Bilder zu Nikon Coolpix B500

Nikon Coolpix B500 Test

  • 4 Tests
  • 2.651 Meinungen

  • 16 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 600 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,3"
  • Opti­scher Zoom: 40x

Gut

2,2

Passa­ble Ein­stei­ger-​​Kamera mit intui­ti­ver Bedie­nung, vie­len Motiv­pro­gram­men und tol­ler Makro­funk­tion

Unser Fazit 14.08.2017
Bemerkenswerte Flexibilität. Gute Bildqualität mit beeindruckendem Zoom, zügiger Autofokus und lobenswerte Akkulaufzeit. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Coolpix B600

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (2,6)

    22 Produkte im Test

    • Erschienen: 27.09.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (82,75%)

    „Kauftipp (4 von 5 Sternen)“,„Preis-Leistungs-Tipp“

  • „befriedigend“ (3,03)

    Platz 6 von 6

    „Die Nikon Coolpix B500 hat einen ausklappbaren Monitor – praktisch für Überkopf-Fotos.“

  • „befriedigend“ (3,03)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 2


Kundenmeinungen

4,4 Sterne

2.651 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
1776 (67%)
4 Sterne
481 (18%)
3 Sterne
185 (7%)
2 Sterne
53 (2%)
1 Stern
159 (6%)

4,4 Sterne

2.649 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,2 Sterne

1 Meinung bei eBay lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei billiger.de lesen

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Unser Fazit

Passa­ble Ein­stei­ger-​Kamera mit intui­ti­ver Bedie­nung, vie­len Motiv­pro­gram­men und tol­ler Makro­funk­tion

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Die Abbildungsleistung ist im Allgemeinen gut. Mit steigender ISO-Empfindlichkeit sinkt die Schärfe sichtbar und die Rauschunterdrückung greift immer stärker ein, dabei gehen immer mehr Details verloren. Je nach Anspruch sind Aufnahmen bis ISO 1.600 verwendbar. Bildfehler bleiben auf einem unauffälligen Niveau.

Bildqualität bei wenig Licht

Wie bei den meisten Kameras mit kleinem Sensor, zeigt die Kamera gerade bei wenig Licht deutliche Schwächen. Besonders das Bildrauschen nimmt erkennbar zu. Brauchbare Bilder bei kritischem Licht kannst Du bis zu einem ISO-Wert von 800 erzielen.

Zoom & Brennweite

Das Superzoom-Objektiv zeichnet sich durch seine bemerkenswert kleine Anfangsbrennweite von 22,5 mm aus, dabei reicht die Brennweite bis zu 900 mm im Telebereich (Kleinbild-Äquivalent). Damit lässt sich eine Taube auf der Kirchturmspitze nahezu formatfüllend einfangen. Nutzer bewerten den Makro-Modus besonders positiv.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

In unter 2 Sekunden ist die Kamera betriebsbereit, das ist für Schnappschüsse gerade noch akzeptabel. Der Autofokus arbeitet zügig - besonders im Weitwinkel. Bei langen Brennweiten sinkt das Tempo spürbar. Bilder können in Serie mit einer Geschwindigkeit von 7,7 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden, allerdings nur für knapp eine Sekunde.

Akkulaufzeit

Der Hersteller setzt bei der Stromversorgung auf AA-Batterien. Einige Nutzer sehen darin einen Nachteil, da weitere Kosten für Akkus und Ladegerät entstehen. Für andere Nutzer ist es ein Gewinn an Flexibilität. Lassen sich so im Notfall praktisch überall Batterien kaufen. Positiv ist in jedem Fall die Akkulaufzeit von gut 600 Bildern.

Videoqualität

Videos nimmt die Kamera maximal in Full-HD und 30 Bildern pro Sekunde auf. Die Videoqualität verhält sich ähnlich wie die Fotoqualität. So lassen sich bei gutem Wetter schöne Aufnahmen erzielen. In dunkler Szenerie verlieren die Videos schnell an Schärfe. Verwacklungen hat der Bildstabilisator gut im Griff. Die Tonqualität ist befriedigend.

Handling & Display

Display & Sucher

Nikon hat der B500 ein großes und hochauflösendes Display gegönnt. Es lässt sich nach oben und unten klappen, ist aber nicht Selfie-tauglich. Der große Einblickwinkel erlaubt die Betrachtung des Displays von der Seite. Auf Bedienung der Kamera mittels Touchdisplay sowie einen Sucher wurde verzichtet.

Bedienung

Die Bedienung der Kamera fällt ausgesprochen leicht. Der gut ausgeformte Griff, die gut platzierten Knöpfe und das aufgeräumte Menü machen es gerade Anfängern einfach, die Kamera in Betrieb zu nehmen. Per WLAN lassen sich die Bilder schnell auf das Smartphone oder Tablet übertragen.

Motivprogramme

Diverse Szenenmodi und Bildeffekte unterstützen Dich bei der Bewältigung besonderer Aufnahmesituationen und liefern kreative Ergebnisse. Für fortgeschrittene Fotografen sind die manuellen Einstellmöglichkeiten aber rar gesät.

Verarbeitung

Gehäuse

Die Verarbeitung ist gut. Die Nutzer haben angesichts des Preises keine hohen Erwartungen, bescheinigen der Kamera aber dennoch ein sehr wertiges und sauber verarbeitetes Gehäuse. Ein Staub- und Spritzwasserschutz fehlt.

Gewicht & Größe

Im Bereich der Bridgekameras angesiedelt, fällt die Kamera etwas größer aus als eine Kompaktkamera. Das macht sie handlicher, aber eben nicht mehr hosentaschentauglich. Mit rund 0,5 kg ist sie zwar schwerer als eine Kompakte, dennoch angenehm leicht, um sie auf Reisen immer dabei zu haben.

von Ben

Für wen eignet sich das Produkt?

Das handliche Bridgekamera-Modell Nikon B500 ist vor allem für Nutzer interessant, die auf der Suche nach einer Kamera mit besonders großem Zoom sind, dabei aber im Rahmen eines überschaubaren Budgets bleiben wollen. Bemerkenswert ist der mit 22 Millimetern (umgerechnet ins Kleinbildformat) sehr große Weitwinkel, der insbesondere in der Landschafts-Fotografie, aber auch bei Aufnahmen in Innenräumen, nützlich ist. Die Bedienung zeichnet sich durch viele Automatik-Funktionen aus, die vor allem Einsteigern das Fotografieren erleichtern. Wer gerne manuelle Einstellungen vornimmt, wird einen schnellen Zugriff auf die entsprechenden Parameter vermissen.

Stärken und Schwächen

Trotz des immensen 40-fachen Zooms, der eine gewisse Größe des Objektivs mit sich bringt, ist die Kamera mit 11,4 x 7,8 x 9,5 Zentimetern verhältnismäßig handlich. Der ausladende Handgriff sorgt zudem dafür, dass die Kamera sicher und bequem gehalten werden kann. Bereits die Vorgängerin Coolpix L840 konnte mit einer guten Bildqualität überzeugen – zumindest bei ausreichend Licht. Die B500 sollte dieser nicht nachstehen.
Neben dem großen Zoom-Bereich sorgt auch das neigbare Display für Flexibilität. Über einen zusätzlichen Sucher verfügt die Kamera allerdings nicht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Nikon veranschlagt zum Start dieser Kamera rund 300 Euro. Die Verbesserungen im Vergleich zum Vorgängermodell, das bereits für rund 190 Euro (Amazon) zu haben ist, scheinen sich aber sehr in Grenzen zu halten.

von Andreas K.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Nikon Coolpix B 500 können Sie direkt beim Hersteller unter nikon.de finden.

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