Bilder zu Fujifilm X-T4

Fuji­film X-​T4 Test

  • 44 Tests
  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 26,1 MP
  • 4K/Ultra HD
  • Sen­sor : APS-C
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Sehr gut

1,3

Bild­sta­bi­li­siert und mit grö­ße­rem Akku

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Unser Fazit 17.03.2020
Technologische Meisterleistung. Dieses Kameramodell überzeugt mit technischen Verbesserungen wie einem voll beweglichen Display, verbesserter Autofokus-Leistung und längerer Akkulaufzeit. Trotz höherem Preis bietet es ausgezeichnete Bildqualität und beeindruckende Serienbildgeschwindigkeit. Vollständiges Fazit lesen

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  • X-T4 Kit (mit XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)

    X-T4 Kit (mit XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)

  • X-T4 Kit (mit XF 16-80 mm F4 R OIS WR)

    X-T4 Kit (mit XF 16-80 mm F4 R OIS WR)

Nachfolgeprodukt: X-T5

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 17.11.2022 | Ausgabe: 12/2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    44 Produkte im Test
    Getestet wurde: X-T4 Kit (mit XF 18-55mm F2.8-4 R LM OIS)

    Bild mit automatischen Einstellungen (40%): „sehr gut“;
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“;
    Video (10%): „gut“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „sehr gut“.

  • 56 Punkte

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    6 Produkte im Test

    „Äußerlich gibt sich die X-T4 nostalgisch, innen steckt moderne Technik: Sie ist kompakt, gegen Umwelteinflüsse geschützt und robust gebaut. Die Bedienung ist durchdacht und intuitiv. Dazu kommen Bildstabilisierung und überzeugende Bildqualität. Kein Wunder, dass die T-Reihe derart beliebt ist.“

  • „sehr gut“ (85,2%); 4 von 5 Sternen

    4 Produkte im Test

    Bildqualität (60 %): 79,8%;
    Geschwindigkeit (20%): 93,0%;
    Ausstattung & Bedienung (20%): 93,7%.

  • „sehr gut“ (91,1%); 4,5 von 5 Sternen

    9 Produkte im Test

    Bildqualität (40%): 91,2%;
    Ausstattung & Bedienung (25%): 89,6%;
    Geschwindigkeit (15%): 94,2%;
    Video (10%): 90,9%.

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „MultiTalent. Die leistungsfähigste Systemkamera aus Fujifilms X-Serie beeindruckt mit hervorragenden Aufnahmen, egal ob mit ihr fotografiert oder gefilmt wird – die X-T4 ist die wahrscheinlich beste Digicam mit APS-C-Sensor auf dem Markt. Der ausklappbare Bildschirm ist praktisch und die Akkulaufzeit ausgezeichnet.“

    • Erschienen: 04.09.2020 | Ausgabe: 10/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

    Stärken: Stabilisator an Bord; extrem schneller Autofokus; ausgezeichnete Qualität der Bilder.
    Schwächen: kein Blitz an Bord; fehlender Anschluss für Kopfhörer; sehr teuer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 28.07.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Kauftipp“

  • „überragend“ (5 von 5 Punkten)

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten

    2 Produkte im Test

  • „super“ (95 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    • Erschienen: 26.06.2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Getestet wurde: X-T4 Kit (mit XF 16-80 mm F4 R OIS WR)

    • Erschienen: 03.06.2020 | Ausgabe: 7/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

    Preis/Leistung: 2,5

    Pro: Tolle Bildqualität; zuverlässige Stabilisierung; Video-Features auf Profi-Niveau.
    Contra: AF schwächelt bei wenig Licht und Gegenlicht; Anschlussbuchsen sind dem Display im Weg. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 02.06.2020 | Ausgabe: 6/2020
    • Details zum Test

    „exzellent“

    • Erschienen: 25.05.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    „hervorragend doppelplus“

    „Alles in allem kann man die Fujifilm X-T4 mit Fug und Recht als neues Top-Modell mit hervorragender praxisgerechter Ausstattung einordnen. Die Abbildungsleistung ist auf dem Top-Niveau der X-T3 oder auch X-Pro3.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp (APS-C)“

    5 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Vorteile: elegantes Design; stimmiges Bedienkonzept; spannende APS-C-Objektive.
    Nachteile: AF könnte schneller sein.“


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  • Fujifilm X -T4, 26,1 MP, 6240 x 4160 Pixel, X-Trans CMOS 4, 4K Ultra HD,
    Lieferung: 5-8 Werktage
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    2.779,00 €

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Unser Fazit

Bild­sta­bi­li­siert und mit grö­ße­rem Akku

Stärken

Schwächen

Das neue APS-C-Flaggschiff von Fujifilm ist erstmals mit der gleichen Sensor-Prozessor-Kombination wie das Vorgängermodell ausgestattet. In Sachen Bildqualität ist also kein Unterschied zur X-T3 und zur X-Pro3 zu erwarten, die wiederum in zahlreichen Tests eine exzellente Bildqualität unter Beweis stellen konnten. Dennoch kommt die X-T4 mit Neuerungen, die für Fotografen, aber vor allem auch Filmer interessant sein dürften.

Verbesserungen in der Ausstattung

Systemkamera Fujifilm X-T4 mit ausgeklappten Display Das Display lässt sich zur Seite ausschwenken und nach oben und unten drehen. (Bildquelle: Fujifilm.eu)

Das wurde schon länger von Filmern gewünscht: Das Display ist nun voll beweglich. Es ist also nicht nur nach oben und unten kippbar, sondern lässt sich auch seitlich aufgeklappt nach vorne drehen. Davon profitieren vor allem Nutzer, die sich selbst aufnehmen wollen, beispielsweise Vlogger. Von einigen Fotografen hört man aber bereits, dass sie ein kippbares Display, wie es die X-T3 besitzt, der schwenkbaren Variante vorziehen. An der Auflösung des Displays hat Fujilm ebenfalls gearbeitet und diese auf 1,62 Millionen Pixel hochgefahren.
Nicht nur für Filmer interessant ist die Integration eines Bildstabilisators, der laut CIPA-Messung je nach verwendetem Objektiv zwischen 5 und 6,5 Blendenstufen ausgleichen soll. Das Gehäuse ist etwas dicker geworden und der Handgriff etwas deutlicher ausgeformt als bei der X-T3, wodurch sie laut ersten Testern etwas sicherer in der Hand liegt.
Dank eines neuen Akku-Modells hält die X-T4 deutlich länger durch als ihre Vorgänger: Die CIPA-Standard-Messung liegt nun bei 500 Aufnahmen, während es bei der X-T3 nur 390 sind. Aufgrund einer völlig anderen Bauform ist der neue Akku allerdings nicht mit älteren Modellen kompatibel und ältere Fujifilm-Akkus lassen sich auch nicht in der X-T4 verwenden.

Ein neuer Verschluss sorgt zudem dafür, dass die X-T4 auf eine rasante Serienbildgeschwindigkeit von 15 Bildern pro Sekunde mit mechanischem Verschluss kommt. Der Autofokus wird dabei mitgeführt.

Softwareseitige Verbesserungen

Fujifilm hat nach eigenen Angaben vor allem die Autofokus-Performance verbessert. Insbesondere das Tracken sich bewegender Objekte und der Augenautofokus sollen zuverlässiger geworden sein. Im Videomodus sind zudem nun Aufnahmen in Full-HD mit 240 Bildern pro Sekunde möglich. Das heißt, dass Sie flüssige Zeitlupenaufnahmen mit zehnfacher Verlangsamung aufnehmen können. 4K-Videos nimmt die X-T4 wie ihre Vorgängerin mit 60 Bildern pro Sekunde auf.

Lohnt sich ein Upgrade von der X-T3?

Einige Neuerungen wie der verbesserte Autofokus, die Super-Zeitlupe und die erweiterten Filmsimulationen sind softwareseitig. X-T3-Besitzer könnten also durch ein zukünftiges Firmware-Update ebenfalls von diesen Verbesserungen profitieren. Und auch Interessenten, die auf eine Fujifilmkamera umsteigen wollen und weniger Wert auf einen internen Bildstabilisator und das schwenkbare Display legen, sollten die X-T3 in Betracht ziehen. Denn preislich liegen die beiden Modelle bereits deutlich auseinander: Für die X-T4 wird eine unverbindliche Preisempfehlung von 1.799 Euro ohne Objektiv ausgesprochen, während die X-T3 bereits für etwa 1.300 Euro über die Ladentheken geht. Den Verkaufsstart hat Fujifilm für Ende April angekündigt. Aufgrund der aktuellen Lage sind Lieferverzögerungen jedoch wahrscheinlich.

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