Bilder zu Fujifilm X-S10

Fujifilm X-S10 Test

  • 33 Tests
  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 26,1 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,5

Neues Design und inte­grierte Bild­sta­bi­li­sie­rung in kom­pak­tem Gehäuse

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Unser Fazit 29.10.2020
Innovative Bedienung. Diese neue Kamera-Reihe bietet innovative Bedienung und Top-Technologie zu einem fairen Preis. Trotz kleiner Abstriche überzeugt sie mit beeindruckenden Funktionen. Vollständiges Fazit lesen

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  • X-S10 (mit  Fujinon XF 16-80 mm F4 R OIS WR)

    X-S10 (mit Fujinon XF 16-80 mm F4 R OIS WR)

  • X-S10 (mit  Fujinon XC 15-45mm 1:3,5-5,6 OIS PZ)

    X-S10 (mit Fujinon XC 15-45mm 1:3,5-5,6 OIS PZ)

  • X-S10 (mit  Fujinon XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)

    X-S10 (mit Fujinon XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (82,2%); 4 von 5 Sternen

    9 Produkte im Test

    Bildqualität (60%): 79,1%;
    Geschwindigkeit (20%): 88,0%;
    Ausstattung und Bedienung (20%): 85,9%.

  • 56 Punkte

    „Kauftipp (Aufsteiger)“

    6 Produkte im Test

    • Erschienen: 20.05.2021
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    Getestet wurde: X-S10 (mit Fujinon XC 15-45mm 1:3,5-5,6 OIS PZ)

    • Erschienen: 01.07.2022 | Ausgabe: 8/2022
    • Details zum Test

    PCgo-Check: „sehr gut“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Mit der spiegellosen Fujifilm X-S10 stehen dir zig Gestaltungsmöglichkeiten offen. So kannst du Fotos schießen, die den Farben und Tonwerten analoger Filme entsprechen: vom Schwarzweißfilm bis zum legendären Fujichrome Velvia. Dazu gibt es eine große Auswahl an Objektiven ...“

  • „super“ (92,7%); 5 von 5 Sternen

    10 Produkte im Test

    Bildqualität (40%): 94,60%;
    Ausstattung (25%): 86,10%;
    Handling (35%): 95,29%.

  • „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: 1,4

    4 Produkte im Test

    Stärken: Bild- und Videoqualität auf sehr gutem Niveau; top ausgestattet; prima Handling; rasante Geschwindigkeitswerte.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 24.04.2021 | Ausgabe: 10/2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die X-S10 bietet ohne Umwege volle Kontrolle über alle Parameter in einem kompakten Gehäuse. Zu einem Preis von 1000 Euro ist sie vergleichsweise günstig. ... Neben Sonys Spitzenmodelle A6600 ... liefert die X-S10 die beste Bildqualität in der APS-C-Klasse.“

    • Erschienen: 05.03.2021 | Ausgabe: 4/2021
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    Vorteile: hervorragende Bilder; Bildstabilisierung an Bord; solide Konstruktion; einsteigerfreundliches Bedienkonzept; angemessener Preis.
    Nachteile: fehlender Wetterschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.02.2021 | Ausgabe: 1/2021
    • Details zum Test

    „hervorragend doppelplus“

    „Alles in allem ist die kleine Fujifilm X-S10 eine Kamera, die in der Abbildungsleistung an die X-T4 herankommt, die allerdings als Kamera mehr bietet.“

    • Erschienen: 26.01.2021 | Ausgabe: 2/2021
    • Details zum Test

    „gut“ (69 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“

    „Plus: viele individuelle Bildeinstellungen; gut strukturiertes Menü; kompakte Maße.
    Minus: schlechte Dokumentation; kurze Akkulaufzeit.“

    • Erschienen: 05.01.2021 | Ausgabe: 2/2021
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 02.01.2021 | Ausgabe: 1/2021
    • Details zum Test

    „super“ (95,4 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    4 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    68 Produkte im Test


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Unser Fazit

Neues Design und inte­grierte Bild­sta­bi­li­sie­rung in kom­pak­tem Gehäuse

Stärken

Schwächen

Mit der X-S10 eröffnet Fujifilm eine neue Kamera-Reihe und macht einiges anders als bei den Modellen der X-T- und X-E-Serie. Allen voran fällt die Bedienung auf, die anders als von Fujifilm gewohnt auf dedizierte Einstellräder für Belichtungszeit, ISO-Wert und Belichtungskorrektur verzichtet und stattdessen auf ein PSAM-Programm-Wahlrad und frei belegbaren Einstellräder setzt. Ein weiteres Novum bei Fujifilm-Kameras ist der ausgeprägte Handgriff, der deutlich dicker ausfällt als bei den klassischen Modellen und das Design stark beeinflusst.

Technisch auf der Höhe der Zeit

Fufijiflim X-T30 und X-S10 von oben Im direkten Vergleich mit der X-T30 (oben) fällt der große Griff auf, während sich die Gehäuseabmessungen kaum voneinander unterscheiden. (Bildquelle: Fujifilm.eu)

Bei der Ausstattung lässt sich Fujifilm nicht lumpen: Sensor und Prozessor des Mittelklasse-Modells kommen auch in der wesentlich teureren X-T4 zum Einsatz und bürgen für eine sehr gute Bildqualität. Dabei ist es dem Hersteller erstmals gelungen, eine interne Bildstabilisierung in einem kompakten Gehäuse unterzubringen. Abstriche im Vergleich zur X-T4 müssen Sie beim Sucher machen, der eine geringere Auflösung bietet Außerdem ist sind 4K-Videoaufnahmen auf 30 Bilder pro Sekunde beschränkt. Verstecken braucht sich die X-S10 mit ihren Videofunktionen dennoch nicht: 4K-Videos werden mit bis zu 200 MBit/s aufgenommen und in Full-HD sind Zeitlupenaufnahmen mit 240 Bildern pro Sekunde möglich - in dieser Preisklasse eine absolute Seltenheit. Ein 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss ermöglicht den Anschluss eines externen Mikrofons und das bewegliche Display, kann seitlich aufgeklappt und nach vorne geschwenkt werden. Auch das schnelle und zuverlässige Autofokus-System erbt die X-S10 von der X-T4.

Flexibel in der Bedienung

Die Bedienung per PSAM-Wahlrad ist für Fujifilm ungewöhnlich und kommt sonst nur in Einstiegsmodellen wie der X-A7 oder der X-T200 zum Einsatz. Umsteigern aus anderen Systemen dürfte diese Art der Bedienung aber vertrauter erscheinen. Die X-S10 ist zudem mit zahlreichen Einstellrädern und Tasten versehen, die Sie individuell mit Funktionen belegen können. Das gilt sogar für die kleine Taste neben dem Sucher. Gerade ambitioniertere Nutzer sollten hier auf ihre Kosten kommen.

Viel Kamera für das Geld

Die unverbindliche Preisempfehlung setzt Fujifilm bei rund 975 Euro (bei reduzierter Mehrwertsteuer von 16%) an. Für das Gebotene ist das ein guter Preis, insbesondere im Verhältnis zur wesentlich teureren X-T4 und der nur wenig günstigeren X-T30, die ohne internen Bildstabilisator auskommen muss. Im Vergleich zur X-T4 müssen sie mit einem weniger hochauflösenden Sucher leben und verzichten auf den Spritzwasserschutz sowie einen zweiten SD-Karten-Slot.

von Andreas Krambrich

Ressortleiter im Ressort Audio, Video & Foto – bei Testberichte.de seit 2015.

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