Makita Akkuschrauber zeichnen sich durch ihre zuverlässige Profiqualität aus, die von Handwerkern und Heimwerkern geschätzt wird. Damit Sie die besten Makita Akkuschrauber finden, haben wir 33 Tests ausgewertet, den letzten am . Unsere Quellen:

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Die besten Makita Akkuschrauber

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Infos zur Kategorie

Leis­tungs­stark, zuver­läs­sig und mit lan­gem Atem

Stärken

  1. schneiden in Tests meist gut bis sehr gut ab
  2. punkten mit Kraft und Leistung
  3. verwenden langlebige und ausdauernde Akkus
  4. sind gut zu bedienen

Schwächen

  1. keine Ladezustandsanzeige am Akku

Testsieger DDF459 von Makita Das Modell DDF459 von Makita gibt es in unterschiedlichen Set-Varianten, je nachdem, welche Akkugröße Sie wünschen oder ob ihnen ein Sologerät (ohne Akku) reicht. (Bildquelle: amazon.de)

Wie gut schneiden Makita-Akkuschrauber in Tests ab?

In Produkttests können die Akkuschrauber des Elektrowerkzeuge-Herstellers Makita überzeugen. Um festzustellen, welche Schrauber die besten sind, vergleichen die Tester das Verhalten der Geräte beim Eindrehen von Schrauben in Weich- und Hartholz. Dabei spielen sowohl der maximale Durchmesser und die Länge der Schraube eine Rolle, als auch die Anzahl der Schrauben, die die Maschine pro Akkuladung schafft. Weiterhin bewerten Testmagazine die Bohrleistung der Akkuschrauber in Holz, Metall und Rigipsplatten auf Stahlblechträgerwerk. Dabei kann sich Makita mit seinen Maschinen immer im vorderen Testfeld behaupten. Mit dem Modell DDF459 hat der Hersteller auch einen Testsieger in der Produktpalette. Ob ein Akkuschrauber über eine zusätzliche Schlagbohrfunktion für besonders harte Materialien wie Beton verfügen soll, entscheidet der jeweilige Anwendungsfall.

Welcher Makita-Akkuschrauber ist der beste?

Fast immer aber werden sowohl vom gelegentlichen Hobbybastler als auch vom anspruchsvollen Handwerker leistungsstarke Geräte nachgefragt. Wie stark ein Akkuschrauber ist, also wie viel Leistung das Gerät bringt, lässt sich an der Akkuspannung in Volt, am maximalen Drehmoment und an der Drehzahl erkennen. Mit 10,8 bzw. 12 Volt, 14,4 oder 18 Volt haben Makita-Geräte ordentlich Kraft und werden gern im professionellen Bereich verwendet. Große Arbeiten in Holz, Metall oder gar in Beton mit extra Schlagbohrfunktion meistern sie den Testberichten zufolge flexibel und kraftvoll. Wer weniger Power benötigt, weil er nur Möbel zusammenbauen und ein paar kleine Schrauben eindrehen möchte, dem wird ein Einsteigermodell mit reduzierter Akkuspannung genügen.
Bei der Schraubkraft in weichem und hartem Material können Makita-Geräte dank gut abgestimmter Drehmomentbegrenzung zumeist Pluspunkte erzielen. Eine kleine Drehzahl und ein hohes Drehmoment sind für das Schrauben oder Bohren von großen Durchmessern geeignet. Eine hohe Drehzahl und ein geringes Drehmoment, also mehr Geschwindigkeit bei weniger Kraft, für dünne Schrauben oder das Bohren kleinerer Durchmesser in Metall. Makita deckt mit seiner Produktpalette einerseits gute Mittelwerte im Bereich von rund 25 (weich) bis 45 Newtonmeter (hart) ab, andererseits bedient das Unternehmen auch die Profispanne von rund 45 (weich) bis 90 Newtonmeter (hart). Mit dieser Auswahl können sich die Produkte in Tests neben vergleichbaren Maschinen anderer Herstellern behaupten.

Anwender wünschen sich leichte und ergonomisch konstruierte Geräte, die gut in der Hand liegen. Das erleichtert das Arbeiten in Engstellen und erlaubt ein ermüdungsfreies Arbeiten. Diese Kriterien erfüllen die Makita-Schrauber ohne Schlagbohrfunktion.

Worauf kommt es bei den Akkus an?

Makita setzt in seinen Akkubohrschraubern durchweg Lithium-Ionen-Akkus ein. Ihr großer Vorteil ist, dass sie extrem langlebig sind und sich durch lange Laufzeiten bei kurzer Ladedauer auszeichnen. Entscheidend sind die Leistung des Akkus in Volt sowie die Kapazität in Amperestunden. Die Faustregel ist: Je höher die Leistung, desto größer die Kraft; je höher die Kapazität, desto größer die Ausdauer und um so länger hält das Gerät im Einsatz durch. Testzeitschriften honorieren diese Merkmale – ebenso, wenn der Hersteller einen zweiten Akku mitliefert, was bei Makita fast immer der Fall ist. Ladegerät und Akkus der Geräte, vom 1,5-Amperestunden-Akku bis hin zum 6-Amperestunden-Kraftprotz, sind innerhalb der Leistungsklasse mit allen anderen Makita-Elektrogeräten der gleichen Leistungsklasse kompatibel.

von

Katrin Werner

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2017.

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