Gut

2,4

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Fazit unserer Redaktion 11.07.2018

Für Zoo-​Safa­ris und Mon­dan­be­ter

Passt die Coolpix P1000 zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zur Nikon Digitalkamera, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Stärken

Schwächen

Nikon Coolpix P1000 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,4)

    18 Produkte im Test

    Bild mit automatischen Einstellungen (50%): „gut“ (2,5);
    Video (10%): „befriedigend“ (3,1);
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“ (1,5);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,2).

    • Erschienen: 01.03.2019 | Ausgabe: 4/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Der riesige Zoombereich sorgt nicht nur auf dem Datenblatt für Aufsehen. Auch in unserem Praxistest staunten wir nicht schlecht. Schade, dass die Bildqualität bei Dämmerlicht nicht so gut ist wie erhofft. Ebenso ist die Autofokusleistung im hohen Telebereich ausbaufähig. Das Handling der Kamera ist trotz des hohen Gewichts von gut 1,4 Kilogramm super: Das dreh- und schwenkbare Display hilft in außergewöhnlichen Perspektiven. ...“

    • Erschienen: 04.01.2019 | Ausgabe: 2/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Stärken: riesiger Zoombereich mit entsprechenden Motivprogrammen (z. B. zum Fotografieren von Tieren oder dem Mond); hohe Flexibilität durch dreh- und schwenkbares Display; Möglichkeit der manuellen Fokussierung.
    Schwächen: ziemlich teuer; schwer; lange Reaktionszeiten (beim Einschalten, Auslösen); bei hohen ISO-Werten leidet die Detailtreue. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 20.12.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    • Erschienen: 05.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    Preis/Leistung: „mangelhaft“ (5,1)

    Stärken: extrem hohe Brennweite; tolle Motivprogramme, unter anderem für Mond und Vögel; manuelles Fokussieren klappt super.
    Schwächen: bei schlechten Lichtverhältnisse bricht die Bildqualität ein; sehr teuer; ziemlich schwer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 03.12.2018 | Ausgabe: 1-2/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Plus: Die Bedienung der P1000 ist sehr einfach. Spezialaufnahmeprogramme für die Mond- und Vogelfotografie machen den Einsatz der Telespezialistin selbst für Einsteiger möglich.
    Minus: Die Zoomverstellung erfolgt ausschließlich elektrisch und dabei nicht sonderlich schnell. Ein manueller Verstellring wäre praktisch. Ihre Größe macht die P1000 zu einer Kamera, die man nicht überall mitnimmt.“

  • „befriedigend“ (61 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    2 Produkte im Test

    „Bis auf Paparazzi, Privatdetektive und Naturbeobachter fallen uns wenig Anwender ein, die die Ausstattung dieser Kamera wirklich sinnvoll nutzen könnten. Mit weniger Zoom, dafür aber etwas besserer Videoqualität und mit Bedienelementen, die das Handling erleichtern, hätte uns diese Kamera mehr Freude gemacht.“

    • Erschienen: 23.10.2018 | Ausgabe: 11/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (80,0%); 4 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    „Keine Frage: Die Coolpix P1000 fasziniert mit ihrem riesigen Brennweitenbereich, auch wenn wir uns manchmal gefragt haben, ob 2000 mm nicht ausreichend gewesen wären. Die Nachteile der extremen Endbrennweite liegen auf der Hand: Ein sehr großes Gehäuse und ein starker Auflösungsabfall in der langen Brennweite. Trotzdem: Unter dem Strich schneidet die P1000 etwas besser ab als ihre Vorgängerin ...“

  • „befriedigend“ (2,5)

    6 Produkte im Test

    Vorteile: ordentliche Bilder bei Tageslicht; enormer Zoom-Bereich.
    Nachteile: sehr schwer; hoher Bildqualitätsverlust bei wenig Licht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 26.09.2019 | Ausgabe: 10/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    27 Produkte im Test

    Bild mit automatischen Einstellungen (50%): „gut“;
    Video (10%): „befriedigend“;
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“;
    Handhabung (30%): „gut“.

    Info:  Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 6/2020 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (2,50)

    Platz 5 von 8

    Fotoqualität (28%): „Bei gutem Licht ordentlich“ (2,7);
    Fotoqualität bei wenig Licht (24%): „Bildrauschen, Schärfeverlust“ (3,1);
    Videoqualität (5%): „4K-Video in hoher Qualität“ (2,2);
    Bedienung (20%): „Extrem reaktionsschnell“ (2,5);
    Ausstattung (23%): „Top-Bildstabilisator“ (1,7).

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Die Nikon P1000 bietet zwar einen fantastischen Brennweitenbereich, zaubern kann sie aber nicht. Im Telebereich schwächelt die Auflösung deutlich.“

  • „befriedigend“ (2,50)

    Platz 5 von 8

    „Plus: Extrem großer Zoom-Bereich, Top-Bildstabilisator.
    Minus: Bei wenig Licht deutlicher Schärfeverlust.“

    • Erschienen: 01.02.2019 | Ausgabe: 4/2019
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,50)

    „Das Zoom der P1000 ist spektakulär, die Bildqualität nicht: Der Mini-Sensor überzeugt nur bei guten Lichtverhältnissen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 15/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 05.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,50)

    „Ein großer und schwerer Zoom-Gigant: Die Nikon Coolpix P1000 lohnt sich für Fotografen, die richtig weit entfernte Motive heranholen wollen. Die Bildqualität ist bei Tageslicht ordentlich, Schummerlicht mag die Nikon aber nicht – da leidet die Bildqualität deutlich. Mondaufnahmen sind mit der P1000 kein Problem: Der Erdtrabant bekommt auch nachts genügend Licht.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 7/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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zu Nikon Coolpix P1000

  • Nikon Coolpix P1000
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  • NIKON Coolpix P1000 schwarz
  • Nikon Coolpix P1000

Kundenmeinungen (534) zu Nikon Coolpix P1000

4,3 Sterne

534 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
353 (66%)
4 Sterne
80 (15%)
3 Sterne
37 (7%)
2 Sterne
32 (6%)
1 Stern
32 (6%)

4,3 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

Ein Zoom für alle Fälle

Der beeindruckende Zoombereich erstreckt sich von 24 bis 3.000 Millimeter (umgerechnet ins KB-Format). Damit liefert die Bridgekamera einen etwas größeren Weitwinkel als viele Standard-Zoom-Objektive. Das ist besonders für Landschaftsaufnahmen praktisch. Gleichzeitig ermöglicht der gewaltige Zoom Nahaufnahmen weit entfernter Objekte. Aufnahmen im Makro-Bereich sind ebenfalls möglich, allerdings muss der Fotograf dafür sehr nah an sein Motiv heran.

Im Körper einer Spiegelreflexkamera

Nikon P1000 mit ausgefahrenem Objektiv Die P100 bringt es mit voll ausgefahrenem Objektiv auf eine stattliche Länge; Quelle: Nikon

Nicht nur der Zoombereich, auch das Gehäuse fällt stattlich aus. Mit einer Breite von 14,6 Zentimetern und einer Tiefe von 18,1 Zentimetern bei eingefahrenem Objektiv misst sie so viel wie eine kleine DSLR mit angesetztem Zoomobjektiv. Hinzu kommt das stolze Gewicht von fast 1,5 Kilogramm. Wer einen Allrounder für unterwegs sucht und auf den immensen Zoomfaktor verzichten kann, findet leichtere Modelle unter den Bridgekameras. Dafür ähnelt die Bedienung der einer Spiegelreflexkamera und ermöglicht erfahrenen Fotografen schnelle manuelle Einstellungen. Für Einsteiger stehen verschiedene Schnappschuss-Modi zur Verfügung.

4K-Videos und Mikrofon-Eingang

In Sachen Video zeigt sich die Kamera auf der Höhe der Zeit – sie liefert 4K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde und kann per 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse mit einem externen Mikrofon erweitert werden. Wer mit dem riesigen Zoom filmt, sollte aber auf eine feste Unterlage achten, damit die Aufnahmen einigermaßen zitterfrei bleiben.

Bei der Akkulaufzeit schwach auf der Brust

Obwohl das Gehäuse von der Größe her mit einer DSLR mithalten kann, fällt die Akkulaufzeit deutlich niedriger aus – gemessen nach dem CIPA-Standard sind etwa 250 Aufnahmen möglich. Für ausgedehnte Fotoeinsätze sollten Nutzer auf jeden Fall einen Ersatzakku einplanen.

Keine Wunder bei der Bildqualität

Der in der P1000 verbaute Sensor misst gerade einmal so viel wie die Sensoren, die in den meisten Kompaktkameras verbaut sind. Dadurch ergeben sich Einschränkungen in der Bildqualität, die vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen zutage treten. Ein Problem, mit dem sich auch der Vorgänger Coolpix P900 herumschlagen musste.

Wer wird mit der P1000 glücklich?

Wer gerne auf die Pirsch geht und Tiere fotografiert, der findet hier eine Kamera, die eine beeindruckende Nähe ermöglicht. Allerdings ist sie eher für den Zoo als die freie Wildbahn geeignet, da die Lichtverhältnisse schon stimmen sollten, um gelungene Aufnahmen zu bekommen. Ein scheues Tier in der Dämmerung, das sich vielleicht auch noch bewegt, wird mit dieser Kamera nur schwer zufriedenstellend einzufangen sein. Dafür reichen die Lichtstärke des kleinen Sensors und die Blende von f/8 im Telebereich einfach nicht aus.
Ein dankbareres Motiv ist da der Mond, für den die Kamera eigens über einen speziellen Aufnahmemodus verfügt. Dieser lässt sich in beeindruckender Größe bannen – die Benutzung eines Stativs ist hierbei aber Pflicht.

Gibt es günstigere Alternativen?

Der von Nikon aufgerufene Preis von rund 1.100 Euro ist ziemlich happig. Wer auch mit etwas weniger Zoom zufrieden ist, bekommt das Vorgängermodell Nikon Coolpix P900 bereits für die Hälfte dieser Summe. Wer auf eine gute Bildqualität auch bei schlechten Lichtsituationen Wert legt, der sollte sich auch mal die FZ2000 von Panasonic ansehen. Sie bietet zwar nur einen 20-fachen Zoom, kommt jedoch mit einem größeren Sensor, der eine insgesamt bessere Bildqualität verspricht. Zudem ist sie fast ein halbes Kilo leichter.

von Andreas K.

Für Zoo-​Safa­ris und Mon­dan­be­ter

Stärken

Schwächen

Wer nach dem größtmöglichen Zoombereich bei einer Kamera mit festverbautem Objektiv sucht, der kommt um die Coolpix P1000 von Nikon nicht herum. Ihr 125-facher Zoom entspricht am Tele-Ende etwa 3.000 Millimetern Brennweite im Kleinbildformat. Davon können viele Spiegelreflexkamera-Besitzer nur träumen. Möglich wird dies aber auch, weil die Bridgekamera auf einen recht kleinen 1/2,3-Zoll-Sensor setzt – die zu erwartende Bildqualität ist also gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen begrenzt.

von Andreas K.

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Datenblatt zu Nikon Coolpix P1000

Auflösung

16 MP

Die Sen­sorauf­lö­sung ist etwas nied­ri­ger als der Durch­schnitt (19 Mega­pi­xel).

Optischer Zoom

125 x

Die Kamera ver­fügt über einen sehr großen Zoom, der weit über dem Schnitt von 3-​fach liegt.

Akkulaufzeit (CIPA)

250 Aufnahmen

Die Akku­lauf­zeit ist recht nied­rig, der Durch­schnitt liegt bei 298 Auf­nah­men.

Gewicht

1.415 g

Die Kamera ist sehr schwer, im Schnitt wie­gen andere Modelle nur 233 Gramm.

Aktualität

Vor 5 Jahren erschienen

Das Modell ist noch aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Digi­tal­ka­me­ras 7 Jahre am Markt.

Typ Bridgekamera
Empfohlen für Ambitionierte Fotografen
Sensor
Auflösung 16 MP
Sensorformat 1/2,3"
ISO-Empfindlichkeit 100 - 6.400
Objektiv
Brennweite (KB-Äquivalent) 24mm-3000mm
Optischer Zoom 125x
Maximale Blende f/2,8-8
Ausstattung
Akkulaufzeit (CIPA) 250 Aufnahmen
Autofokus k.A.
Gesichtserkennung vorhanden
Szenenerkennung vorhanden
Konnektivität
WLAN vorhanden
NFC k.A.
Bluetooth vorhanden
GPS k.A.
Blitz
Integrierter Blitz vorhanden
Display & Sucher
Displaygröße 3,2"
Displayauflösung 921000px
Klappbares Display k.A.
Klapp- & schwenkbares Display vorhanden
Touchscreen fehlt
Sucher-Typ Elektronisch
Filter & Modi
Beauty-Modus k.A.
HDR-Modus k.A.
Panorama-Modus k.A.
Effektfilter vorhanden
Video
Videoauflösung (Max.) 4K/Ultra HD
Bildrate (4K) 30 B/s
Speicherung
Unterstützte Speicherkarten
  • SD Card
  • SDHC Card
  • SDXC-Card
Bildformate
  • JPEG
  • RAW
Gehäuse
Outdoor-Tauglichkeit
Stoßfest k.A.
Wasserdicht fehlt
Größe & Gewicht
Breite 146,3 mm
Tiefe 181,3 mm
Höhe 118,8 mm
Gewicht 1415 g
Weitere Daten
Blitztyp Aufklappbar

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