Bilder zu Apogee Electronics HypeMiC

Apo­gee Elec­tro­nics Hype­MiC Test

  • 2 Tests
  • 557 Meinungen

  • Pod­cast­mi­kro­fon, Tisch­mi­kro­fon, Instru­men­ten­mi­kro­fon, Gesangs­mi­kro­fon
  • Richt­cha­rak­te­ris­tik: Niere
  • Light­ning, Klinke (3,5 mm), USB

Sehr gut

1,5

Leis­tungs­star­kes All­round-​​Mikro­fon mit Radio­qua­li­tät

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.08.2019 | Ausgabe: 9/2019
    • Details zum Test

    5,5 von 6 Punkten

    Preis/Leistung: 5 von 6 Punkten

    „Plus: Professioneller Klang; Analoger Kompressor; Kompakt und robust; Kopfhörerausgang; Regelbares Direct-Monitoring; inkl. USB-C und Lightning-Kabel; Premium Dreibeinstativ; Praktisches Transportcase.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 25.05.2021
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    Vorteile: Klangqualität; leichte Handhabung; Kompressor und Wandler an Bord; kleine Abmessungen; erstklassige Verarbeitungsqualität; großer Lieferumfang.
    Nachteile: kein USB-C. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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  • Apogee HypeMiC USB Mikrofon inkl. Kompressor
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Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Apogee Electronics’ HypeMiC in den wichtigsten Bewertungskriterien für Mikrofone, wie Klangqualität oder Bedienung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Klangqualität

Bedienung

Verarbeitung

Anschlüsse

Funktionen

Ausstattung

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Insgesamt überzeugt das Mikrofon durch seine hohe Klangqualität und einfache Bedienung, was es zu einer attraktiven Wahl macht. Die robuste Verarbeitung trägt zur positiven Nutzererfahrung bei und unterstützt das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen bezüglich der Verarbeitungsqualität und fehlendem Zubehör, was einige Anwender frustriert hat. Besonders die Stabilität des Mikrofons wird angezweifelt aufgrund von Problemen mit dem Ständer und anderen Teilen. Trotz dieser Mängel schätzen viele Nutzer den klaren Sound sowie die Benutzerfreundlichkeit des Mikrofons in verschiedenen Anwendungsszenarien. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass nicht alle Käufer mit dem Verhältnis von Preis zu Leistung zufrieden sind und einige Alternativen in Betracht ziehen würden.

4,3 Sterne

557 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
408 (73%)
4 Sterne
50 (9%)
3 Sterne
33 (6%)
2 Sterne
22 (4%)
1 Stern
44 (8%)

4,3 Sterne

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Unser Fazit

Leis­tungs­star­kes All­round-​Mikro­fon mit Radio­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Klangtechnisch überzeugt das Tischmikrofon mit Nierencharakteristik. Durch die Richtcharakteristik nimmt das Mikrofon gerade frontale Klangquellen besonders gut auf und ist für Podcast daher bestens geeignet. Ein zusätzlich verbauter Kompressor macht zudem 3 weitere Einstellungsoptionen möglich: „Shape“, durch das Pegelspitzen absorbiert werden, „Squeeze“, mit dem der Klang unteranderem wärmer wird und „Smash“, das einen Radiosound erzeugt. Hierdurch können Sie das Kondensatormikrofon für Gesangsaufnahmen („Squeeze“) und Podcasts („Smash“) nutzen. Probleme zeigt das HypeMic im Test des Magazins Beat allerdings bei der manuellen Einstellung. Für das Kalibrieren des Eingangspegels stehen Ihnen beispielsweise keine optischen Hilfen zur Verfügung – hier müssen Sie sich auf Ihre Ohren verlassen. In Sachen Ausstattung kann das Tischmikrofon dafür punkten. Neben drei beigelegten Kabeln für den Anschluss an PC, Android- oder iOS-Geräte und einem Popschutz ist in das Mikrofon ebenfalls ein Audiointerface integriert. Die Installation eines Treibers ist für die Nutzung somit nicht nötig. Um bei Aufnahmen Latenzen zu vermeiden, ist es allerdings ratsam, ASIO4All (kostenloser Treiber) zu nutzen. Möchten Sie das HypeMic Ihr Eigen nennen, müssen Sie etwa 330 Euro auf den Tisch legen.

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