
Das Sortiment von KTM hält eine recht facettenreiche Auswahl an Trekkingrädern bereit – vom sportlichen Crossbike über Tourenräder bis hin zum klassischen Gepäckträger-Modell, das sich im Stadtalltag genauso gut schlägt wie auf Schotterwegen. Wer es mit Unterstützung mag: Auch E-Trekkingräder haben innerhalb des KTM-Portfolios ihren festen Platz und werden häufig mit Testnoten im Einserbereich ausgezeichnet.
Aktuelle Highlights

Das Vorzeigerad bildet das
„Life Lontano P1.18“ mit Pinion-Riemenantrieb, mit dem es der Hersteller sogar zum EUROBIKE-Award gebracht hat – und das ist nur eine von vielen Trophäen in der KTM-Pokalsammlung. Angetan zeigte sich auch die „Aktiv Radfahren“-Redaktion, die das Modell mit einem „überragend“ auszeichnete (
zum Test). Mit seinem Chromoly-Rahmen zählt es zu den robustesten Rädern der Trekking-Sparte, allerdings liegt der Kostenpunkt bei stolzen 3.400 Euro. Selbst die etwas einfachere XT-Variante verlangt noch einiges an Budget. Für Normalfahrer schon erschwinglicher: das
„Life Tour“, das mit etwa 1.000 Euro zu Buche schlägt.
KTM-Trekkingräder im Check

Bis auf wenige Ausnahmen überstanden die KTM-Trekkingräder die Checks der Fachmagazine in den letzten Jahren fast ausnahmslos mit den Prädikaten „Sehr gut“ oder „Gut“. Hervorgehoben werden häufig die saubere Verarbeitung sowie die gute Ausstattung. Auch im Gewichts- und Stabilitätscheck schneiden die Räder allgemein gut ab. Kurzum: KTM-Trekkingräder bringen einiges an Begeisterungspotenzial mit.