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- Erschienen: 03.09.2015 | Ausgabe: 6/2015
- Details zum Test
Apple iPhone 6 Plus Test
- 65 Tests
Gut
1,9
Teurer iPhone-Riese, aber ausdauernd und mit Top-Ausstattung
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Stärken
Schwächen
Nachfolgeprodukt: iPhone 6S Plus
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 07.08.2015 | Ausgabe: 9/2015
- Details zum Test
„gut“ (421 Punkte)
„Plus: sehr gute Ausdauer und guter Empfang; helles Display, tolle Kamera, feine Verarbeitung; starkes Betriebssystem mit toller Benutzeroberfläche.
Minus: relativ wenig Ausstattung zu einem sehr hohen Preis; niedrige Displayauflösung und fest verbauter Akku.“ -
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
- Details zum Test
„gut“ (1,9)
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Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 272 Meinungen in 3 Quellen
260 Meinungen bei Amazon.de lesen
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1 Meinung bei Testberichte.de lesen
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Geniales Handy
- Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, angenehme Bedienung, bis auf Akku alles Tip Top
- Nachteile: Akku zu schnell leer
- Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Internetsurfer, Einsteiger, Business, telefonieren, Navigation, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Poweruser, Videos, Preisbewusste, Um grenzenlos Fun zu haben :-)
- Ich bin: erfahren
Ich bekam das *I phone 6 Plus* und bereue nix!!!! Es bereitet einfach totale Freude. Und ich möchte es nicht mehr missen. Ich als Berufs-Fotografin stell sehr hohe Ansprüche an Foto und Video Qualität. Das *I phone 6 Plus* gibt wirklich sehr viel davon her. Macht man Videos, hat man sehr viel Freude daran, man kann so herrlich Spaß machen damit, einfach nur: GEIL!Antworten
Einzigster Nachteil, die typische i Phone Krankheit, das Akku ;-) So hat auch das *I phone 6 Plus* dieses Problem, hängt häufig am Stromkabel. Heißt ja nicht umsonst aus Spaß dass *I phone ist schon eine Art Festnetz-Telefon :-)
Unser Fazit
21.11.2016
Teurer iPhone-Riese, aber ausdauernd und mit Top-Ausstattung
Stärken
Schwächen
10.09.2014
Das erste Apple-Smartlet bietet ein Full-HD-Display
Da haben die Gerüchte diesmal wirklich Recht behalten: Apple hat parallel zur IFA 2014 in Berlin ein eigenes Event bei sich daheim in Cupertino abgehalten und seine beiden neuen iPhones vorgestellt. Dabei hat sich auch bestätigt, dass es künftig nicht mehr ein preiswertes und ein edles Gerät geben wird, sondern vielmehr ein Standardmodell und ein übergroßes Smartlet. Denn mit 5,5 Zoll ist das iPhone 6 Plus genannte Gerät ein wahrer Riese im Vergleich zu bisherigen iPhone-Modellen. Und damit wird endlich auch bei der Auflösung nachgebessert.
Neue Bedienlogik zwecks Beibehaltung der Einhandbedienung
Denn während Apple beim neuen iPhone 6 auf die sehr merkwürdige Auflösung von 1.334 x 750 Pixeln setzt, damit die exakte „Retina“-Schwelle von 348 ppi eingehalten wird, kommt im iPhone 6L ein Display mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln zum Einsatz – also klassisches Full-HD. Interessant ist, dass Apple sich zwar genötigt sah, nun auch übergroße Handys anzubieten, gleichwohl aber das Problem der Bedienung im Blick behalten hat. Das iPhone 6 Plus besitzt daher einen Landschaftsmodus für den Homescreen, neue Tasten in der virtuellen Tastatur und erlaubt per Wischgeste das Zurückgehen im Menü. Außerdem wurde der Power-Button an die Seite verlegt.Stärkerer Prozessor - und ein Barometer
Im Inneren des aus anodisiertem Aluminium und „ionisiertem“ Glases bestehenden Gehäuses arbeitet auch ein neuer Chipsatz – wenn auch der gleiche wie im kleineren iPhone 6. Überhaupt ist die technische Ausstattung der beiden Modelle vom Display abgesehen identisch. Der Apple A8 soll nun einen Zuwachs bei der Performance von 20 Prozent bieten, bei der reinen Grafikleistung sollen es sogar 50 Prozent sein. Darüber hinaus kann ein neuer Co-Prozessor erkennen, ob der Anwender zu Fuß unterwegs ist oder Fahrrad fährt und dabei Distanzen sowie Höhen berechnen – ein eingebautes Barometer hilft dabei.VoLTE und WLAN AC
Große Überraschungen bietet das iPhone 6 Plus technisch nicht, aber gerade die kleinen Verbesserungen und Ergänzungen dürften den meisten Nutzern besser gefallen als das x-te „Killerfeature“: So unterstützt das neue Gerät nicht nur insgesamt 20 LTE-Bänder sowie Carrier-Aggregation sondern auch Voice over LTE (VoLTE). Das heißt, theoretisch kann man mit dem iPhone auch per LTE-Netz telefonieren – sofern diese Möglichkeit in den deutschen Netzen endlich mal implementiert wird. Ferner kann man an Hotspots per WLAN nach 802.11ac online gehen, was das Vorgängermodell auch noch nicht konnte.Neuer Bezahldienst dank NFC-Integration
Schlussendlich wurde auch noch NFC integriert, womit das iPhone endlich den Android-Geräten nachzieht. Aber Apple wäre nicht Apple, wenn man damit nicht gleich auch einen eigenen Dienst eingeführt hätte: Apple Pay. Damit können Einkäufe im Laden getätigt werden, indem man das Handy einfach ans Lesegerät hält und einen Finger auf den Fingerabdrucksensor des iPhones. Außerdem können Einkäufe in Apps ohne Eingabe von Kreditkartendaten getätigt werden – die nötigen Zahlungsinformationen bezieht das Handy aus einem „Secure Element“ genannten Chip im Inneren des Gerätes. Hier werden alle Infos verschlüsselt vorrätig gehalten. Leider bleiben diese Dienste vorerst den Amerikanern vorbehalten, das dürfte sich aber auch irgendwann ändern.Der Preis ist satt
Schlussendlich besitzt natürlich auch das iPhone 6 wieder eine gute Kamera. Sie löst mit moderaten 8 Megapixeln auf, bringt aber dafür etwas größere Einzelpixel, eine gute Blende von f/2.2 und einen optischen Bildstabilisator mit. Der Autofokus soll zudem doppelt so schnell reagieren wie noch beim Vorgängermodell. Die HD-Facetime-Kamera des neuen iPhone 6 soll zudem 81 Prozent mehr Licht einfangen als das Gegenstück beim Vorgänger. All das hat aber seinen Preis: Das 5,5 Zoll große iPhone 6 Plus soll je nach Speichergröße sagenhafte 799 bis 999 Euro kosten...25.08.2014
Noch ein großes Smartlet im Anmarsch?
Das Generationenkarussell des iPhones dreht sich so sicher wie das Amen in der Kirche. Jedes Jahr wird fleißig eine neue Variante des Gerätes vorgestellt, nicht selten mit verhaltenen Änderungen gegenüber dem Vormodell. Doch im nächsten Durchgang könnten dann doch mal waschechte Überraschungen bevorstehen. Denn Fotos aus Zuliefererkreisen zeigen nicht nur das kommende Standardmodell, welches eine Bilddiagonale von 4,7 Zoll haben soll, sondern noch mindestens eine weitere Variation.
Ein iPhone mit mehr als 5 Zoll Bilddiagonale?
Und die scheint sich diesmal unter die Smartlets zu begeben. Denn das auf den Bildern von „evasi0nleaks“ gezeigte Gehäuse des zweiten Gerätes ist zwar designtechnisch identisch zum normalen iPhone, jedoch bedeutend größer. Es dürfte somit mindestens 5,3 bis 5,5 Zoll Bilddiagonale haben. Das ist besonders deshalb ungewöhnlich, weil Apple sich lange Zeit dem Riesenwuchs bei den Smartphones erfolgreich widersetzte. Als die Konkurrenz längst auf Smartlets mit 5 Zoll Größe setzte, verharrte noch das iPhone 4/4S bei seinen verhaltenen 3,5 Zoll.iPhones wachsen plötzlich deutlich an
Doch diese Zurückhaltung wird nun aufgegeben, mit dem iPhone 5/5S wuchs das Display endlich auf 4 Zoll an, das iPhone 6 soll mit 4,7 Zoll einen regelrechten Sprung machen. Doch das wäre immer noch klein im Vergleich zum Display des nun als iPhone 6L bezeichneten Gerätes. Das „L“ kann hierbei wohl getrost mit „Large“ (groß) übersetzt werden. All das sollte aber Vorsicht genossen werden. Gerade bei iPhone-Gerüchten gibt es vorab immer wieder zahlreiche Falschmeldungen, da Apple seine Geheimnisse besser und länger hütet als jeder Konkurrent.Mit Vorsicht genießen
Gleichwohl sehen die Bilder durchaus realistisch aus, da es sich nicht um eine Grafik oder ein Werbefoto handelt sondern einen spontanen Schnappschuss von realen Geräterückseiten. Und es wird wohl kaum jemand sich die Mühe machen, perfekt gestaltete iPhone-Gehäuse anzufertigen...? Andernfalls handelte es sich um ein sehr aufwendiges Photoshop-Unterfangen, Denn kleinere Unterschiede auf der Innenseite der Geräteschalen zeigen, dass es tatsächlich zwei unterschiedliche Ausführungen sind. Trotzdem: Warten wir ab, was Apple am Ende wirklich präsentiert. Es gibt auch Prototypen, die nie das Licht der Welt erblicken.Datenblatt
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