Für paralleles Arbeiten, Multitasking und Zwischenspeicher-fordernde Anwendungen ist viel RAM essenziell. 16 GB RAM sollten es mittlerweile sein. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Arbeitsspeicher am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Unsere Quellen:

  • und 31 weitere Magazine

Arbeitsspeicher (RAM) Bestenliste

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535 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • Corsair Vengeance LPX RAM 16GB Kit DDR4-3000

    Sehr gut

    1,2

    1  Test

    999+  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX RAM 16GB Kit DDR4-3000 von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    1

  • Corsair Vengeance RGB 16GB Kit DDR4-3600

    Sehr gut

    1,2

    1  Test

    6317  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance RGB 16GB Kit DDR4-3600 von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    2

  • Corsair Vengeance 32GB DDR3-1600 Dual-Channel-Kit (CML32GX3M4A1600C10)

    Sehr gut

    1,2

    1  Test

    53  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance 32GB DDR3-1600 Dual-Channel-Kit (CML32GX3M4A1600C10) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    3

  • G.Skill Trident Z RGB DDR4-3200 32GB (8GBx4) CL16 Kit

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    878  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Trident Z RGB DDR4-3200 32GB (8GBx4) CL16 Kit von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    4

  • Corsair Vengeance LPX 16GB (2x 8GB) DDR4 DRAM 2666MHz C16 Memory Kit

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    999+  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 16GB (2x 8GB) DDR4 DRAM 2666MHz C16 Memory Kit von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    5

  • Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4-2133 Kit (CMK32GX4M4A2133C13)

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    999+  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 32GB DDR4-2133 Kit (CMK32GX4M4A2133C13) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    6

  • Crucial Ballistix Sport LT DDR4-2400 16GB Kit (BLS8G4D240FSC)

    Sehr gut

    1,3

    2  Tests

    2125  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Ballistix Sport LT DDR4-2400 16GB Kit (BLS8G4D240FSC) von Crucial, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    7

  • Corsair XMS3 8GB DDR3-1600 Kit (CMX8GX3M2A1600C9)

    Sehr gut

    1,3

    1  Test

    5056  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: XMS3 8GB DDR3-1600 Kit (CMX8GX3M2A1600C9) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    8

  • G.Skill TridentZ 16GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16D-16GTZB)

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    614  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: TridentZ 16GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16D-16GTZB) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    9

  • G.Skill RipJaws V 8GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16-8GVK)

    Sehr gut

    1,4

    1  Test

    65  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: RipJaws V 8GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16-8GVK) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    10

  • HyperX blu 8GB DDR3-1600 Kit (KHX1600C9D3B1K2/8GX)

    Sehr gut

    1,4

    4  Tests

    277  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: blu 8GB DDR3-1600 Kit (KHX1600C9D3B1K2/8GX) von HyperX, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    11

  • Corsair Vengeance LPX 32GB DDR4-3600 Kit

    Gut

    1,6

    1  Test

    999+  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Vengeance LPX 32GB DDR4-3600 Kit von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    12

  • G.Skill RipJaws V 16GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16Q-16GVK)

    Gut

    1,6

    1  Test

    140  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: RipJaws V 16GB DDR4-3200 Kit (F4-3200C16Q-16GVK) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    13

  • Corsair Dominator Platinum RGB DDR5-6200 Kit 32GB (2x16GB)

    Gut

    1,7

    1  Test

    336  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Dominator Platinum RGB DDR5-6200 Kit 32GB (2x16GB) von Corsair, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    14

  • G.Skill Trident Z 16GB (8GBx2) DDR4-3600 CL16 Kit

    Gut

    1,7

    2  Tests

    0  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Trident Z 16GB (8GBx2) DDR4-3600 CL16 Kit von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    15

  • G.Skill Sniper 8GB (F3-14900CL9D-8GBSR)

    Gut

    1,7

    3  Tests

    327  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Sniper 8GB (F3-14900CL9D-8GBSR) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    16

  • G.Skill Trident Z Neo DDR4-3600 Kit 32GB (2x16GB)

    Gut

    1,8

    1  Test

    867  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Trident Z Neo DDR4-3600 Kit 32GB (2x16GB) von G.Skill, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    17

  • Crucial Ballistix DDR4-3200 Kit 32GB (2x16GB)

    Gut

    1,8

    1  Test

    999+  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Ballistix DDR4-3200 Kit 32GB (2x16GB) von Crucial, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    18

  • Team Group T-Force Delta RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB)

    Gut

    1,8

    1  Test

    69  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: T-Force Delta RGB DDR5-6400 Kit 32GB (2x16GB) von Team Group, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    19

  • Patriot Memory Viper 4 Series DDR4 16GB (2 x 8GB) 3600MHz Kit

    Gut

    1,8

    1  Test

    0  Meinungen

    Arbeitsspeicher (RAM) im Test: Viper 4 Series DDR4 16GB (2 x 8GB) 3600MHz Kit von Patriot Memory, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    20

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Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Per­for­man­ter Kurz­zeitspei­cher, der zum Nadelöhr wer­den kann

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • temporärer Zwischenspeicher für Programminformationen
  • mehr Arbeitsspeicher bedeutet nicht zwingend bessere Performance
  • zwei verschiedene Bauformen für Desktopsysteme und Notebooks
  • aktueller Standard: DDR4

Corsair Vengeance DDR4 Kit auf Mainboard Speicherriegel mit Kühlkörpern versprechen eine höhere Lebensdauer als gewöhnliche Speicher-Kits (Bildquelle: Amazon.de)

Wie prüfen Testmagazine Arbeitsspeicher?

Für die meisten Anwender entscheidet der Preis und die Speichergröße beim Arbeitsspeicher über den Kauf. Testmagazine wie PC Games Hardware konzentrieren sich allerdings primär auf die Leistungswerte, anhand derer sich die Arbeitsspeicherkits auch leichter untereinander vergleichen lassen. Benchmark-Tests mit speziellen Programmen wie Memtest und praxisnahe Messungen, zum Beispiel mit Komprimierungssoftware tragen entscheidend zum Urteil der Tester bei. Da Arbeitsspeicher-Kits vor allem von Fachmagazinen geprüft werden, spielen auch Übertaktungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle bei der Beurteilung. Latenzen, Timings und Taktung müssen variabel ausfallen und großes Übertaktungspotenzial wird von den Testern lobend erwähnt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Preis-Leistungs-Verhältnis, das ähnlich wie bei Festplatten gerne mit dem Preis-pro-Gigabyte-Verhältnisses gleichgesetzt wird. Da viele Arbeitsspeicher-Kits heutzutage ab Werk Kühlkörper vorinstalliert haben, werden diese auch von Testredakteuren näher betrachtet. Fällt der Kühler zu groß aus, kann das zu Komplikationen mit dem oft direkt nebenan grenzenden CPU-Kühler führen.

Wann sollte man seinen Arbeitsspeicher erweitern?

Wenn man häufig mehrere Programme parallel nutzt oder aktuelle und anspruchsvolle Spiele genießen möchte, wird der Arbeitsspeicher erfahrungsgemäß irgendwann zu einem limitierenden Faktor. Wenn der Speicher voll ist, quittieren Programme das häufig mit entsprechenden Warnmeldungen. Sobald statt des schnellen Speichers die Auslagerungsdatei beansprucht werden muss, führt dies zu teils enormen Geschwindigkeitseinbußen. Langsame Ladezeiten und stockende Bildraten sind die Folge. Spätestens dann empfiehlt sich eine Erweiterung des Arbeitsspeichers.

Wie viel Arbeitsspeicher braucht man?

Das Betriebssystem selber belegt stets einen nicht unerheblichen Teil des Arbeitsspeichers. Windows 10 hat zum Beispiel einen Fußabdruck von etwas über 1 GB. Für die meisten Anwender dürfte der Webbrowser der größte Arbeitsspeicherfresser sein - je mehr Tabs geöffnet sind, desto mehr Arbeitsspeicher wird beansprucht. Aktuell ist man mit 8 GB RAM noch gut bedient, aber Medienbearbeitungsprogramme sowie Spiele überschreiten dieses Limit inzwischen schon des Öfteren. Wenn man also ein zukunftssicheres System bauen will, sind 16 GB empfehlenswert. Wer Videos bearbeitet oder hochauflösende Fotos editiert, sollte sogar eher zu 32 GB greifen.

Wie wichtig ist der Speichertakt?

Neben der Kapazität ist die Taktung der zweite wichtige Punkt, der beim Kauf unbedingt beachtet werden muss. Sie ist ausschlaggebend für die Performance des Arbeitsspeichers. Da Prozessor und Arbeitsspeicher eng zusammenarbeiten, kann langsamer oder schlicht zu niedrig getakteter Arbeitsspeicher zudem das ganze System ausbremsen.
In der Praxis ist die Wahl des Arbeitsspeichers gar nicht so schwer. In der Dokumentation des Mainboards wird in der Regel die maximal empfohlene Arbeitsspeicher-Taktung sowie der benötigte Typ angegeben.

Nach dem Einbau XMP-Profil aktivieren!

Wenn Arbeitsspeicher in einem Desktop-PC gesteckt wird, ist nicht garantiert, dass er seine volle Leistung direkt ausspielen kann. Die meisten Mainboards betreiben frisch verbauten RAM erstmal mit einem Basistakt, der gerade bei teureren RAM-Kits deutlich unter dem erreichbaren Niveau liegt.

Deswegen sollten Sie unbedingt einen Blick in das BIOS Ihres Rechners wagen und dort eines der vorgefertigten XMP-Profile des jeweiligen RAM-Riegels auswählen. In der Regel gibt es zwei Stück mit unterschiedlich hohen Taktraten. Gibt es mit dem höheren Takt Stabilitätsprobleme, so kann das "kleinere" XMP-Profil gewählt werden.


Was sollte man bei der Arbeitsspeicher-Aufrüstung beachten?

Der Einbau neuer Speicherriegel ist per se unkompliziert. Haltevorrichtung nach unten drücken, alte Riegel herausziehen und neue einsetzen - fertig. Eine Software-/Treiberinstallation ist nicht vonnöten. Die Schwierigkeit liegt eher in der Kompatibilität. Man muss vorher unbedingt prüfen, welchen Speichertyp die Hauptplatine unterstützt. Aktuelle PCs und Notebooks setzen auf DDR4-RAM. Wenn das System vor 2016 gekauft wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass noch DDR3 zum Einsatz kommt. Bei Desktop-PCs sind lange Speicherriegel im DIMM-Format üblich während Notebooks kompaktere SO-DIMM-Riegel nutzen. Nicht jedes Notebook erlaubt eine unkomplizierte Arbeitsspeichererweiterung: Unbedingt vorher prüfen, ob sich das Gehäuse problemlos öffnen lässt oder eine Wartungsklappe zur Verfügung steht! Es ist zudem ratsam, den vorhandenen Arbeitsspeicher komplett auszutauschen. Nur wenn identische Speicherriegel verbaut sind, ist eine hohe Systemstabilität gewährleistet. Mehrere Speicherriegel mit unterschiedlichen Taktraten und Latenzen führen oft zu Komplikationen.

Lohnt sich die Übertaktung des Arbeitsspeichers?

RAM-Übertaktung ist für Laien nicht zu empfehlen. Dabei müssen mit viel Fingerspitzengefühl die Betriebsspannung, die Taktrate und das Speicher-Timing perfekt aufeinander abgestimmt werden und die Hardware vor allem explizit für das Overclocking konzipiert sein. Es besteht ein erhebliches Risiko für Rechenfehler, Ausfälle und Hardwareschäden.

Stellt man dem Aufwand und Risiko den praktischen Nutzen gegenüber, wird das Arbeitsspeicher-Übertakten noch unattraktiver: Die erreichbare Leistungssteigerung ist weit geringer als beim Übertakten von Prozessoren oder Grafikchips. Alles in allem ist also von Takt-Experimenten bei Arbeitsspeichern abzuraten, zumal das Aufrüsten des Arbeitsspeichers leicht durchzuführen ist und nicht viel kostet. Mit den vorgegebenen XMP-Profilen des Herstellers ist man bereits gut bedient.

von

Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

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  1. Wie prüfen Testmagazine Arbeitsspeicher?
  2. Wann sollte man seinen Arbeitsspeicher erweitern?
  3. Wie viel Arbeitsspeicher braucht man?
  4. Wie wichtig ist der Speichertakt?
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