Mikrofon nicht nur im Sitzen, sondern auch im Stehen genutzt werden, lohnen sich Mikrofone, die ebenfalls an einem Stativ angebracht werden können. Ein Vorteil für Gesangsaufnahmen, da für einen guten Stimmklang die stehende Position empfohlen wird. Weiterhin sollte der Lieferumfang einen sogenannten Popschutz beinhalten. Dieser ist leider nicht bei allen Mikrofonen dabei, wie das HyperX Solocast zeigt. Den Popschutz benötigen Sie aber, um Plosivlaute wie „P“ und „T“ abzuschwächen und so nicht negativ in der Aufnahme aufzufallen. Praktisch ist es ebenfalls, wenn die Mikrofone weitere Anschlüsse vorweisen können. Für ein USB-Mikrofon lohnt sich etwa ein zusätzlicher Klinken-Anschluss für Kopfhörer, um die Tonspur direkt verfolgen und wenn nötig anpassen zu können. Apple-Nutzer sollten hingegen auf einen Lightning-Anschluss achten, damit die verwendeten Geräte mit dem Mikrofon verbunden werden können.

von Kirsten Holst

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2020.

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Welche Tischmikrofone sind die besten?

Die besten Tischmikrofone laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Worauf achten Tester bei Tischmikrofonen?
  2. USB oder XLR: Den richtigen Anschluss finden
  3. USB-Anschluss: Viel Inhalt, aber mit Einschränkungen
  4. XLR-Anschluss: Mehr Zubehör, mehr Möglichkeiten
  5. ...

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