Kleintransporter sind unermüdlich, kompakt und leistungsstark. Sie haben einen hohen Nutzwert und bieten mehr Platz als der Name impliziert.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Kleintransporter aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,7 bewertet. Aktuell an der Spitze ist VW Caddy [04].

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

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Kleintransporter Bestenliste

Antriebsprinzip

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Karosserie

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Getestet von

Modell

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Beliebte Filter: Antriebsprinzip

Die­sel­mo­tor

Ben­zin­mo­tor

Elek­tro­mo­tor

162 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Auto im Test: Caddy [04] von VW, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    VW Caddy [04]

    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
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  • 2
    Auto im Test: Logan [04] von Dacia, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Dacia Logan [04]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • 3
    Auto im Test: Scudo [07] von Fiat, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Fiat Scudo [07]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • 4
    Auto im Test: Transit [06] von Ford, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Ford Transit [06]

    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Front­an­trieb: Ja
    • Heck­an­trieb: Ja
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  • Auto im Test: Citan [12] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Mercedes-Benz Citan [12]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja
  • Auto im Test: Transit Custom [13] von Ford, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Ford Transit Custom [13]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Schad­stoff­klasse: Euro 5
  • Auto im Test: Combo [12] von Opel, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Opel Combo [12]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Karos­se­rie: Kombi
  • Auto im Test: Daily [06] von Iveco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Iveco Daily [06]

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Antrieb: All­rad­an­trieb
  • Auto im Test: Ducato [06] von Fiat, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fiat Ducato [06]

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
    • Antrieb: Front­an­trieb
    • Front­an­trieb: Ja
  • Auto im Test: Sprinter [06] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Mercedes-Benz Sprinter [06]

    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Heck­an­trieb: Ja
  • Auto im Test: Crafter [06] von VW, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    VW Crafter [06]

    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Front­an­trieb: Ja
    • Heck­an­trieb: Ja
  • Auto im Test: Citan Kombi 109 CDI 5-Gang manuell (66 kW) [12] von Mercedes-Benz, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Mercedes-Benz Citan Kombi 109 CDI 5-Gang manuell (66 kW) [12]

    • Typ: Van, Klein­trans­por­ter
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,3
    Hoch­dach­kombi mit Kan­goo-​Genen
  • Auto im Test: Proace [13] von Toyota, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Toyota Proace [13]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja
  • Auto im Test: Boxer [06] von Peugeot, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Peugeot Boxer [06]

    • Typ: Van
    • Antrieb­s­prin­zip: Die­sel­mo­tor
    • Antrieb: Front­an­trieb
  • Auto im Test: Dokker Express dCi 90 eco2 5-Gang manuell (66 kW) [12] von Dacia, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Dacia Dokker Express dCi 90 eco2 5-Gang manuell (66 kW) [12]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,5
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • Auto im Test: Master [10] von Renault, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Renault Master [10]

    • Heck­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 9,2
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • Auto im Test: Movano [10] von Opel, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Opel Movano [10]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Heck­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • Auto im Test: Transit [14] von Ford, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Ford Transit [14]

    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Front­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
  • Auto im Test: Caddy (2020) von VW, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    VW Caddy (2020)

    • Typ: Van, Klein­trans­por­ter
    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 4,8
  • Auto im Test: Transit Custom 2.2 TDCi 6-Gang manuell (92 kW) [13] von Ford, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Ford Transit Custom 2.2 TDCi 6-Gang manuell (92 kW) [13]

    • Front­an­trieb: Ja
    • Ver­brauch (l/100 km): 6,9
    • Manu­elle Schal­tung: Ja
    • Seite 1 von 6
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    Ratgeber: Transporter

    Schnelle Las­t­esel

    Stärken

    Schwächen

    Wer bei Lastwagen vornehmlich an die großen 40-Tonner im Fernverkehr denkt, der unterschätzt dabei die Kleintransporter bis 3,5 Tonnen. Denn sie stellen rund 80 Prozent des Lkw-Bestandes in Deutschland. Im weiteren Sinne lassen sich auch einige Pkw-Varianten wie der VW Caddy oder der Renault Kangoo als Kleintransporter einordnen.

    Der VW Transporter mit Hochdach VW Transporter

    EIn Klassiker: Der VW Transporter

    Klarer Marktführer in Deutschland ist auch in diesem Segment der Hersteller Volkswagen. Sein Löwenanteil entfällt auf das Modell, das schlicht Transporter heißt und in früheren Ausführungen als Bulli bekannt war. In der Kleinbus-Version zur Personenbeförderung hört der Transporter auf den wohlklingenden Namen Caravelle. Rund 465.000 VW-Transporter sind in Deutschland zugelassen. Schaut man sich nach einem vergleichbaren Konkurrenzmodell um, dann folgt hierzulande der Ford Transit/Tourneo erst mit weitem Abstand, es klafft eine Lücke von ca. 400.000 Fahrzeugen zwischen den beiden Wettbewerbern.

    Der VW T3-Transporter T3-Transporter "Wasserboxer"

    Vierzig Jahre lang, von 1950 bis 1990, waren die VW Transporter der Typen T1 bis T3 mit Heckantrieb und Heckmotor ausgestattet. Erst mit dem T4 und dem aktuellen T5 rückten Volkswagen von diesem Konzept ab. Die Luftkühlung hatte man bei den T3-Benzinern bereits 1982 aufgegeben, Erkennungsmerkmal dieser „Wasserboxer“ ist der zweite Kühlergrill. Der T5 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,8 Tonnen ist zum Einstiegspreis von rund 29.000 EUR als Diesel zu haben, Varianten mit Benzinmotor, längerem Radstand, höherem Dach und Allradantrieb sind deutlich teurer. In der größten, 5,29 Meter langen und 2,48 Meter hohen Ausführung hat der VW-Transporter eine Ladefläche von fünf Quadratmetern und eine Stauraum-Kapazität von 9,3 Kubikmetern.

    Der Caddy von VW VW Caddy

    Braucht nicht viel Platz, bietet aber viel Platz: Der VW Caddy

    Bei den Nutzfahrzeugen in Pkw-Größe findet sich ebenfalls ein Volkswagen auf der obersten Stufe des Siegertreppchens: Das Kraftfahrtbundesamt meldet eine Bestand von 255.000 Caddy. Er ist damit nach dem T5 die Nummer zwei im Gesamtsegment der Kleintransporter. Häufig wird der 4,40 Meter lange Caddy als normaler und geräumiger Familien-Pkw eingesetzt. Ähnliches gilt für den Renault Kangoo, der mit seinen seitlichen Heck-Schiebtüren ein Vorbild für die Hochdachkombis anderer Hersteller war und mit 140.000 Exemplaren in Deutschland vertreten ist. Ihm folgt dichtauf der ähnlich konstruierte Citroën Berlingo (137.000 Fahrzeuge).

    Der Ford Transit als Kastenwagen Ford Transit

    Wird auch gern zum Wohnmobil umgebaut: Der Ford Transit

    VW Transporter, VW Caddy, Renault Kangoo und Citroën Berlingo können zusammen laut Kraftfahrtbundesamt zwei Drittel des Kleintransporter-Bestandes für sich reklamieren. Ihnen folgt der Ford Transit, von dem seit seinem Debüt 1965 mehr als sechs Millionen Stück gebaut wurden. Der aktuelle Bestand in Deutschland liegt bei rund 65.000 Fahrzeugen; zu diesen gehört auch die Kleinbus-Ausgabe namens Tourneo mit bis zu neun Sitzplätzen, sie ist das Ford-Gegenstück zum VW Caravelle. Der einfache Transit-Kastenwagen ist für 24.000 EUR zu haben.

    Der Vito von Mercedes Mercedes Vito

    Auch Kleintransporter können edel und schnell sein: Vito und Sprinter von Mercedes

    In etwa gleichem Maße wie der Ford Transit ist der Mercedes Vito in unserem Straßenbild präsent, rund 64.000 Exemplare sind zugelassen. Den Worker-Kastenwagen des Vito 110 CDI mit 95-PS-Diesel bietet Mercedes für knapp 23.000 EUR an, die Leistungspalette der Motoren reicht bis zu 258 PS (190 kW), die Preisliste bis zu 52.000 EUR. Der bekanntere der beiden Mercedes-Transporter, der Sprinter, ist mit 44.000 Fahrzeugen in Deutschland vertreten. Er überschreitet in der Extralang-Kastenwagen-Ausführung die üblichen Grenzen eines Kleintransporters, er besitzt in dieser Variante ein zulässiges Gesamtgewicht von 5,0 Tonnen, das maximale Ladevolumen beträgt 17 Kubikmeter. Der Sprinter war Namensgeber für eine eigene Klasse von Kleintransportern, die für Kurierdienste und Spediteure dadurch attraktiv sind, dass sie ohne Lkw-Führerschein und bis zu einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen auf Autobahnen auch ohne Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt werden dürfen. Geht es nach dem Willen des EU-Umweltausschusses, dann gilt für solche Kleintransporter von 2014 an ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern, das durch eine elektronische Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit im Fahrzeug umgesetzt werden soll.

    von Hendrik Schultz

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