Die Kombination aus PC-Hardware und integriertem Monitor ist praktisch und sorgt für einen aufgeräumten Arbeitsplatz mit wenig Kabelgewirr. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten All-in-One-PCs am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet.

220 Tests 1.100 Meinungen

All-in-One-PCs Bestenliste

Top-Filter: Verwendungszweck

168 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Huawei MateStation X

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    0  Meinungen

    PC-System im Test: MateStation X von Huawei, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    1

  • HP Chromebase 22

    Gut

    1,9

    1  Test

    11  Meinungen

    PC-System im Test: Chromebase 22 von HP, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    2

  • HP Pavilion All-in-One 24-k

    Gut

    1,9

    0  Tests

    57  Meinungen

    PC-System im Test: Pavilion All-in-One 24-k von HP, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    3

  • Asus Zen AiO F5401

    Befriedigend

    2,6

    1  Test

    0  Meinungen

    PC-System im Test: Zen AiO F5401 von Asus, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    4

  • MSI Modern AM271P

    Befriedigend

    2,7

    2  Tests

    1  Meinung

    PC-System im Test: Modern AM271P von MSI, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    5

  • Unter unseren Top 5 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere All-in-One-PCs nach Beliebtheit sortiert. 

  • HP All-in-One 22-df0000

    ohne Endnote

    0  Tests

    1  Meinung

    PC-System im Test: All-in-One 22-df0000 von HP, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Lenovo Yoga AIO 7 (27" AMD)

    Sehr gut

    1,0

    1  Test

    10  Meinungen

    PC-System im Test: Yoga AIO 7 (27" AMD) von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut
  • Medion Akoya E23403

    Gut

    2,5

    2  Tests

    89  Meinungen

    PC-System im Test: Akoya E23403 von Medion, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut
  • CSL Computer Unity F24B-GLS

    ohne Endnote

    0  Tests

    0  Meinungen

    PC-System im Test: Unity F24B-GLS von CSL Computer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • HP Pavilion 27-d1000

    Gut

    2,3

    1  Test

    14  Meinungen

    PC-System im Test: Pavilion 27-d1000 von HP, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut
  • HP All-in-One 24-dp

    Gut

    2,1

    1  Test

    92  Meinungen

    PC-System im Test: All-in-One 24-dp von HP, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut
  • Lenovo IdeaCentre AIO 5i (27” Intel)

    Gut

    1,7

    0  Tests

    13  Meinungen

    PC-System im Test: IdeaCentre AIO 5i (27” Intel) von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut
  • Acer Aspire C27-1655

    Befriedigend

    2,6

    1  Test

    0  Meinungen

    PC-System im Test: Aspire C27-1655 von Acer, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend
  • CSL Computer Unity F24B-GLS (Celeron N4120, 8GB RAM, 256GB SSD, WIn 10 Pro)

    Ausreichend

    3,6

    1  Test

    0  Meinungen

    PC-System im Test: Unity F24B-GLS (Celeron N4120, 8GB RAM, 256GB SSD, WIn 10 Pro) von CSL Computer, Testberichte.de-Note: 3.6 Ausreichend
  • HP All-in-One 24-cb0000ng

    ohne Endnote

    0  Tests

    0  Meinungen

    PC-System im Test: All-in-One 24-cb0000ng von HP, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • MSI Pro 22XT 10M

    Gut

    2,3

    2  Tests

    21  Meinungen

    PC-System im Test: Pro 22XT 10M von MSI, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut
  • Dell OptiPlex 7780

    ohne Endnote

    0  Tests

    2  Meinungen

    PC-System im Test: OptiPlex 7780 von Dell, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • HP Envy All-in-One 32

    ohne Endnote

    1  Test

    2  Meinungen

    PC-System im Test: Envy All-in-One 32 von HP, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • MSI PRO AP241Z 5M

    ohne Endnote

    0  Tests

    0  Meinungen

    PC-System im Test: PRO AP241Z 5M von MSI, Testberichte.de-Note: ohne Endnote
  • Terra 2705HA Greenline

    Gut

    2,1

    3  Tests

    0  Meinungen

    PC-System im Test: 2705HA Greenline von Terra, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut
  • Seite 1 von 6
  • Nächste weiter

Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Vor-​ und Nach­teile von Kom­plett­sys­te­men

Stärken

  1. benötigen kaum mehr Platz als ein Monitor
  2. häufig besonders elegantes Design
  3. besonderer Fokus auf gutes Bild
  4. Komponenten wie Kamera und Lautsprecher integriert

Schwächen

  1. sehr beschränkte Ausbaufähigkeit
  2. meist weniger leistungsstark als klassische PCs
  3. eingeschränkte Ergonomie

Was verraten Testberichte über All-In-One-PCs?

HP Envy Curved 34-b000ng Oft ist die Technik im Monitor verbaut oder als kleine Box hinten angesteckt, hier beim HP Envy 34-b000ng steckt die Technik in einem entsprechend massiven Standfuß. (Bildquelle: store.hp.com)

Der Name verrät es bereits: All-In-One-PCs beinhalten sämtliche Komponenten, die man sonst erst mühsam zusammenstellen muss. Neben dem PC selbst und dem Monitor umfasst dies Tastatur und Maus, Lautsprecher und Webcam. Was aber die meisten nicht sofort anhand der Bezeichnung erahnen: Das Gros dieser Komponenten, inklusive des PCs, sind im Gehäuse des Monitors verbaut. Das macht die Lösung so platzsparend, mobil und elegant – und erzwingt Kompromisse. Und genau diese werden von den Testmagazinen bevorzugt unter die Lupe genommen.
Da die Komponenten somit nicht so einfach ausgetauscht werden können, muss deren Qualität umso höher ausfallen. Dies gilt insbesondere für das Display, welches nur sehr selten überhaupt nachträglich gewechselt werden kann. Das dürfte aber auch kaum nötig sein, denn tatsächlich bescheinigen die professionellen Tester gerade den Bildschirmen eine hervorragende Qualität. Die hohe Qualitätsschwankung, wie man sie bei normalen Monitoren gewohnt ist, tritt hier nicht auf. Insbesondere die für die Grafikbearbeitung gedachten Modelle können definitiv mit den besten Stand-alone-Monitoren mithalten.

Es liegt in der Natur der Sache, dass auf der Leistungsseite oft die meisten Abstriche hingenommen werden müssen. Häufig arbeitet in den Rechnern Notebook-Technik, da diese weniger Hitze erzeugt, damit ein dezenteres Kühlungssystem erlaubt und generell mit weniger Platz auskommt. Es gibt aber auch Modelle mit richtig viel Leistung, die aber auch etwas voluminöser ausfallen und vor allem mit ihrer lauten Lüftung stören können, die dann nicht irgendwo unter dem Tisch im PC-Tower sondern direkt auf Kopfhöhe dröhnt. Wer das System für den Videoschnitt nutzen möchte, sollte aber in jedem Fall darauf achten, dass die Tester eine dedizierte PC-Grafiklösung anstelle der mobilen Variante betonen.

Nicht zuletzt lenken Tester ihren Blick auf die Ausbaufähigkeit der Systeme. Denn neben den Kompromissen bei der Leistung ist vor allem die Wartung ein beständiges Problem bei Komplettsystemen. Einige vorbildliche erlauben zwar sogar den Austausch des Displays, in der Regel beschränken sich die möglichen Eingriffe aber ähnlich wie bei einem Notebook auf den Austausch des Arbeitsspeichers und der Massenspeicher wie Festplatte oder SSD. Manchmal kann die Lüftung gesäubert werden, dann war es das auch schon.

Sind All-in-One-PCs gamingtauglich?

Im Preisbereich unter 1.000 Euro sind kaum All-in-One-PCs mit guten Grafikchips zu finden, weshalb die Geräte in dieser Preisklasse nur ältere oder einfach gestrickte Spieletitel mit angemessenen Bildraten wiedergeben können. Jenseits der 1.000-Euro-Grenze finden sich durchaus Modelle mit starken Grafikmodulen, die aber kaum mit den Grafikkarten in herkömmlichen Desktop-PCs derselben Preisklasse mithalten können. Aktuelle Games bewältigen diese Geräte im Highend der Mobil-Grafikkarten durchaus, man muss aber hinsichtlich des Detailgrads und der Auflösung Abstriche in Kauf nehmen.

Wie kann ich meinen All-in-One-PC aufrüsten?

Lenovo All-in-One-PC Ein All-in-One-PC mit geöffneter Wartungsklappe. Die Festplatte (Mitte) lässt sich austauschen. (Bildquelle: amazon.de)

All-in-One-PCs sind in der Regel geschlossene Systeme, deren Komponenten sich nicht einfach austauschen lassen. Einige Systeme bieten allerdings Wartungsklappen, die einen Zugriff auf den Arbeitsspeicher oder die Festplatten gewähren. Eine Erweiterung des Arbeitsspeichers kann lahmenden Systemen zu neuem Leben verhelfen, vor allem dann, wenn mehrere parallel aktive Programme das System deutlich ausbremsen. Die meisten All-in-One-PCs setzen beim RAM auf Speicherriegel im SO-DIMM-Formfaktor, wie er bei Notebooks üblich ist.

Welche Displaygröße ist für All-in-One-PCs empfehlenswert?

Die günstigeren All-in-One-PCs bieten meist vergleichsweise kleine Bildschirme von 15 bis 20 Zoll. Für einfache Ansprüche genügt das. Die Monitore stoßen aber schnell an ihre Grenzen, wenn mehrere Programmfenster zugleich angezeigt werden sollen, Webseiten etwas größer ausfallen oder umfangreiche Tabellen bearbeitet werden. Für komfortables Arbeiten mit zwei Programmfenstern gleichzeitig und einen guten Bildeindruck ist der Griff zu All-in-One-PCs mit 24-Zoll-Bildschirmen empfehlenswert. Die 27-Zoll-Modelle sind oft sehr teuer, benötigen einen großen Schreibtisch sowie einen weiten Sitzabstand von etwa einem Meter.

von

Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

Zur All-in-One-PC Bestenliste springen

Tests

    • Computer Bild

    • Ausgabe: 22/2019
    • Erschienen: 10/2019
    • Seiten: 6

    Schick & schnell

    Testbericht über 6 All-in-One-PCs

    Wie werden PC-Systeme in Tests geprüft? PC-Systeme erfüllen verschiedenste Aufgaben. Aber es ist letztlich egal, ob die Fachredakteure Gaming-PCs, Office-PCs oder Workstations testen: Es kommt so gut wie immer auf die Leistung an. Insbesondere in Vergleichstests ist die Rechenleistung in der Regel ausschlaggebend für die Bewertung und Platzierung eines PCs.

    zum Test

    • PC Magazin

    • Ausgabe: 7/2022
    • Erschienen: 06/2022
    • Seiten: 2

    Ein All-in-one vom Feinsten

    Testbericht über 1 PC-System

    zum Test

    • e-media

    • Ausgabe: 9/2022
    • Erschienen: 08/2022
    • Seiten: 2

    Alles unter einem Dach

    Testbericht über 1 All-In-One-PC

    zum Test

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu PC-Systeme

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf