Früher brachte man seine Filme zur Entwicklung in ein Fotolabor, später konnte man über eine Drogerie alles in die Wege leiten. Heute muss weder ein Negativ entwickelt - noch ein Papierabzug angefertigt - werden, um ein Bild verfügbar zu machen. Viele erstellen Ordner, in denen sie ihre digitalen Daten ablegen, die man dann bei Bedarf einfach „durchklickt“. Andere laden ihre Bilder bei Facebook hoch und teilen ihre Urlaubserlebnisse auf diese Weise mit ihren Freunden und der Familie. Dennoch gibt es sehr viele Anbieter, die die digitalen Bilder drucken. Dabei handelt es sich allerdings in den wenigsten Fällen um einfache Papierabzüge: Vielmehr sind großformatige Prints und Fotobücher die neuen Verkaufsschlager.
Anbieter austesten
Der Wettbewerb unter den Online-Anbietern ist recht groß. Daher winken viele mit Sonderangeboten und Erstlings-Boni. Das ist eine ideale Chance, um verschiedene Anbieter auszutesten. Dabei kann man Bild- und Verarbeitungsqualität sowie Versandtempo miteinander vergleichen. Aber auch die Bedienbarkeit der Software, mit der beispielsweise Fotobücher erstellt oder gegebenenfalls Bilder nachbearbeitet werden, ist ein wichtiges Kriterium. Für Privatanwender sollte das Programm intuitiv sein und den nicht vorbelasteten User gut durch das Tool führen. Einmal in ein Programm eingearbeitet, kann es natürlich schwer sein, den Anbieter zu wechseln, denn die Fotodienste arbeiten leider mit jeweils anderen Programmen.Preise und Bewertungen vergleichen
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