Winora E-Bikes Test: City- und Trekking-Modelle im Vergleich
Zweckmäßige City- und Trekking-E-Bikes mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
In der Bestenliste finden Sie die derzeit besten Winora E-Bikes. Dafür hat unsere unabhängige Redaktion Tests von Fachmagazinen und Meinungen ausgewertet.
Vielseitiges E-Tourenrad mit Komfortpotenzial
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Bis auf Akku-Reichweite und Schaltwerk einwandfrei
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Ausreichend
4,0
Winora Sinus Tria 9 Diamant (Modell 2018)
Typ: E-Trekkingrad
Motor-Typ: Mittelmotor
Akku-Kapazität: 500 Wh
Spart an den richtigen Stellen
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Ratgeber: Winora Pedelecs
Grundsolide und preislich im Mittelfeld
Das Wichtigste auf einen Blick:
große Auswahl an City-, Trekking, Kinder- und Jugendrädern
Testumfeld: insgesamt ordentlicher Notenschnitt, mäßige Testfazits in Einzelfällen
Der verpönte Gepäckträger-Akku ist auch bei Winora ganz aus dem Sortiment verschwunden – inzwischen setzt der Hersteller auf stilvoll integrierte Akkus. (Bild: winora.com)
Wie gut schneiden E-Bikes von Winora in den Tests ab?
Mit durchwachsenem Ergebnis. Auch bei der Stiftung Warentest landeten E-Bikes von Winora bereits auf dem Prüfstand. Dort müssen Räder einen 20.000-km-Härtetest bestehen. Diesen Test bestand das Modell Sinus Tria 9 mit mäßigem Ergebnis. Weil die Sattelstütze angebrochen war, schrammte es knapp an einem „Mangelhaft“ vorbei. Etliche Jahre zuvor zog schon das Modell C2 den Kürzeren. Grund war ein Radbruch am Hinterrad. Ansonsten enthält die Mängelliste der Tester nur kleine Schwächen, etwa klappernde Teile oder verrutschende Lenkergriffe. Das lässt sich mit wenigen Euro lösen.
Wie gut sind die Antriebe bei den E-Bikes von Winora?
Winora montiert derzeit ausschließlich Aggregate von Bosch, vornehmlich die Plus-Ausführung der Active-Baureihe. Sportliche Trekkingräder bringen aber auch schon mal den stärkeren Performance-Hilfsantrieb mit. Alle Bosch-Antriebe arbeiten inzwischen leise und harmonisch, wie Tests bescheinigen. Preislich sind die Modelle in den höheren Lagen angesiedelt. Selbst für günstigste Modell sind immerhin noch 2.000 Euro fällig.
Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
Trekking-Pedelecs sind die Stars am Radmarkt. Sie sind vielseitig und robust. Im Test: aktuelle Modelle vom Leichtbau-Spross bis zum MTB-inspirierten Bergfex. Bosch-Antriebe dominieren das Testfeld, aber auch die Konkurrenz zeigt gute Leistung.