E-Bikes von urban bis sportlich und mit besten Parts. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Kalkhoff Pedelecs am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

97 Tests 16 Meinungen

Kalkhoff E-Bikes Bestenliste

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Ratgeber: Kalkhoff Pedelecs

Pede­lecs von Kalk­hoff: Beim Fahr­hand­ling immer vorn

Stärken

  1. insgesamt gute Testergebnisse
  2. durchweg gutes Fahrhandling
  3. Antriebe namhafter Anbieter (mehrheitlich Bosch), zuverlässige Anbauteile
  4. ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis

Schwächen

  1. Stiftung Warentest: Nicht alle E-Bikes schneiden gut ab

Motor von Bosch Motorkraft vom Marktführer: Fast alle E-Bikes von Kalkhoff sind heute mit Bosch-Antrieben ausgesrüstet. (Bildquelle: bosch-ebike.com)

Wie schneiden E-Bikes von Kalkhoff in den Tests ab?

In den meisten Fällen gut bis sehr gut. Auf Basis aller bei Testberichte.de gelisteten Tests zu E-Bikes von Kalkhoff, in denen eine Endnote vergeben wurde, ergibt sich ein Notenschnitt von 1,8. Es gibt aber auch Negativausreißer. So kassierte das Endeavour 5.S im letzten Vergleich der Stiftung Warentest ein Mangelhaft, weil das Ladegerät den Brandsicherheitstest nicht bestanden hatte und die Sattelstütze angerissen war, was zum Bruch führen konnte. Kalkhoff-E-Bikes erzielen in den Tests der Stiftung aber mitunter auch gute Noten. Beispielhaft hierfür stehen die Modelle Voyager Move B8 und Agattu Impulse 8. In puncto Fahrhandling erzielen E-Bikes von Kalkhoff durch die Bank gute Noten.

Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis zu bewerten?

Im Schnitt bewegen sich die in den letzten beiden Jahren getesteten E-Bikes von Kalkhoff nach UVP bei rund 3.000 Euro – die obere Mittelklasse. Die untere Preiskante liegt bei etwas über 2.000 Euro. Auf Basis der bei uns gelisteten Shopangebote konnten Sie in diesem Zeitraum beim Onlinekauf durchschnittlich rund 100 Euro einsparen. Grundsätzlich machen Sie mit einem E-Bike von Kalkhoff nicht viel verkehrt. Fast alle Modelle fahren inzwischen mit Bosch-Antrieben und integriertem Akku. Hydraulische Bremsen sind bei Kalkhoff auc in den unteren Preisklassen Standard. Ein weiterer Vorteil ist die Größenvielfalt und der Vertriebsfokus auf den stationären Handel, wobei der Hersteller auch den Onlinemarkt längst für sich entdeckt hat.

Highlights: Auch Smart-Bikes im Angebot

Spezialisten wie Lasten- oder Faltpedelecs und Sportskanonen finden sich im Herstellersortiment nicht. Kalkhoff richtet den Spot vielmehr auf komfortable Touren-/Trekking- und City-E-Bikes. Mit der Berleen-Serie hat der Hersteller inzwischen auch den Smart-Bike-Trend aufgegriffen. Das Display wird durch das Smartphone ersetzt, und auch sonst ist eher wenig dran.

Motorfabrikate: „Impulse“-Antrieb aus dem Rennen, Bosch jetzt Platzhirsch

Das hauseigene „Impulse“-Antriebskonzept wurde inzwischen vollständig durch Aggregate von Drittanbietern ersetzt. Platzhirsch im Kalkhoff-Gehege ist heute Bosch. Hier und da finden sich auch die günstigeren Shimano-Motoren, während die Berleen-Modelle auf die unauffälligen Heckantriebe von Groove setzen. Alle Antriebe werkeln in den Tests sauber. Tipp: Einen Hinweis auf den Motorhersteller finden Sie auch in der Produktbezeichnung. „B“ steht für Bosch, „S“ für Shimano und „G“ für die Groove-Antriebe.

von

Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2023
    • Erschienen:
    • Seiten: 8

    Elektrisiert durch den Alltag

    Testbericht über 11 City-E-Bikes

    Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

    Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2022
    • Erschienen: 05/2022
    • Seiten: 8

    Teures Vergnügen

    Testbericht über 9 SUV-Pedelecs

    Getestet wurden neun SUV-Pedelecs ab 3.300 Euro – kräftige Alleskönner von komfortabel bis sportlich. Fast alle fahren gut, die schlechtesten Räder kommen immerhin noch mit dem Gesamturteil „befriedigend“ davon. Den Testsieg gibt es auch diesmal für KTM. Testumfeld: Neben Fahrverhalten und Antrieb wurden auch Handling,

    zum Test

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2020
    • Erschienen: 05/2020
    • Seiten: 10

    Vier rollen vorneweg

    Testbericht über 12 Pedelecs mit tiefem Einstieg

    Im Test: 12 Touren-Pedelecs mit tiefem Einstieg vom Günstig-Modell bis zur gehobenen Mittelklasse. Geprüft wurden Motorunterstützung, Reichweite, Fahrhandling, Sicherheit und Schadstoffkonzentrationen, etwa im Sattel. Nur vier Modelle fuhren mit der Note „gut“ ins Ziel. Testsieger ist das Macina Tour 510 von KTM für rund 2.900 Euro.

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