Der Hersteller mit dem giftgrünen Logo baut nicht nur starke Mäuse und Tastaturen, sondern ist auch bei den Headsets eine feste Größe. Wir zeigen Ihnen die besten Razer Headsets aus 70 Tests. Den letzten haben wir am ausgewertet. Unsere Quellen:

  • und 17 weitere Magazine

Die besten Razer Headsets

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29 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Razer Barracuda X

    Gut

    2,4

    5 Tests

    Gaming-Headset im Test: Barracuda X von Razer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    1

  • Razer Kraken X

    Gut

    2,4

    6 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kraken X von Razer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    2

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    Ab hier finden Sie weitere Razer Gaming-Headsets nach Beliebtheit sortiert. 

  • Razer Nari

    Sehr gut

    1,2

    2 Tests

    Gaming-Headset im Test: Nari von Razer, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut
  • Razer Barracuda Pro

    Sehr gut

    1,4

    4 Tests

    Gaming-Headset im Test: Barracuda Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Razer Kraken V3 Pro

    Sehr gut

    1,4

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: Kraken V3 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut
  • Razer Kraken V3 HyperSense

    Sehr gut

    1,5

    2 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kraken V3 HyperSense von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Razer BlackShark V2 Pro

    Sehr gut

    1,5

    5 Tests

    Gaming-Headset im Test: BlackShark V2 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Razer Kraken Ultimate

    Sehr gut

    1,5

    3 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kraken Ultimate von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Razer Kraken Tournament Edition

    Gut

    1,9

    7 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kraken Tournament Edition von Razer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut
  • Razer Kraken Kitty V2 Pro

    Gut

    2,0

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: Kraken Kitty V2 Pro von Razer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Razer Barracuda

    Gut

    2,0

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: Barracuda von Razer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Razer Thresher Ultimate (for PS4)

    Gut

    2,4

    5 Tests

    Gaming-Headset im Test: Thresher Ultimate (for PS4) von Razer, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut
  • Razer Kaira Pro Hyperspeed

    Gut

    2,5

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: Kaira Pro Hyperspeed von Razer, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut
  • Razer Kaira X for PlayStation

    Befriedigend

    2,6

    2 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kaira X for PlayStation von Razer, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend
  • Razer Kaira Pro for PlayStation

    Befriedigend

    2,7

    2 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kaira Pro for PlayStation von Razer, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend
  • Razer BlackShark V2 X

    Sehr gut

    1,5

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: BlackShark V2 X von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Razer Kraken (2019)

    Sehr gut

    1,5

    3 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kraken (2019) von Razer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut
  • Razer Nari Ultimate

    Gut

    2,0

    7 Tests

    Gaming-Headset im Test: Nari Ultimate von Razer, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut
  • Razer Kraken X USB

    ohne Endnote

    1 Test

    Gaming-Headset im Test: Kraken X USB von Razer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Razer Kaira Pro for Xbox

    ohne Endnote

    0 Tests

    Gaming-Headset im Test: Kaira Pro for Xbox von Razer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Razer Gaming-Headsets

So stark die Optik und der Kom­fort, so gra­vie­rend die klang­li­chen Män­gel

Stärken

  1. ausgezeichneter Tragekomfort
  2. meist sehr stabile Bauweise
  3. setzen optische Zeichen

Schwächen

  1. Preis-Leistung-Verhältnis selten gut
  2. zu viele klangliche Mängel
  3. Mikrofon oft mit schwacher Sprachübertragung
  4. Software nicht ideal

Das zeichnet die besten Razer-Gaming-Headsets in Testberichten aus

Das Razer Kraken Tournament Edition ist ein giftgrünes Gaming-Headset. Besonders optisch macht den Gaming-Headets von Razer kaum jemand etwas vor. Doch die Optik sollte beim Kauf nicht im Fokus stehen. (Bildquelle: razer.com)

Eines wird bei den Headsets des Herstellers Razer ganz schnell deutlich: Hier gibt es Gaming-pur auf die Ohren. Die Modelle stechen vor allem optisch hervor: Die markante giftgrüne Farbgebung ist bei so gut wie allen Headsets vertreten. Einige Modelle, etwa das Kraken Tournament Edition, ist sogar vollständig in grüner Farbgebung erhältlich. Zudem punkten vor allem die teureren Gaming-Kopfhörer mit einer zusätzlichen RGB-Beleuchtung, die mittels Razer Chroma auch mit anderer Razer-Peripherie synchronisierbar ist. Dazu ist eine Software nötig, die in Testbericht regelmäßig abgestraft wird. Sie wirkt hakelig und ist etwas umständlich in der Bedienung.
Im Gegensatz zur Software wird jedoch schnell klar, dass ein großer Vorteil eines Razer-Headsets im Tragekomfort liegt. Durch die Bank erhalten die Modelle Lob seitens der Testmagazine. Grund dafür: Die Kopfbügel sind gut gepolstert und die Earpieces im Inneren oft sogar mit einem speziellen Kältegel versehen. Das sorgt einerseits dafür, dass sich die Ohrpolsterung an die Ohren anschmiegt, was auch Brillenträger:innen zugutekommt. Andererseits vermindert die Konstruktion schnelles Schwitzen. Insofern sind Razer-Headsets sehr gut geeignet, wenn Sie besonders lange Zocker-Sessions einlegen möchten. Was Razer-Modellen weniger gut zu Gesicht steht, ist die eigentliche Kernkompetenz eines Headsets: Der Klang ist oft enttäuschend. Allerdings nur, wenn Sie dabei auf den Preis blicken. Für das Gebotene ist der Preis oftmals zu hoch angesetzt.

Was bekomme ich von Razer in den Preisklassen geboten?

Man kann Razer-Headsets grob in drei Kategorien unterteilen: günstige Modelle, mittelpreisige und sehr teure Modelle. Die Günstigen tummeln sich im 50-Euro-Bereich und werden von Tester:innen sehr oft für ihre schlechte Klangwiedergabe und den sehr einseitigen Frequenzgang bemängelt. Bässe sind sehr dominant, was besonders bei actionreichen Games an und für sich sogar gewünscht sein kann. Leider schaffen die verbauten Treiber es nur sehr selten, die tiefen Frequenzen sauber darzustellen. Die Folge: Dröhnen sowie matschiger Sound und Mitten, die gleichzeitig zu schwach ausgeprägt sind. Empfindliche Audiophile sollten einen Bogen um diese Headsets machen.

Wenn Sie etwa 50 bis 70 Euro drauflegen, erhalten Sie Surround-Modelle, die teils schon RGB-Beleuchtung besitzen. Enttäuschenderweise ist das Preis-Leistungs-Verhältnis mit Blick auf den Klang auch hier noch zu schwach. Vor allem beim Mikrofon leistet sich Razer regelmäßige Patzer. Sobald eine Rauschunterdrückung fehlt, leidet die Sprachübertragung unverhältnismäßig stark.

Um die zur feinen Klangjustierung notwendige Software von Razer nutzen zu können, verlangt Razer eine Registrierung. Das ist schade und zum Teil auch unnötig, dient dieser Account doch hauptsächlich dazu, Daten zu sammeln und Newsletter oder sonstige Marketing-Maßnahmen zu verschicken. Wer es mit dem Datenschutz sehr genau nimmt, könnte darin ein Problem sehen, auch wenn Razer hier die europäische DSGVO befolgt.

Erst bei den wirklich hochpreisigen Gaming-Headsets ab 150 Euro und aufwärts bessert sich das Klangerlebnis merklich. Das ist in dieser Preisklasse aber ohnehin eine absolute Bedingung und nicht als Vorteil zu werten. So erwähnen viele Fachmagazine das dann am Ende doch schlechte Preis-Leistungs-Verhältnis. Klangliebhaber und Audiophile sind mit Blick auf Preis-Leistung bei der Konkurrenz um SteelSeries, Sennheiser oder HyperX tendenziell besser aufgehoben.

Top-Headsets von Razer mit Rauschunterdrückung

von

Julian Elison

„Ich höre beim Spielen gerne Musik – ausgeglichener Klang ist für mich essenziell. Eine RGB-Beleuchtung halte ich für unnötig. Ich sehe sie ja nicht.“

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Tests

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