Kompakt, flink und schnell auch mal unterm Bürotisch oder im Kofferraum verstaut.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Elektro-Klappräder. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,1 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Bergamont Paul-E EQ Expert (Modell 2021).

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Elektro-Klappräder Bestenliste

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84 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Bike im Test: Paul-E EQ Expert (Modell 2021) von Bergamont, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Bergamont Paul-E EQ Expert (Modell 2021)

    Sau­be­rer Fal­ter mit pro­mi­nen­tem Namen­spa­ten
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
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  • 2
    E-Bike im Test: Vektron S10 (Modell 2024) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Tern Vektron S10 (Modell 2024)

    Sehr gut aus­ge­stat­te­tes, tou­ren­ge­eig­ne­tes Fal­trad
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
  • 3
    E-Bike im Test: Siena (Modell 2022) von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Legend E-Bikes Siena (Modell 2022)

    Falt­stro­mer XL
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 468 Wh
  • 4
    E-Bike im Test: Camp-20D von SmartEC, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    SmartEC Camp-20D

    Preis­wer­ter Fal­ter
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 468 Wh
  • 5
    E-Bike im Test: B13 (Modell 2022) von AsVIVA, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    AsVIVA B13 (Modell 2022)

    Klapp-​Pede­lec mit hoher Reich­weite
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 504 Wh
  • 6
    E-Bike im Test: Monza von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Legend E-Bikes Monza

    Zusam­men­falt­ba­res E-​Bike mit guter Ver­ar­bei­tung
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät ab: 374 Wh
  • 7
    E-Bike im Test: Z101 von Zündapp, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Zündapp Z101

    Kleine Maße, großer Nut­zen
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 260 Wh
  • 8
    E-Bike im Test: FR 6020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Jeep FR 6020

    Ultra­kom­pakt, bequem und schnell auf Zack
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 230 Wh
  • 9
    E-Bike im Test: FFR 701 von Rover E-Bikes, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Rover E-Bikes FFR 701

    Falt­ba­res E-​Bike mit Voll­fe­de­rung
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374,4 Wh
  • 10
    E-Bike im Test: e-Faltrad (Modell 2018) von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Fischer e-Faltrad (Modell 2018)

    Gute Fahrei­gen­schaf­ten ent­schä­di­gen für etwas fum­me­li­gen Falt­me­cha­nis­mus
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 313 Wh
  • 11
    E-Bike im Test: FR 7000 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Jeep FR 7000

    Falt­ba­res E-​Bike mit hoher All­tags­taug­lich­keit
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 274,4 Wh
  • 12
    E-Bike im Test: FR 7020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Jeep FR 7020

    Knuf­fi­ger Fal­ter mit klei­nem Bewe­gungs­ra­dius
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 360 Wh
  • 13
    E-Bike im Test: F6 Safari von Sachsenrad, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Sachsenrad F6 Safari

    Prak­tisch für die Erkun­dung von Stadt und Land
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374,4 Wh
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  • E-Bike im Test: Agilo 2.0 von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Fischer Agilo 2.0

    Tiefer Ein­stieg, sau­bere Optik
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 374 Wh
  • E-Bike im Test: G4 von Gocycle, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gocycle G4

    Form folgt Funk­tion
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Front­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 300 Wh
  • E-Bike im Test: Peridot von Deruiz, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Deruiz Peridot

    Robus­tes E-​Bike mit Falt­funk­tion
    • Typ: E-​Klapprad
    • Her­stel­ler­preis: 1399 Euro
  • E-Bike im Test: Macina Fold 20 (Modell 2024) von KTM, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    KTM Macina Fold 20 (Modell 2024)

    Ein Fal­trad für beque­mes Fah­ren
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • E-Bike im Test: B-Twin E-Fold 500 (Modell 2024) von Decathlon, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Decathlon B-Twin E-Fold 500 (Modell 2024)

    Güns­ti­ges falt­ba­res E-​Bike für fla­ches Ter­rain
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Heck­na­ben­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 252 Wh
  • E-Bike im Test: eFolding 7.6 (Modell 2022) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Victoria eFolding 7.6 (Modell 2022)

    Kom­pakt, aber kräf­tig
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 500 Wh
  • E-Bike im Test: Rob Fold F7 (Modell 2024) von Hercules, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Hercules Rob Fold F7 (Modell 2024)

    Kom­for­ta­bles Fal­trad mit star­kem Motor
    • Typ: E-​Klapprad
    • Motor-​Typ: Mit­tel­mo­tor
    • Akku-​Kapa­zi­tät: 400 Wh
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Elektro-Klappräder

Mobi­li­tät kom­pakt

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die durchschnittliche Akku-Kapazität eines Elektro-Faltrads beträgt 380 Wh und liegt damit deutlich unter dem Schnitt eines normalen E-Bikes.
  • Komfort: Auch Modelle mit Federgabel oder Heckdämpfer erhältlich.
  • Modelle mit Hecknaben- und Frontmotoren sind am häufigsten vertreten; Mittelmotoren sind seltener und für E-Klappräder zu sperrig.
  • Gewicht/Transport: Die leichtesten Modelle liegen bei etwa 15 kg, die schwersten dicht an der 30-kg-Marke.

Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?

Fahrrad-Origami: Akku und Motor stellen die Ingenieurskunst beim Faltmechanismus auf eine harte Probe (Bildquelle: Tern)

Beim Faltmechanismus leisten die getesteten Modelle fast durchweg ordentliche Arbeit. Die Vorrichtungen sind leicht zu bedienen und robust genug, um eine hohe Rahmen- und damit auch Fahrstabilität zu gewährleisten. Bei der Gewichtsfrage verklingt die Euphorie in den Testberichten der Magazine, manche Modelle liegen deutlich über 20 kg. GoCycle verpasst seinen Modellen eine Carbon-Diät: Beim G2R liegt das Gesamtgewicht gerade einmal bei 16 kg, das superkompakte Noahk von Eego wiegt sogar nur 11 – das sind Welten.
Beim Thema Antrieb sehen die Tester wiederum sehr selten ernsthaften Anlass zur Kritik. Die Motoren laufen in den meisten Fällen rund und die Akku-Reichweiten liegen im Schnitt zwischen 300 und 400 Wattstunden. Damit liegen sie nur leicht unter dem Reichweitendurchschnitt der Standard-Pedelecs. Selbst die Komfortwerte stimmen. Manchen Exemplaren werden sogar Tourenqualitäten zugeschrieben; das relativiert den oft hohen Preis. Einziger Sitzengebliebener ist das eRädle von Pearl. Falten lässt es sich zwar prima. Der ruppig anspringende Antrieb und – wie in der Gruppe der E-Bikes oft der Fall – zu lasche Bremsen manövrierten es jedoch in den Notenkeller.

Auf welche Testquellen greifen wir zurück?

Die Stiftung Warentest hat den Markt der elektrischen Falter noch nicht abgeklopft. Überhaupt sind die Testquellen im Segment der E-Falter dünn gestreut. Wollen Sie sich vor dem Kauf gründlich absichern, bleibt Ihnen nur eine Handvoll Fachzeitschriften wie AutoBILD, ElektroBIKE, MyBIKE, ElektroRAD. Besonders mager ist die Testlage bei den günstigen Modellen.

Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder

  Gewicht Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Velox (Modell 2019)

Befriedigend

2,7

18,9 kg Falt­mops im XXS-​For­mat

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5 Meinungen

1 Test

e-Faltrad (Modell 2018)

Gut

2,0

19,6 kg Gute Fahrei­gen­schaf­ten ent­schä­di­gen für etwas fum­me­li­gen Falt­me­cha­nis­mus

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80 Meinungen

3 Tests

Jeep FR 6020

ab 1367,99 €

FR 6020

Gut

2,0

21,6 kg Ultra­kom­pakt, bequem und schnell auf Zack

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0 Meinungen

1 Test


Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?

Ruppiger Antrieb, schwache Bremsen: Das eRädle von Pearl ist bislang das einzige Elektro-Faltrad, das im Testumfeld durchfiel (Bildquelle: Pearl)

Vollfederung und Elektro-Antrieb, daran wagen sich nicht einmal die innovationsfreudigen Anbieter im Faltrad-Gehege. Bei Wahl eines Heck- oder Frontnabenmotors müssten die bestehenden Faltkonzepte nicht einmal grundlegend überarbeitet werden, bei Montage eines Mittelmotors wird es kniffliger. Davon abgesehen würde ein ernstzunehmendes Hinterbau-Dämpfungssystem das ohnehin höhere Gewicht der E-Falträder noch weiter nach oben treiben und die Mobilität im Verbund mit dem öffentlichen Nahverkehr signifikant einschränken.

Welche Motortypen sind bei Elektro-Falträdern die besten?

Mittelmotoren, wie sie bei den Standard-Pedelecs häufig eingesetzt werden, sind bei den elektrifizierten Klapprädern nur gelegentlich vorzufinden. Zu klobig und schwer sind die aktuellen Antriebseinheiten – von Kompaktheit wäre dann nicht mehr zu sprechen. Heck- oder Frontnabenmotoren passen besser zum anvisierten Zweck, wobei der günstige Frontnabenmotor das Bild auf dem Klapprad-Markt bestimmt. Hecknabenmotoren zeichnen sich aber wegen des heckbetonten Schwerpunkts durch eine bessere Kraftübertragung aus.

Beim konventionellen E-Bike ist der Mittelmotor Standard, für das Elektro-Faltrad aber zu sperrig und schwer (Bildquelle: ternbicycles.com)

Beim Akku ergibt sich weniger Spielraum. Ist er im Hauptrohr integriert, verbessert das nicht nur die Optik, sondern auch den Radschwerpunkt. Bei vielen Modellen wird der Akku auch hinter dem Sattelrohr angebracht. Darunter leidet unter Umständen das Faltmaß. Denn um Platz zu schaffen, muss der Abstand zwischen dem hinteren Laufrad und dem Sattelrohr vergrößert werden. Dadurch erhöht sich der sogenannte Radstand – das ist der Abstand zwischen den Laufradnaben. Auf die Fahrstabilität (Stichwort: Laufruhe) hat das wiederum einen positiven Effekt.

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Elektro-Klappräder Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Elektro-Klappräder sind die besten?

Die besten Elektro-Klappräder laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?
  2. Auf welche Testquellen greifen wir zurück?
  3. Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder
  4. Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?
  5. ...

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