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Die wenigsten Smartphone-Nutzer brauchen Fingerabdrucksensoren, Pulsmesser und Full-HD-Displays. Wer nur surfen, telefonieren und chatten will, findet schon bei Smartphones für um die 200 Euro alles, was er braucht.
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„Plus: aktuelles Android; flotter Prozessor.
Minus: dunkles, spiegelndes Display; ‚LSD-Kamera‘.“
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„Plus: kompakt, dünn und schick; flotter Prozessor.
Minus: kurze Laufzeiten; winziger Flash-Speicher.“
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„Plus: großes Display; Dual-SIM.
Minus: spiegelndes, grobkörniges Display; winziger Flash-Speicher.“
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„Plus: aktuelles Android; flotter Prozessor.
Minus: schlechte Kamera (außer im Labor); wenig freier Speicher.“
Motorola Moto G
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„Plus: HD-Display; ‚sauberes‘ Android; 16 GByte Flash-Speicher (optional).
Minus: kein Wechselspeicher.“
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„Plus: brauchbare Kamera; griffiges Gehäuse.
Minus: kein Helligkeitssensor; Dual-Core-Prozessor.“
Wie werden Smartphones in Vergleichstests geprüft?Kaum eine Produktgruppe wird häufiger von Fachmagazinen getestet als Smartphones. Dutzende Zeitschriften und hunderte Onlinemagazine oder Videokanäle bewerten Smartphones aller Preisklassen. Die Königsdisziplin stellt dabei der Vergleichstest dar: Vergleiche zwischen 20 oder gar mehr Smartphones sind