Das Wichtigste auf einen Blick:
- perfekt für Versandetiketten
- flexible Druckmaterialien inklusive Klebeetiketten
- inzwischen viele Modelle mit WLAN und App-Bedienung
Manche Etikettendrucker erlauben auch mehrfarbigen Ausdruck. (Bildquelle: brother.de)
Etikettendrucker sind vor allem in Firmen zu Hause, in denen viele Pakete verschickt werden müssen. Doch auch für den Privatgebrauch kann die Anschaffung eines Etikettendruckers sinnvoll sein – zum Beispiel für die Beschriftung von Ordnern, Schubladen, Schränken und Aufbewahrungsboxen.
Wie werden Etikettendrucker getestet?
Etikettendrucker werden relativ selten getestet, aber einige Bewertungskriterien finden sich in fast allen Testmagazinen wieder: In den meisten Etikettendrucker-Testberichten steht die Handhabung des Geräts klar im Vordergrund. Die Bedienung muss gut dokumentiert sein; Anschluss, Softwareinstallation und Einrichtung dürfen keine Fallstricke aufweisen. Moderne Etikettendrucker verfügen über WLAN-Module, lassen sich also auch per Smartphone und passender App fernbedienen. Die Umsetzung der App kann durchaus Einfluss auf das abschließende Urteil der Tester haben. Als Teil der Produktfamilie der Drucker ist natürlich die Druckqualität ein wichtiger Aspekt. Ein guter Etikettendrucker bringt auch feine Schriften sauber und fransenlos zu Papier. Einige Hersteller sparen hier oft zu sehr, weshalb Buchstaben unschöne Pixeltreppen aufweisen.Gerade wenn der Etikettendrucker für Büro und Betrieb gedacht ist, ist die Druckgeschwindigkeit nicht zu vernachlässigen. Deswegen berücksichtigen Testredakteure auch das Tempo bei der Findung des abschließenden Urteils.
Versandetiketten sind einer der häufigsten Verwendungszwecke. (Bildquelle: amazon.de)