Bilder zu Fujifilm X-E4

Fuji­film X-​E4 Test

  • 20 Tests
  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 26,1 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : APS-C

Sehr gut

1,4

Kom­pakt, schick und unauf­fäl­lig -​​ potente Kamera für Street­fo­to­gra­fen

Unser Fazit 10.02.2021
Kompakte Vielseitigkeit. Kompakte Systemkamera mit beweglichem Display und hochwertigem Bildsensor. Ideal für Street-Fotografen, aber möglicherweise problematisch bei Nutzung mit größeren Objektiven. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

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  • X-E4 (mit Fujinon XF 27mm 2.8 R WR)

    X-E4 (mit Fujinon XF 27mm 2.8 R WR)

  • X-E4 (mit Daumenauflage TR-XE4 und Handgriff MHG-XE4)

    X-E4 (mit Daumenauflage TR-XE4 und Handgriff MHG-XE4)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 69,5 Punkte

    10 Produkte im Test

    „Der Wechsel zu RAW bringt Verbesserungen gegenüber JPEG, und zwar bei allen ISO-Empfindlichkeiten. Bei höheren ISO-Stufen sollte man nicht zu stark entrauschen, da dadurch die feineren Details verlorengehen. Zudem schien Lightroom nach wie vor nicht der optimale Konverter für Fujifilm-Kameras zu sein.“

    • Erschienen: 17.11.2022 | Ausgabe: 12/2022
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    44 Produkte im Test
    Getestet wurde: X-E4 (mit Fujinon XF 27mm 2.8 R WR)

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „gut“;
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“;
    Video (10%): „sehr gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „gut“.

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    68 Produkte im Test

    • Erschienen: 02.07.2021 | Ausgabe: 8/2021
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (90,5%); 4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 25.06.2021 | Ausgabe: 4/2021
    • Details zum Test

    „super“ (94,5 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    • Erschienen: 09.06.2021 | Ausgabe: 2/2021
    • Details zum Test

    „hervorragend plus“

    „Alles in allem in der Ausstattung nicht auf der Höhe einer X-T4 – aber in der Abbildungsleistung auf einem Level mit dem Top-Modell.“

    • Erschienen: 20.05.2021
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Getestet wurde: X-E4 (mit Fujinon XF 27mm 2.8 R WR)

    • Erschienen: 05.05.2021 | Ausgabe: 6/2021
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 05.05.2021 | Ausgabe: 6/2021
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    Preis/Leistung: 1,4

    Pro: Tolle Bildqualität; gute Akkulaufzeit; hohe Serienbildgeschwindigkeit; jede Menge Videofunktionen.
    Contra: Keine interne Stabilisierung; wenige rückwärtige Bedienelemente; SD-Karten-Slot könnte schneller sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 55,5 Punkte

    „Kauftipp (Freizeit/Reise)“,„Kauftipp (Lifestyle)“

    6 Produkte im Test

  • „gut“ (2,1)

    2 Produkte im Test

    Pro: scharfe Bilder; viele Details; noch gute Bilder bei wenig Licht; sehr gute Videos; kompakter Gehäuse; gute Ausstattung.
    Contra: Serienbildtempo könnte höher sein; viele Menüs; kein Stabilisator an Bord. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 18.06.2021 | Ausgabe: 7-8/2021
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen

    Ausstattung: 4 von 5 Sternen;
    Bildqualität: 4,5 von 5 Sternen;
    Handhabung: 4 von 5 Sternen;
    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Sternen.

  • 60,5 Punkte

    „Kauftipp (System)“

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 17.05.2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: schickes Aussehen; kleine Abmessungen; tolle Bilder (bis ISO 1600); üppig ausgestattet; gutes Display (auch für Selfies geeignet).
    Contra: fehlender Schutz des Belichtungsrads; kein Griffsteg; keine Mulde für Daumen; Stabilisator fehlt; Augensensor-Bilddarstellung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 08.05.2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: Bildqualität liegt auf herausragendem Niveau; klein und handlich.
    Schwächen: ohne Bildstabilisator; 4K-Videos ohne 60p. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Kom­pakt, schick und unauf­fäl­lig -​ potente Kamera für Street­fo­to­gra­fen

Stärken

Schwächen

Mit der X-E4 bringt Fujifilm eine Neuauflage seiner kompakten Systemkamera, die sich durch ihren seitlich platzierten elektronischen Sucher auszeichnet. Erstmals kommt dabei in dieser Serie ein bewegliches Display zum Einsatz. Dieses lässt sich nach oben und unten kippen. Nach oben ist das auch im 180°-Winkel möglich, sodass Sie die Kamera gut für Selfies oder Videoaufnahmen von sich selbst nutzen können. Neu ist im Vergleich zum Vorgänger auch der Bildsensor, bei dem es sich um das gleiche Modell handelt, das auch in höherpreisigen Modellen wie der X-T4 oder der X-Pro3 für sehr gute Bildergebnisse sorgt. Das Autofokus-System soll auf dem gleichen hohen Niveau arbeiten wie das der X-S10. Auf eine interne Bildstabilisierung, wie sie in der X-T4 oder der X-S10 integriert ist, müssen Sie hingegen verzichten.

Überarbeitetes Design und reduzierte Bedienelemente

Auch beim Gehäuse hat Fujifilm Hand angelegt: Der minimale Handgriff, mit dem noch die Vorgängerin X-E3 ausgestattet war, entfällt. Dadurch wirkt das Gehäuse zwar schlanker, bei der der Nutzung mit größeren Objektiven dürfte sich der fehlende Halt jedoch negativ bemerkbar machen. Die Rückseite macht mit ihren wenigen Bedienelementen ebenfalls einen spartanischen Eindruck - auch das Bedienrad, das bei der X-E3 noch mit dem Daumen gesteuert werden konnte, ist nun verschwunden. Auf der Oberseite befinden sich, wie gehabt und von vielen Fujifilm-Modellen gewohnt, Einstellräder für Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Für die weitere Bedienung dient unter anderem der Touchscreen.

Fujifilm X-E4 in Händen gehalten In Kombination mit dem Fujinon XF 27mm F2.8 R WR bleibt die X-E4 äußerst kompakt. (Bildquelle: Fujifilm)

Vor allem für Street-Fotografen interessant

Die X-E4 liefert gute Technik in einem kompakten Gehäuse, das schlicht und unauffällig daherkommt - gute Voraussetzung für Streetfotografen. Insbesondere als Paarung mit den 27-mm-Pancake-Objektiven der ersten und zweiten Generation bleibt die Kamera sehr handlich und gleichzeitig vielseitig einsetzbar. Schade nur, dass Fujifilm dort, anders als beim ebenfalls neuen Fujinon XF 27mm F2.8 R WR, auf einen Wetterschutz verzichtet hat. Die unverbindliche Preisempfehlung bemisst sich auf rund 900 Euro - ein angemessener Preis. Wenn Sie allerdings gerne mit größeren Objektiven fotografieren oder ihr Schwerpunkt mehr auf Videos liegt, ist die Fujifilm X-S10 mit ihrem gut ausgeformten Handgriff, dem nach allen Seiten schwenkbaren Display und ihrer internen Bildstabilisation für einen kleinen Aufpreis die bessere Wahl.

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