Für große Arbeitsgruppen sollten Papierfächer nachgerüstet werden
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Unser Fazit
29.03.2017
Leistungsstarker Bürohelfer. Hohe Druckgeschwindigkeit und Auflösung für kleinere Arbeitsgruppen im Business-Umfeld. Vielseitige IT-Integration, starke Konnektivität, aber höhere Folgekosten für Toner.
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Der Brother HL-L8260CDW Farblaserdrucker hat seine Stärke definitiv im schwarz/weiß Druck, wobei sich die Farbdrucke im Großen und Ganzen auch sehen lassen können. Meiner Meinung nach, eignet sich der Drucker am Besten für den Homeoffice Gebrauch, wenn man nicht allzu große Ansprüche an das Gerät stellt. Die Installation verlief schnell und unkompliziert und besonders gut gefällt mir hier die WLAN-Funktion. Der Drucker lässt sich mühelos von mehreren Geräten aus steuern.
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Unser Fazit
29.03.2017
Brother HLL8260CDWG1
Für große Arbeitsgruppen sollten Papierfächer nachgerüstet werden
Stärken
zügiger Dokumentendruck
für hohes Druckvolumen konzipiert
umfangreiche Konnektivität
relativ günstig
Schwächen
ziemlich kleiner Papiervorrat
Für wen eignet sich das Produkt?
Im Business-Umfeld kleinerer Arbeitsgruppen übernimmt der monofunktionale Drucker Brother HL-L8260CDW den Laserdruck von Schwarz-Weiß- und Farbdokumenten. Das Produktdesign orientiert sich an einem mittleren bis höheren Arbeitsvolumen und setzt einen Schwerpunkt auf die vielseitige Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur der Einsatzumgebung. Unternehmen, die Cloud-Services nutzen und deren Mitarbeiter zwischen stationären und mobilen Arbeitsplätzen wechseln, zählen zur anvisierten Zielgruppe.
Stärken und Schwächen
Der Laserdrucker gibt 31 Farb- oder gleich viele Schwarz-Weiß-Dokumente pro Minute aus und erreicht dabei eine Auflösung von bis zu 2.400 x 600 dpi. Das Papiermanagement verarbeitet Druckmedien bis zum Format A4 und führt Papier im standartmäßigen Duplex-Modus aus einer 250 Blatt fassenden Kassette und einem offenen Einzug für 50 Blatt zu. Gemessen am empfohlenen Druckvolumen von bis zu 3.000 Blatt pro Monat wirkt die Ausrüstung vergleichsweise sparsam. Entsprechend erlaubt das Produktdesign den optionalen Einbau von drei weiteren, jeweils 250 Blatt fassenden Papierkassetten und somit eine Steigerung der Gesamtkapazität auf 1.050 Blatt. Eindeutige Stärke der technischen Ausstattung ist die vielseitige Konnektivität, die neben USB-, Ethernet- und USB-Host-Anschluss auch Verbindungen über WLAN und WiFi-Direct sowie die Steuerung über Dienste der Cloud ermöglicht.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Farblaser-Drucker des japanischen Herstellers Brother ist Ende Februar 2017 auf den Markt gekommen. Die meisten Händler bieten die Auslieferung für einen Betrag um die 280 Euro an. Ein finanzieller Aufwand oberhalb der Dreihunderter-Marke wirkt demgegenüber übertrieben. Im laufenden Betrieb zeigt sich das Gerät recht anspruchsvoll: Die Folgekosten für Toner liegen bei durchschnittlich 14,6 Cent pro Farbdruck im Format A4. Zu den sowohl in der Anschaffung, als auch im täglichen Einsatz bescheideneren Konkurrenten gehört beispielswiese der ECOSYS P5026cdw von Kyocera. Für eine ungefähr gleich hohe Anfangsinvestition ist der Mitbewerber Samsung ProXpress C3010ND zu haben, der mit nur 8,7 Cent pro A4-Farbdruck zu den sparsamsten Exemplaren mit ähnlicher Ausstattung zählt.