Kompakt, flink und schnell auch mal unterm Bürotisch oder im Kofferraum verstaut. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten E-Falträder am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom . Unsere Quellen:

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Elektro-Klappräder Bestenliste

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76 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • SmartEC Camp-20D

    Gut

    1,6

    0  Tests

    145  Meinungen

    E-Bike im Test: Camp-20D von SmartEC, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    1

  • Legend E-Bikes Monza

    Gut

    1,6

    1  Test

    56  Meinungen

    E-Bike im Test: Monza von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    2

  • Legend E-Bikes Siena (Modell 2022)

    Gut

    1,7

    2  Tests

    37  Meinungen

    E-Bike im Test: Siena (Modell 2022) von Legend E-Bikes, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    3

  • Bluewheel BXB55

    Gut

    1,7

    0  Tests

    362  Meinungen

    E-Bike im Test: BXB55 von Bluewheel, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    4

  • AsVIVA B13 (Modell 2022)

    Gut

    1,8

    2  Tests

    47  Meinungen

    E-Bike im Test: B13 (Modell 2022) von AsVIVA, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    5

  • Tern Vektron Q9 (Modell 2021)

    Gut

    1,8

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: Vektron Q9 (Modell 2021) von Tern, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    6

  • Jeep FR 7000

    Gut

    2,0

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: FR 7000 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    7

  • Fischer Agilo 2.0

    Gut

    2,2

    0  Tests

    53  Meinungen

    E-Bike im Test: Agilo 2.0 von Fischer, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    8

  • Jeep FR 7020

    Befriedigend

    2,7

    1  Test

    9  Meinungen

    E-Bike im Test: FR 7020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    9

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  • Zündapp Z101

    Gut

    1,7

    0  Tests

    210  Meinungen

    E-Bike im Test: Z101 von Zündapp, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut
  • Jeep FR 6020

    Gut

    2,0

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: FR 6020 von Jeep, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Gocycle G4

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: G4 von Gocycle, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Fischer e-Faltrad (Modell 2018)

    Gut

    1,9

    3  Tests

    81  Meinungen

    E-Bike im Test: e-Faltrad (Modell 2018) von Fischer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut
  • Victoria eFolding 7.6 (Modell 2022)

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: eFolding 7.6 (Modell 2022) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Gudereit EC-40 Evo

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: EC-40 Evo von Gudereit, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • ADO A20

    ohne Endnote

    1  Test

    1  Meinung

    E-Bike im Test: A20 von ADO, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Vecocraft Nemesis

    Gut

    1,7

    0  Tests

    161  Meinungen

    E-Bike im Test: Nemesis von Vecocraft, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut
  • Victoria eFolding 7.1 (Modell 2021)

    Sehr gut

    1,4

    2  Tests

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: eFolding 7.1 (Modell 2021) von Victoria, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • NCM Paris

    Sehr gut

    1,5

    0  Tests

    172  Meinungen

    E-Bike im Test: Paris von NCM, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Bergamont Paul-E EQ Expert (Modell 2021)

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    0  Meinungen

    E-Bike im Test: Paul-E EQ Expert (Modell 2021) von Bergamont, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Elektro-Klappräder

Mobi­li­tät kom­pakt

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Die durchschnittliche Akku-Kapazität eines Elektro-Faltrads beträgt 380 Wh und liegt damit deutlich unter dem Schnitt eines normalen E-Bikes.
  • Komfort: Auch Modelle mit Federgabel oder Heckdämpfer erhältlich.
  • Modelle mit Hecknaben- und Frontmotoren sind am häufigsten vertreten; Mittelmotoren sind seltener und für E-Klappräder zu sperrig.
  • Gewicht/Transport: Die leichtesten Modelle liegen bei etwa 15 kg, die schwersten dicht an der 30-kg-Marke.

Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?

Fahrrad-Origami: Akku und Motor stellen die Ingenieurskunst beim Faltmechanismus auf eine harte Probe (Bildquelle: Tern)

Beim Faltmechanismus leisten die getesteten Modelle fast durchweg ordentliche Arbeit. Die Vorrichtungen sind leicht zu bedienen und robust genug, um eine hohe Rahmen- und damit auch Fahrstabilität zu gewährleisten. Bei der Gewichtsfrage verklingt die Euphorie in den Testberichten der Magazine, manche Modelle liegen deutlich über 20 kg. GoCycle verpasst seinen Modellen eine Carbon-Diät: Beim G2R liegt das Gesamtgewicht gerade einmal bei 16 kg, das superkompakte Noahk von Eego wiegt sogar nur 11 – das sind Welten.
Beim Thema Antrieb sehen die Tester wiederum sehr selten ernsthaften Anlass zur Kritik. Die Motoren laufen in den meisten Fällen rund und die Akku-Reichweiten liegen im Schnitt zwischen 300 und 400 Wattstunden. Damit liegen sie nur leicht unter dem Reichweitendurchschnitt der Standard-Pedelecs. Selbst die Komfortwerte stimmen. Manchen Exemplaren werden sogar Tourenqualitäten zugeschrieben; das relativiert den oft hohen Preis. Einziger Sitzengebliebener ist das eRädle von Pearl. Falten lässt es sich zwar prima. Der ruppig anspringende Antrieb und – wie in der Gruppe der E-Bikes oft der Fall – zu lasche Bremsen manövrierten es jedoch in den Notenkeller.

Auf welche Testquellen greifen wir zurück?

Die Stiftung Warentest hat den Markt der elektrischen Falter noch nicht abgeklopft. Überhaupt sind die Testquellen im Segment der E-Falter dünn gestreut. Wollen Sie sich vor dem Kauf gründlich absichern, bleibt Ihnen nur eine Handvoll Fachzeitschriften wie AutoBILD, ElektroBIKE, MyBIKE, ElektroRAD. Besonders mager ist die Testlage bei den günstigen Modellen.

Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder


Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?

Ruppiger Antrieb, schwache Bremsen: Das eRädle von Pearl ist bislang das einzige Elektro-Faltrad, das im Testumfeld durchfiel (Bildquelle: Pearl)

Vollfederung und Elektro-Antrieb, daran wagen sich nicht einmal die innovationsfreudigen Anbieter im Faltrad-Gehege. Bei Wahl eines Heck- oder Frontnabenmotors müssten die bestehenden Faltkonzepte nicht einmal grundlegend überarbeitet werden, bei Montage eines Mittelmotors wird es kniffliger. Davon abgesehen würde ein ernstzunehmendes Hinterbau-Dämpfungssystem das ohnehin höhere Gewicht der E-Falträder noch weiter nach oben treiben und die Mobilität im Verbund mit dem öffentlichen Nahverkehr signifikant einschränken.

Welche Motortypen sind bei Elektro-Falträdern die besten?

Mittelmotoren, wie sie bei den Standard-Pedelecs häufig eingesetzt werden, sind bei den elektrifizierten Klapprädern nur gelegentlich vorzufinden. Zu klobig und schwer sind die aktuellen Antriebseinheiten – von Kompaktheit wäre dann nicht mehr zu sprechen. Heck- oder Frontnabenmotoren passen besser zum anvisierten Zweck, wobei der günstige Frontnabenmotor das Bild auf dem Klapprad-Markt bestimmt. Hecknabenmotoren zeichnen sich aber wegen des heckbetonten Schwerpunkts durch eine bessere Kraftübertragung aus.

Beim konventionellen E-Bike ist der Mittelmotor Standard, für das Elektro-Faltrad aber zu sperrig und schwer (Bildquelle: ternbicycles.com)

Beim Akku ergibt sich weniger Spielraum. Ist er im Hauptrohr integriert, verbessert das nicht nur die Optik, sondern auch den Radschwerpunkt. Bei vielen Modellen wird der Akku auch hinter dem Sattelrohr angebracht. Darunter leidet unter Umständen das Faltmaß. Denn um Platz zu schaffen, muss der Abstand zwischen dem hinteren Laufrad und dem Sattelrohr vergrößert werden. Dadurch erhöht sich der sogenannte Radstand – das ist der Abstand zwischen den Laufradnaben. Auf die Fahrstabilität (Stichwort: Laufruhe) hat das wiederum einen positiven Effekt.

von

Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

Zur Elektro-Klapprad Bestenliste springen

Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 6/2023
    • Erschienen:

    Elektrisiert durch den Alltag

    Testbericht über 11 City-E-Bikes

    Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

    Im Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.

    zum Test

    • ElektroBIKE

    • Ausgabe: 1/2023
    • Erschienen:

    Begehrte Ware

    Testbericht über E-Bikes für Alltag, Tour & Sport

    Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

    Im Test: „Will-haben“-Pedelecs aller Ausrichtungen, von Alltag bis Sport – darunter auch günstige Modelle unter und um die 2.000 Euro.

    zum Test

    • ElektroRad

    • Ausgabe: 7/2022
    • Erschienen: 10/2022

    Praktische Räder für Busse und Bahn

    Testbericht über 2 Premium-Faltpedelecs

    Moderne Falter fahren elektrisch und verstehen sich als Treiber der Verkehrswende. Zwei Modelle stechen besonders hervor: der Style-Stromer G4 von Gocycle mit Einarm-Gabel und gefedertem Hinterbau sowie das eFolding 7.6 von Victoria mit tiefem Durchstieg.

    zum Test

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Elektro-Klappräder Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Elektro-Klappräder sind die besten?

Die besten Elektro-Klappräder laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Wie schneiden Elektro-Klappräder im Testumfeld ab?
  2. Auf welche Testquellen greifen wir zurück?
  3. Die Top 3 der leichtesten Elektro-Klappräder
  4. Welche Elektro-Klappräder gibt es mit Vollfederung?
  5. ...

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