Wir zeigen Ihnen die derzeit besten 29-Zoll-Fahrräder am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom .

325 Tests 500 Meinungen

29-Zoll-Fahrräder Bestenliste

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968 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Bergsteiger Detroit

    Gut

    1,9

    0  Tests

    455  Meinungen

    Fahrrad im Test: Detroit von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    1

  • Trek Fuel EX 5 29 - Shimano Deore (Modell 2017)

    Gut

    1,9

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Fuel EX 5 29 - Shimano Deore (Modell 2017) von Trek, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    2

  • Kona Honzo AL - Sram NX (Modell 2017)

    Gut

    2,1

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Honzo AL - Sram NX (Modell 2017) von Kona, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    3

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    Ab hier finden Sie weitere 29-Zoll-Fahrräder nach Beliebtheit sortiert. 

  • Canyon Grand Canyon 9 (Modell 2023)

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Grand Canyon 9 (Modell 2023) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Bulls Sharptail Street 2 (Modell 2022)

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Sharptail Street 2 (Modell 2022) von Bulls, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Dynamics Gravity (Modell 2021)

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Gravity (Modell 2021) von Dynamics, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Bulls Sharptail 3 (Modell 2021)

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Sharptail 3 (Modell 2021) von Bulls, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Liv Tempt 0 (Modell 2022)

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Tempt 0 (Modell 2022) von Liv, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Cube Stereo 120 HPC Race 29

    Sehr gut

    1,3

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Stereo 120 HPC Race 29 von Cube, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Specialized Chisel (Modell 2023)

    ohne Endnote

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Chisel (Modell 2023) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Simplon Cirex 120

    Sehr gut

    1,0

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Cirex 120 von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Cube Aim Pro (2021)

    ohne Endnote

    0  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Aim Pro (2021) von Cube, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Scott Spark 900 RC

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Spark 900 RC von Scott, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Cannondale Scalpel-Si Race 29"

    Sehr gut

    1,1

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Scalpel-Si Race 29" von Cannondale, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut
  • Bergsteiger Canberra

    Befriedigend

    2,6

    0  Tests

    31  Meinungen

    Fahrrad im Test: Canberra von Bergsteiger, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend
  • Tout Terrain Tanami

    Gut

    1,8

    2  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Tanami von Tout Terrain, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut
  • Canyon Grand Canyon AL SLX 8.0 (Modell 2018)

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Grand Canyon AL SLX 8.0 (Modell 2018) von Canyon, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Merida Ninety-Six Team - SRAM XX1 (Modell 2017)

    Sehr gut

    1,3

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Ninety-Six Team - SRAM XX1 (Modell 2017) von Merida, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
  • Ghost SL AMR 7 LC (Modell 2017)

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: SL AMR 7 LC (Modell 2017) von Ghost, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Cube Elite C68 SL 29 (Modell 2015)

    Sehr gut

    1,0

    3  Tests

    0  Meinungen

    Fahrrad im Test: Elite C68 SL 29 (Modell 2015) von Cube, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
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Ratgeber: 29er Bikes

Rie­sen­rä­der mit Pro und Con­tra

29er BikesNoch vor wenigen Jahren waren 29er-Bikes einer Handvoll geekiger Fahrer vorbehalten, die auf das Marketing findiger Anbieter hereingefallen sind. Doch die Zahl ihrer Anhänger wächst energisch, weshalb nicht mehr nur Visionäre behaupten, dass die großen 29-Zoll-Laufräder das Maß aller Dinge werden könnten. Denn im Vergleich zum Standardmaß 26 Zoll böten sie ausschließlich Vorteile: Mehr Laufruhe, Grip und Traktion, und das etwas höhere Gewicht sei zumindest Downhill eine vernachlässigenswerte Größe. Die Riesenräder rollen außerdem komfortabler, weil man sie nicht so prall aufpumpen müsse. Dann folgte die Zwischengröße 27,5 Zoll und speiste Skeptiker in ihrer Ahnung, dass man es bei den Laufradgrößen nur mit Marketing-Kniffen zu tun habe.

Komfortgewinn durch Twentyniner

Die Entwicklung der 29er ist längst nicht zu Ende, es herrscht noch Diskussionsbedarf zum Für und Wider, den die Fachmagazine und Wissenschaftler (darunter die Deutsche Sporthochschule Köln) mit ihren Messungen und die Forennutzer mit ihren Fahrberichten schüren. Die Anbieter wiederum investieren sehr viel in Begründungswelten. So seien die großen „Twentiyniner“ zwar weniger wendig, neigen zum Verwinden durch geringere Steifigkeit und könnten - Stichwort „rotierende Masse“ - durchaus etwas träger in der Beschleunigung sein als die kleineren Pendants. Doch mit den Maximalausgaben ließen sich geröllige Trails besser fahren als mit den Laufrädern der kleineren Standardgröße. Ein 29er-Bike rolle viel leichter über Hindernisse hinweg und über Kanten hinauf und sei, einmal in Schwung, ein perfekter Tourenbegleiter für alle, die mit weniger Kraftaufwand weiter kommen wollen. In den Argumentationslinien ist auch die größere Laufruhe eines 29-Zoll-Rades fester Bestandteil geworden, weshalb insbesondere Komfortorientierte sie bevorzugen - und natürlich sind solche Aspekte fast jedem Radler recht, auch Nicht-Sportlern oder reinen Genussfahreren.

Der Einfluss der Laufradgröße wird häufig überschätzt

Der Einfluss der Riesenräder auf den Rollwiderstand wiederum wird von Gegner gern in das Reich der Märchen und Fabeln verwiesen. Und tatsächlich haben Messungen gezeigt, dass Reifenmodell, - aufbau, -profil und Luftdruck - und im Prinzip viele anderen Faktoren bis hin zur Passform der Fahrerjacke - eine weit größere Rolle für den Gesamtwiderstand spielen als die Laufradgröße. Oder umgekehrt formuliert: Ein 29er-Laufrad kann im Gelände den kleineren Rädern sogar überlegen sein, weil sich die Reifenverformung im Verhältnis nicht so stark auswirkt - und erhellt die Komplexität des Themas genauso wie die Erkenntnis, dass Räder auf realen Untergründen rollen und nicht auf physikalischen Formeln. Hinzu kommt, dass größere Räder Platz brauchen, vor allem bei kleinen Rahmengrößen und Rädern mit viel Federweg. Sie lassen sich nicht einfach gegen kleinere austauschen wie ein Paar Schuhe, aus denen man herausgewachsen ist. Stattdessen brauchen sie größere Rahmen und Gabeln für ausreichend Durchlauf, der größere Radstand vergrößert zudem die Länge der Hinterbaustreben.

Vorteile der 29er-Laufräder nur bei Geometrieveränderungen

Überhaupt ist die gesamte Radgeometrie von Veränderungen betroffen. So muss für die 29er-Räder der Lenkkopfwinkel verflacht werden, damit durch die Streckung des Radstandes nicht gleichzeitig das Oberrohr in die Länge wächst. Schlussendlich ist die Verlagerung des Tretlagers in die Höhe vonnöten, da die größeren Laufräder auch die Ausfallenden um einige Zentimeter liften. Aus allem lässt sich für die Twentyniner nur eine grobe Empfehlung ableiten: Interessant sind sie für Komfortfahrer von normaler Körpergröße aufwärts (ab etwa 1,70 Zentimeter), und wer einen wendigen Kletterer, kurvenfreudigen Abfahrer oder ein stabiles Trekking- oder Cityrad sucht, wird sich mit einem 26-Zöller sicherlich leichter tun. Festgehalten sei: Nicht jedes Argument, das für die Riesenräder bemüht wird, stimmt tatsächlich. Am deutlichsten wird dies beim Grip-Aspekt: Gleich schwere Räder belegen bei gleichem Luftdruck die gleiche Aufstandsfläche. Die Laufradgröße spielt hierfür keine Rolle. Dass von Fahrern der Grip aber  als deutlich spürbar und das höhere Gewicht der Riesenreifen als vernachlässigenswert beschrieben wird, findet seine Ursache am ehesten im Zusammenwirken von schmalerer Aufstandsfläche, ruhigerem Rollverhalten und veränderten Hebelverhältnissen.

von

Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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