Gute Rennradreifen bieten Haftung bei geringem Rollwiderstand, sind gleichzeitig pannensicher und lassen sich im Idealfall auch noch leicht montieren. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Rennrad-Reifen am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

89 Tests 17.000 Meinungen

Rennrad-Reifen Bestenliste

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158 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Schwalbe One Evolution Line

    Sehr gut

    1,1

    10  Tests

    12  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: One Evolution Line von Schwalbe, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    1

  • Schwalbe Durano DD Faltreifen

    Sehr gut

    1,1

    2  Tests

    18  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Durano DD Faltreifen von Schwalbe, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    2

  • Continental Grand Prix 5000

    Sehr gut

    1,2

    7  Tests

    4413  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Grand Prix 5000 von Continental, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    3

  • Continental Grand Prix 4000 S II

    Sehr gut

    1,2

    7  Tests

    947  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Grand Prix 4000 S II von Continental, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    4

  • Continental Grand Prix TT

    Sehr gut

    1,2

    4  Tests

    21  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Grand Prix TT von Continental, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    5

  • Michelin Power Competition

    Sehr gut

    1,2

    4  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Power Competition von Michelin, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    6

  • Continental Grand Prix 4-Season

    Sehr gut

    1,3

    9  Tests

    2570  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Grand Prix 4-Season von Continental, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    7

  • Continental Grand Prix

    Sehr gut

    1,3

    4  Tests

    949  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Grand Prix von Continental, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    8

  • Vittoria Zaffiro Pro

    Sehr gut

    1,3

    3  Tests

    1339  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Zaffiro Pro von Vittoria, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    9

  • Pirelli P7 Sport

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    22  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: P7 Sport von Pirelli, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    10

  • Continental Ultrasport III Faltreifen

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    173  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Ultrasport III Faltreifen von Continental, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    11

  • Continental Ultrasport III Drahtreifen

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    54  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Ultrasport III Drahtreifen von Continental, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    12

  • Pirelli P Zero Velo 4S

    Sehr gut

    1,4

    3  Tests

    223  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: P Zero Velo 4S von Pirelli, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    13

  • Maxxis High Road

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    19  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: High Road von Maxxis, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    14

  • Vredestein Fortezza Senso Duralite

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    2  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Fortezza Senso Duralite von Vredestein, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    15

  • Maxxis Padrone TR

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    10  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Padrone TR von Maxxis, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    16

  • Pirelli P Zero Velo

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    69  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: P Zero Velo von Pirelli, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    17

  • Pirelli P Zero Race

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    25  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: P Zero Race von Pirelli, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    18

  • Michelin Pro4 Endurance V2

    Sehr gut

    1,5

    1  Test

    152  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Pro4 Endurance V2 von Michelin, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    19

  • Hutchinson Fusion 5 Galactik 11Storm (Tubeless Ready)

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    0  Meinungen

    Fahrradreifen im Test: Fusion 5 Galactik 11Storm (Tubeless Ready) von Hutchinson, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

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Infos zur Kategorie

Breit oder schmal?

Specialized S-Works Turbo Road Tubeless (Modell 2014)Viele Jahre war die Sache klar. Ein Rennradreifen hatte schmal zu sein. 18 oder 20 Millimeter, dickere Pneus sah man kaum. Das hat sich geändert. Mittlerweile werden Reifen mit 23, 25 oder gar 28 mm aufgezogen. Welchen Einfluss hat die Breite auf das Fahrgefühl? Und worauf sollte man sonst generell achten? Ein Überblick.

Knackpunkt Fahrkomfort

Grundsätzlich ist ein dünner Rennradreifen durchaus vorteilhaft. Er ist leicht, erzeugt wenig Luftwiderstand und macht das Bike schnell. Um die Felge zu schützen bzw. keinen Durchschlag zu riskieren, muss der Reifen allerdings permanent bis zum Anschlag mit Luft gefüllt sein. Konsequenz: Man spürt jede noch so kleine Unebenheit - und das ist auf Dauer kaum auszuhalten. Bei breiteren Rennradreifen ist das anders. Sie kommen mit 2 bis 3 Bar weniger aus, rollen bei ansonsten identischen Eckdaten (Aufbau, Material etc.) aber genauso leicht. Man bekommt also einen Zugewinn an Fahrtkomfort, muss gleichzeitig aber keine Abstriche beim Rollwiederstand machen. Weiterer Vorteil in diesem Kontext: Biker können den Luftdruck an den Untergrund anpassen. So ist es zum Beispiel möglich, auf rauem Terrain mit 5 bis 6 Bar zu fahren und auf einer glatten Asphalt-Straße einige Bar mehr zu nutzen.

Eigenschaften, Material und Preise

Unabhängig davon sollte man vor dem Kauf einer bestimmten Größe auf jeden Fall checken, ob sie in den Rahmen passt. Viele Rennräder sind beispielsweise nur für Reifen mit maximal 25 Millimeter ausgelegt. Ansonsten sollten die Pneus über wenig oder über gar kein Profil verfügen (Slicks) – andernfalls ist der Rollwiederstand zu groß. Hinzu kommt: In einem groben Profil können sich Steine oder kleine Glassplitter festsetzen. Die Pannensicherheit indes lässt sich einschätzen, indem man einen Blick auf den TPI-Wert wirft (Threats per Inch). Er beschreibt die Zahl an Karkassenfäden pro Zoll und ist tendenziell umso höher, je robuster und pannensicherer der Reifen. Der Wulstkern wiederum sollte im Idealfall aus Kevlar-Fasern bestehen. Sie machen den Pneu flexibel und faltbar, zudem sind sie leichter als etwa Stahldraht-Fasern. Weiterhin wichtig: Um den Reifen vor Schnitten und Stichen zu schützen, werden bei guten Modellen unter der Lauffläche ein oder zwei Zusatzschichten eingezogen – etwa aus Aramid oder Nylon. Darüber hinaus ist natürlich auch die Gummimischung von Bedeutung. Weichere Kombinationen haften dabei im Regelfall etwas besser als harte Mischungen. Preislich ist die Bandbreite zu guter Letzt groß. Während man einen pannensicheren Standardreifen mit solider Laufleistung und geringem Rollwiederstand bereits ab 20 EUR bekommt, kann ein leichter (150 bis 250 Gramm) Toppneu ohne Weiteres 60 bis 70 kosten.

von Stefan Doll

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Tests

    • TOUR

    • Ausgabe: 8/2022
    • Erschienen: 07/2022

    Fette Pelle

    Testbericht über Rennradreifen mit mehr als 30 mm Breite (Clincher & Tubeless-Reifen)

    Darf es etwas breiter sein? Galten Rennradreifen in 28-mm-Ausführung bislang als Standard, etablieren sich selbst im Profi-Lager inzwischen üppigere Dimensionen. Im Test: Clincher und Tubeless-Modelle mit 32 mm Breite.

    zum Test

    • RoadBIKE

    • Ausgabe: 7/2022
    • Erschienen: 06/2022

    Freude am Sparen

    Testbericht über 14 Rennrad-Reifen

    Watt oder Geld sparen? Im Test: 6 teure Topmodelle und 8 günstigere Trainingsreifen. Getestet wurden Montage, Fahrverhalten, Rollwiderstand und Pannenschutz.

    zum Test

    • RoadBIKE

    • Ausgabe: 11/2020
    • Erschienen: 10/2020
    • Seiten: 6

    Einer für alles

    Testbericht über 6 Ganzjahresreifen fürs Rennrad

    Roadbike gibt mal wieder richtig Gummi. Im Test: 6 Ganzjahresreifen in 28 mm Breite – mit knappen Ergebnissen. Continental, Schwalbe, Pirelli und Vredestein liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

    zum Test

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