Für Einsteiger, Bühnenauftritte oder natürliche Stimmaufnahmen: Ob USB-, dynamisches oder Großmembranmikrofon hängt von der Nutzung ab. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Gesangsmikrofone aus Tests und Meinungen.

Den letzten Test haben wir am ausgewertet. Unsere Quellen:

  • und 33 weitere Magazine

Gesangsmikrofone Bestenliste

Top-Filter: Typ

255 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Mikrofon im Test: DynaCaster DCM6 von SE Electronics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    SE Electronics DynaCaster DCM6

    Spra­che und Gesang sind die Stär­ken
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 2
    Mikrofon im Test: Neom USB von SE Electronics, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    SE Electronics Neom USB

    Kom­plett aus­ge­stat­te­tes Stre­a­ming-​Mikro­fon
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 3
    Mikrofon im Test: NT1 5th Generation von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Rode Microphones NT1 5th Generation

    Klas­si­ker in der USB-​Vari­ante
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 4
    Mikrofon im Test: M 90 Pro X von Beyerdynamic, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Beyerdynamic M 90 Pro X

    Viele Details und wenig Rau­schen
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 5
    Mikrofon im Test: DynaCaster von SE Electronics, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    SE Electronics DynaCaster

    Ver­leiht der Stimme einen Hauch von Dyna­mit
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 6
    Mikrofon im Test: Blackout Spark SL von Blue Microphones, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Blue Microphones Blackout Spark SL

    Mikro­fon mit war­mem, ange­neh­mem Klang­cha­rak­ter
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 7
    Mikrofon im Test: Cocoon von iCON, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    iCON Cocoon

    Lässt Stimme und akus­ti­sche Instru­mente aus­ge­wo­gen klin­gen
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    • Anschluss: XLR
  • 8
    Mikrofon im Test: HD300T von Maono, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Maono HD300T

    Fle­xibles Mikro­fon für den Pod­cast-​Ein­stieg
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 9
    Mikrofon im Test: EM-91C von Mackie, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Mackie EM-91C

    Stu­dio­mi­kro für Ein­stei­ger
    • Typ: Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Elek­tret, Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 10
    Mikrofon im Test: M 70 Pro X von Beyerdynamic, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Beyerdynamic M 70 Pro X

    Guter Sound ohne viel Zutun
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • 11
    Mikrofon im Test: BA 85A von Behringer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Behringer BA 85A

    Solide – auch wenn es nicht mit Vor­bild mithält
    • Typ: Repor­ter­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Super­niere
  • 12
    Mikrofon im Test: Martian von iCON, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    iCON Martian

    Rauscharm und sowohl optisch als auch klang­lich aus­ge­fal­len
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    • Anschluss: XLR
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    Ab hier finden Sie weitere Gesangsmikrofone nach Beliebtheit sortiert. 

  • Mikrofon im Test: NT-USB von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Rode Microphones NT-USB

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: Fox von Beyerdynamic, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Beyerdynamic Fox

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: GXT 259 Rudox von Trust, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trust GXT 259 Rudox

    Inte­grier­ter Schirm für sau­bere Auf­nah­men
    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: SM7B von Shure, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Shure SM7B

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: NT1-A von Rode Microphones, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Rode Microphones NT1-A

    • Typ: Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: SM58 von Shure, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Shure SM58

    • Tech­no­lo­gie: Dyna­misch
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
    • Anschluss: XLR
  • Mikrofon im Test: MIC-900B von Auna, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Auna MIC-900B

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Mikrofon im Test: AT2020 von Audio-Technica, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Audio-Technica AT2020

    • Typ: Pod­cast­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
    • Tech­no­lo­gie: Kon­den­sa­tor
    • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Gesangsmikrofone

Für Gesangs­künst­ler und Hob­by­sän­ger

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Einsteiger nutzen USB-Mikrofonen, dynamische/Großmembranmikrofone für Profis
  • USB-Mikrofone ohne weiteres Zubehör und per Plug‘n‘Play nutzbar
  • Dynamische Mikrofone haben wenig Probleme mit Störquellen und Schalldruck
  • Natürlicher und warmer Klang bei Großmembranmikrofone

Gesangsmikrofone im Test: So wird bewertet

Wer sich ein Gesangsmikrofon kauft, will, dass seine Stimme optimal aufgezeichnet wird. Tests gehen neben Verarbeitung und beigelegtem Zubehör deshalb besonders auf die Aufnahmequalität der getesteten Mikrofone ein. Ein ausgewogenes Klangmuster und die Vermeidung von spitzen Höhen oder dominanten Bässen wirkt sich positiv auf die Test-Note aus. Fehlt hingegen die nötige Brillanz in der Tonspur, wird das Mikrofon abgewertet. Abgesehen von allgemeinen Kriterien können je nach Mikrofon-Modell weitere Aspekte in die Kaufentscheidung einfließen. Bei dynamischen Mikrofonen sollte etwa die Verarbeitung stark im Vordergrund stehen. Der Grund: diese Mikrofon-Modelle werden vermehrt für Bühnenauftritte genutzt und müssen dementsprechend mehr aushalten können als etwa Kondensatormikrofone.

Allgemein gilt: Das Mikrofon-Modell wählen Sie danach aus, in welchem Bereich Sie es nutzen und wie professionell Ihre Aufnahmen werden sollen.

Das USB-Mikrofon: Perfekt für Hobby-Musiker

Blue Microphones Yeti neben Verstärker und Gitarre USB-Mikrofone bringen das nötigste Zubehör bereits mit. (Bildquelle: bluemic.com)

USB-Kondensatormikrofone eignen sich besonders für Gelegenheitssänger und Einsteiger in die Gesangsaufnahmen. Der größte Vorteil dieser Mikrofone liegt in ihrer einfachen Handhabung. Vorverstärker oder A/D-Wandler die bei XLR-Mikrofonen benötigt werden, sind bei USB-Mikrofonen bereits integriert – weiteres Zubehör entfällt somit. Auch das Mischpult können Sie sich sparen, denn das kann als App einfach auf den Computer heruntergeladen und genutzt werden. Viele Hersteller bieten hierfür eigene Apps an, die unterschiedliche Funktionsumfänge anbieten. Es lohnt sich also vor dem Kauf zu überprüfen, ob die beigelegte App alle Funktionen umfasst, die Sie nutzen möchten. Die meisten USB-Mikrofone unterstützen zudem Plug’n’Play, wodurch Sie sich das Installieren einer zusätzlichen Software sparen. Kurz: Einstöpseln, App herunterladen und schon kanns losgehen.
Abstriche machen Käufer allerdings bei der professionellen Nutzung. In den meisten Fällen ist nur ein USB-Mikrofon beziehungsweise kein weiteres Audiointerface nutzbar. Wollen Sie beispielsweise die aufgenommene Tonspur abhören, klappt dies nur über das angeschlossene USB-Mikrofon. Das gekaufte Mikrofon sollte deswegen zwingend mit einem Kopfhöreranschluss ausgestattet sein. Aufgrund des fehlenden analogen Signals sind zudem zusätzliche Effektgeräte oder externe Vorverstärker nicht kompatibel. Und auch in der Aufnahmequalität liegen die USB-Mikrofone bisher noch hinter dynamischen und Kondensatormikrofonen, die direkt per Klinke oder XLR-Stecker angeschlossen werden.

Stärken

Schwächen


Kondensatormikrofon oder dynamisches Mikrofon: Anspruchsvolles für Profis

Für professionelle Gesangsaufnahmen bieten sich dynamische oder Kondensatormikrofone mit großer Membran an. Welche genutzt werden hängt vom subjektiven Empfinden ab, wie die Aufnahme am Ende klingen soll. Trotzdem bringen beide Mikrofon-Modelle Vor- und Nachteile mit sich, die die Entscheidung erleichtert.

Dynamische Mikrofone: Bühnentaugliches Live-Mikrofon

Shure PGA48 Dynamische Mikrofone wie das PG48 von Shure eignen sich bestens als Handmikrofone. (Bildquelle: shure.com)

Dynamische Mikrofone, auch Tauchspulenmikrofon genannt, bieten sich vor allem für Live Auftritt, aber auch für die Abnahme von Musikinstrumenten mit kräftigerer Lautstärke an. Ihren Vorteil, auch bei hohem Schalldruck nicht zu übersteuern, spielen die Mikrofone beispielsweise bei Instrumenten wie Schlagzeugen, E-Gitarren oder Blasinstrumenten aus. Zudem reagiert diese Mikrofon-Art wesentlich geringer auf Störgeräusche als Kondensatormikrofone, wodurch sie sich als Handmikrofone anbieten.
Ein Nachteil für Gesangsaufnahmen per dynamischen Mikrofon liegt in der schweren Membran: Diese lässt sich nicht so leicht zum Schwingen bringen, das Impulsverhalten fällt dadurch entsprechend niedrig aus - Aufnahmen fehlt es dadurch oft an Detailreichtum und Natürlichkeit.

Stärken

Schwächen


Kondensatormikrofon mit großer Membran: Warme und detailreiche Klänge

Sennheiser MK 4 Eine warme und natürliche Stimmaufnahme liefern Großmembranmikrofonen wie das MK 4 von Sennheiser. (Bildquelle: sennheiser.com)

Bereits durch ihren Aufbau sind Großmembranmikrofone bestens für Gesangsaufnahmen ausgelegt, denn sie wirken als Störkörper, der den Schall bedingt und aufgenommene Stimmen insgesamt „pompöser“ und „angenehmer“ wirken lässt. Im Gegensatz zu dynamischen ist im Großmembranmikrofon zudem eine leichte Membran eingebaut, die schnell schwingt. Hierdurch werden Aufnahmen detaillierter, die Klangfarbe wärmer. Käufer sollten aber beachten, dass das Kondensatormikrofon hierdurch leichter Störgeräusche aufnimmt und hoher Schalldruck zur Übersteuerung der Aufnahmen führen kann. Großmembranmikrofone sollten daher stets in einem Stativ befestigt und nicht für die Aufnahme von druckstarken Instrumenten genutzt werden.

Stärken

Schwächen


Dynamisches XLR und XLR Großmembranmikrofon: Das Zubehör

Um den Schall als Signal an den Computer weiterzuleiten, benötigen Mikrofone zunächst ein Interface. Bei diesen kann es sich beispielsweise um ein USB Audio Interface, die Soundkarte des Computers oder aber das Mischpult handeln. Wer ein dynamisches Mikrofon nutzt, sollte zudem beachten, dass diese insgesamt leiser sind. Hier lohnt es sich einen guten Mikrofonverstärker (Preamp) zu nutzen. Für die lauteren Großmembranmikrofone reicht indes ein schwächerer Preamp. Die Geräte-Verbindung erfolgt über XLR-Kabel. Das Gute: in einigen Fällen liegt dieses bereits im Lieferumfang bei und muss nicht zusätzlich angeschafft werden. Für die Verbindung zwischen Mikrofon und Preamp wird oft ein Klinkenkabel genutzt. Computerseitig ist schließlich noch eine passende Aufnahme Software nötig, die in einigen Fällen als kostenlose Einstiegsversion beiliegt.

Durch ihre hohe Empfindlichkeit benötigen Großmembranmikrofone zudem in jedem Fall einen Mikrofonständer, um Handgeräusche auf der Tonspur zu vermeiden. Plosivlaute wie „P“ oder „T“ können daneben mit einem Popschutz gemindert. Für dynamische Mikrofone reicht hier bereits ein Windschutz aus, welcher allerdings in einigen Fällen die Aufnahmequalität mindern kann.

Die besten Mikrofone mit Pop-Schutz im Vergleich:

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
NT1 5th Generation

Sehr gut

1,3

Klas­si­ker in der USB-​Vari­ante

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0 Meinungen

4 Tests

M 90 Pro X

Sehr gut

1,4

Viele Details und wenig Rau­schen

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    noch keine bekannt

20 Meinungen

4 Tests

HypeMiC

Sehr gut

1,5

Leis­tungs­star­kes All­round-​Mikro­fon mit Radio­qua­li­tät

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480 Meinungen

2 Tests



Unser Lesetipp: Studioaufnahmen Zuhause

Sie möchten sich Ihr eigenes Aufnahme-Studio einrichten? Finden Sie hilfreiche Tipps in unserem Ratgeber "Home Recording: Heimstudio selbst einrichten".

von Kirsten Holst

Fachredakteurin im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2020.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Gesangsmikrofone im Test: So wird bewertet
  2. Das USB-Mikrofon: Perfekt für Hobby-Musiker
  3. Kondensatormikrofon oder dynamisches Mikrofon: Anspruchsvolles für Profis
  4. Dynamische Mikrofone: Bühnentaugliches Live-Mikrofon
  5. ...

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