Bilder zu Nokia 701

Nokia 701 Test

  • 14 Tests
  • 27 Meinungen

  • 3,5"
  • 1300 mAh
  • 8 GB

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

  • „befriedigend“ (350 von 500 Punkten)

    Platz 5 von 5

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Das Nokia 701 ist ein solides Smartphone mit extrem hellem Display, aber schwachen Farben.“

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    „Pro: Top-Verarbeitung; hochwertige Materialien; helles IPS-Display mit Glasabdeckung; 1-GHz-Prozessor; UMTS; HSPA; NFC; WLAN-n; A-GPS; kostenlose Navigation; Bluetooth 3.0; 8-MPixel-Kamera; UKW-Radio; 8 GByte Speicher; microSD-Slot.
    Contra: Display-Auflösung etwas zu gering; zurückhaltendes Design.“

  • „befriedigend“ (2,71)

    Platz 35 von 46

    „Foto-Bewertung: Fotos wirken künstlich nachgeschärft und verrauscht.“

  • „gut“ (409 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 3

    „Plus: intuitive Bedienung; zahlreiche Individualisierungsoptionen; üppige Ausstattung; enorm helles Display; Displayabdeckung aus Gorilla-Glas.
    Minus: schwache Ausdauer; wenig Apps verfügbar.“

    • Erschienen: 20.12.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,7)

    „Pro: Natürliche Stimmwiedergabe; Sehr gutes Preis/Ausstattungsverhältnis; Hochwertige Verarbeitung.
    Contra: Keine optimale Menüführung; Mäßige Performance; Nicht optimal fürs Internet.“

  • „gut“ (2,08)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 2 von 6

    „Das Nokia 701 kommt wenig spektakulär daher: Das Gehäuse ähnelt dem älteren C7, als Betriebssystem dient Symbian, das Nokia als Auslaufmodell deklariert hat. Doch gerade weil das Smartphone auf Bewährtes setzt, sammelte es im Test fleißig Punkte. ...“

  • „gut“ (409 von 500 Punkten)

    Platz 1 von 2

    „Noch nie war es so einfach, ein Touchscreen-Smartphone mit Symbian zu beherrschen: Das 701 glänzt mit intuitiver Bedienung, hübscher Optik und einer Stange voll Features.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 6/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • Erster Check: 5 von 5 Punkten

    14 Produkte im Test

    „Pro: top Verarbeitung; wertige Materialien; helles IPS-Display mit Glasabdeckung; 1-GHz-Prozessor; UMTS; HSPA; NFC; n-WLAN; A-GPS; kostenlose Navigation; Bluetooth 3.0; 8-MP-Kamera; UKW-Radio; 8 GB Speicher; Micro-SD-Slot.
    Contra: Displayauflösung etwas zu gering; zurückhaltendes Design.“

    • Erschienen: 17.10.2011
    • Details zum Test

    6 von 10 Punkten

    „Das Nokia 701 ist ein gutes Mittelklasse-Smartphone. Die Fotokamera hat zwar eine gute Qualität, doch ein Autofokus fehlt. Am überzeugendsten ist die Performance sowie das Display des Smartphone. Wer viel telefonieren möchte, und keinen Wert auf das Internet legt, für den ist das Nokia 701 ein empfehlenswertes Smartphone.“

    • Erschienen: 13.10.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8,3 von 10 Punkten)

    • Erschienen: 12.10.2011
    • Details zum Test

    Note:2,4

    • Erschienen: 30.09.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

27 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
15 (56%)
4 Sterne
4 (15%)
3 Sterne
4 (15%)
2 Sterne
4 (15%)
1 Stern
0 (0%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Foto-​Handy mit beson­ders hel­lem Touch­s­creen

Der finnische Handy-Hersteller Nokia hat mit einem schlicht 701 genannten Mobiltelefon den Nachfolger für sein Multimedia-Smartphone Nokia C7 vorgestellt. Das Gerät übernimmt zwar grob das Design sowie einige technische Eckdaten (Bildschirmgröße, Kamera) seines Vorgängers, kann aber auch mit entscheidenden Verbesserungen aufwarten. Dazu gehören unter anderem ein 1 GHz starker Prozessor anstelle des nur magere 680 MHz taktenden Modells im C7 und ein besonders heller Bildschirm. Laut Nokia handle es sich sogar um den hellsten Bildschirm im gesamten Handy-Reich – einen Titel, den eigentlich LG Electronics für sein NOVA-Display vereinnahmt. Wie jenes setzt übrigens auch das Nokia-Display auf eine LCD-Technologie. Wer also dezidiert ein OLED-Display wünscht, muss zum kleineren Geschwisterlein Nokia 700 greifen.

Das Nokia 701 soll aber bei weitem nicht nur mit seinem bei Sonneneinstrahlung besonders gut ablesbaren 3,5-Zoll-Touchscreen (360 x 640 Pixel Auflösung) überzeugen. Auch die restliche Ausstattung zeigt sich auf hohem Niveau. So bietet das Handy zum Beispiel eine 8-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Blitzlicht und Full-Focus-Fähigkeit, die auch Videos in 720p-HD-Qualität drehen kann. Hinzu kommen ein MP3-Player, ein FM-Radio, ein A-GPS-Empfänger und immerhin satte 8 Gigabyte interner Speicher, die zusätzlich noch per microSD-Speicherkarte um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden können. Auch die Konnektivität kann sich angesichts von HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s im Downstream, HSUPA mit bis zu 5,7 MBit/s im Upstream, Bluetooth 3.0, microUSB und sogar NFC sehen lassen. Einziger Wermutstropfen ist, dass das Gerät laut Datenblatt im Pressebereich nur WLAN nach 802.11 b/g, nicht aber nach 802.11n unterstützt. Dem widersprechen aber andere Informationen auf den Nokia-Seiten, so dass hier eventuell nur ein Vertipper vorliegt.

Der Hersteller wirbt zudem mit der hohen Ausdauer des Nokia 701. Demnach soll der 1.300 mAh Nennladung fassende Akku für eine Gesprächszeit von sagenhaften 17 Stunden im GSM-Netz und knapp 7 Stunden im UMTS-Netz sorgen. Im Stand-by-Betrieb seien bis zu 551 Stunden möglich – mehr als drei Wochen! Das mit der neuesten Symbian-Version Belle laufende Handy soll im Laufe des dritten Quartals 2011 für 379 Euro angeboten werden.

von Janko

Nach­fol­ger des C7 mit NFC und GHz-​Power?

Es ist schon erstaunlich, kaum wird angesichts des Strategiewechsels von Nokia zu Windows Phone vom baldigen Tod des Symbian-Betriebssystems geredet, tauchen plötzlich vier neue Symbian-Geräte im Netz auf. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Die „versehentlich“ bekannt gewordenen Datenblätter beinhalten unter anderem ein als Nokia 701 Helen benanntes Gerät, das viele Beobachter von den Eckdaten her für einen Nachfolger des Nokia C7 halten, dessen Hardware klar aufgewertet wurde.

So wird in dem neuen Smartphone nicht mehr eine fußlahme 680-MHz-CPU arbeiten, sondern ein moderner Prozessor mit 1 GHz Taktleistung. Leider ist unbekannt, ob es sich dabei auch gleich um eine Dual-Core-CPU handeln wird. Doch selbst wenn nicht, wäre der Leistungsschub sicher deutlich spürbar. Weitere bekannte Eckdaten sind ein 3,5 Zoll messender AMOLED-Touchscreen mit der leider wieder recht kleinen Auflösung von 360 x 640 Pixeln, eine 8-Megapixel-Kamera mit „Full Focus“ und das Versprechen einer „besseren Browser-Erfahrung“.

Das Nokia Helen soll zudem mit der neuesten Version des Symbian-3-Betriebssystems kommen, das als Symbian Belle bezeichnet wird und Symbian Anna beerben soll. Selbst eine grobe Preismarke ist bereits bekannt: Angeblich soll der C7-Nachfolger für rund 300 Euro auf den Markt kommen. Unbekannt ist hingegen ein Datum für den Marktstart. Auch bei der Benennung sind sich noch nicht alle sicher: Das Gerät könnte tatsächlich einen erneuten Bezeichnungswechsel einleiten und nach vierstelligen Ziffern und N-, C-, X-, E-Serienmodellen zu nunmehr dreistelligen Ziffern zurückkehren.

Es könnte sich aber auch um eine Codebezeichnung handeln und das Handy tatsächlich als Nokia C7-01 auf den Markt kommen. Dies bleibt vorerst offen, nur eins ist sicher: Irgendwer möchte uns mit diesem Leak mitteilen, dass Symbian noch lange nicht tot ist. Zumindest nicht dieses Jahr.

von Janko

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