Bilder zu Raleigh Rushhour 6.0 Herren (Modell 2020)

Produktbild Raleigh Rushhour 6.0 Herren (Modell 2020)
Produktbild Raleigh Rushhour 6.0 Herren (Modell 2020)

Raleigh Rus­h­hour 6.0 Her­ren (Modell 2020) Test

  • 2 Tests
  • Trek­kin­grad
  • 15,9 kg
  • Anzahl der Gänge: 3 x 10
  • UVP: 999 Euro

Sehr gut

1,4

Für Best­zeit-​​Pend­ler

Unser Fazit 31.03.2021
Premium-Citybike. Hochwertiges City-/Tourenmodell mit Premium-Ausstattung und überzeugender Performance. Ideal für eilige Pendler/Tourer. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“

    Preis/Leistung: 5 von 5 Punkten, „Tipp Preis-Leistung“

    4 Produkte im Test

    Pro: sortenreine Deore-Schaltung (Schaltwerk, Umwerfer und Naben); schlanker, aber robuster Rahmen; Rücklicht gut vor Remplern geschützt; Bremsanlage und Frontleuchte.
    Contra: lieblos gearbeitete Schweißnähte; Reifen mit mäßigem Pannenschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Note:1,7

    Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten

    Platz 3 von 8


Unser Fazit

Für Best­zeit-​Pend­ler

Stärken

Schwächen

Unter dem Label „Rushhour“ vertreibt Raleigh eine ganze Flotte von eher straßennahen City-/Tourenmodellen mit unterschiedlichen Parts. Variante 6.0 zielt dabei auf eine Käuferschaft mit gehobenen Ansprüchen ab – und entsprechendem Budget, denn nach Liste lässt sich der Hersteller das Modell etwas mehr als 1.000 Euro kosten. Dafür ist Premium-Ausstattung geboten, darunter sortenreine Deore-Schaltparts, Hydraulik-Bremsen, die ebenfalls aus Shimanos performanten Deore-Gruppe stammen, durchweg integrierte Züge/Bremshüllen, zwei genormte Rahmenaufnahmen für Flaschenhalter oder Schlösser sowie eine Lichtanlage mit sauberem Lichtbild, 50-Lux-Scheinwerfer und Standlicht vorne wie hinten.

Die Fahrleistung stimme, heißt es in den Reihen der Tester, auch wenn das Gesamthandling trotz Gabeldämpfung (blockierbar) eher straff als komfortabel wirke. Eine Kaufempfehlung für Pendler/Tourer, die es eilig haben.


Auch gut: das Elan Sport von Diamant.

von Daniel Simic

Zirkelt am liebsten mit dem Mountainbike durch die Natur - und das konsequent ohne Akku. Warum? Weil er es kann.

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