Roller / Kickboards
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Freizeit-Scooter
„Der Hudora Big Wheel RX-Pro 205 ist ein bestens verarbeiteter Touring Scooter. Mit seinem tiefen Lowrider-Deck lädt er zum Kräfte sparenden Cruisen ein. Zugleich steckt er auch härtere Einsatzarten ...“


1 Testbericht | 3.258 Meinungen

Elektro-Scooter
„... Das Laden könnte meines Erachtens etwas flotter gehen und die Reichweite dürfte gerne noch ein paar Kilometer mehr sein, ansonsten macht das Modell eine gute Figur. Knapp 300 Euro sind viel Geld ...“


1 Testbericht | 1 Meinung

Freizeit-Scooter
Schon wenige Klicks durch die Shoplandschaft reichen aus, um den „Big Wheel“-Scooter in den Beliebtheitslisten der Anbieterseiten als meistverkauftes Produkt seiner Klasse zu identifizieren. Offenbar …


1 Artikel | 3.259 Meinungen

Wipproller
Der Space Scooter X580 bildet den neuesten Trend seiner Klasse und ermögliche das Fortbewegen „ohne großen Kraftaufwand“, verspricht der Hersteller. Das Besondere an dem Modell ist, dass sich die …


1 Artikel | 111 Meinungen

Freizeit-Scooter
Wer seinem Nachwuchs frühzeitig Freude an der Bewegung vermitteln möchte, könnte mit dem Kickroller Evolution der Marke Hudora gut beraten sein. Das schnittige Modell richtet sich speziell an Jungen …


1 Artikel | 106 Meinungen

Elektro-Scooter
Teenager ab 13 Jahren und Erwachsene rollen mit dem E300 von Razor flott durch die Gegend. Etwas Erfahrung mit Elektrorollern schadet nicht, das Gerät bringt es auf hohe Geschwindigkeiten. Es trägt …


1 Artikel | 27 Meinungen

Freizeit-Scooter
Der Hornet 205 schafft kaum Abstand zu den übrigen Hudora-Rollern, denn der Dreiklang aus großen, tempostarken Rollen, verstellbarer Lenkerhöhe und Klappbarkeit ist weitestgehend zum festen Kanon im …


1 Artikel | 227 Meinungen

Elektro-Scooter
Sehr leicht, kompakt und klappbar ist der SXT light, ein E-Roller der Firma SXT Scooters. So kann er überall mit hingenommen werden und ist in Windeseile einsatzbereit, um seine Besitzer elegant von …


1 Artikel | 11 Meinungen

Freizeit-Scooter
Mit dem Big Wheel AIR 205 von Hudora hält der Fahrkomfort Einzug in die Liga der praktischen Miniroller. Der Unterschied zum herkömmlichen Kickboard: echte, luftbefüllte Reifen. Zwar wirbt der …


1 Artikel | 273 Meinungen

Stunt-Scooter
Geschenk für den Lütten gesucht? Mit Exemplaren wie dem Jump von Cox Swain könnte Ihnen dann ein Volltreffer gelingen, wenn Ihr Kind häufig von „Quarterpipes“ und „Bowls“ spricht. Die Übersetzung: …


1 Artikel | 94 Meinungen

Freizeit-Scooter
Ob jung oder alt, die derzeit so beliebten Scooter scheinen nahezu allen Generationen gleichermaßen Spaß zu machen. Und wer dem Rat etlicher Käufer folgt und bereit ist, etwas mehr Geld für ein …


1 Artikel | 3.231 Meinungen

Elektro-Scooter
Ziemlich schick unterwegs sind Jugendliche ab 16 Jahren sowie Erwachsene mit dem Prophete E-Scooter. Der sticht nicht nur optisch aus der Masse der Trend-Roller heraus, er bringt es auf eine …


1 Artikel | 4 Meinungen

Stunt-Scooter
Ist Ihrem Nachwuchs nach einem Roller zum „Grinden“, „Jumpen“ oder „Flippen“, bieten sich Modelle wie der XQ von Hudora an. Die Gruppe der sogenannten Stunt-Scooter kommt nur mit einem Minimum an …


1 Artikel | 157 Meinungen

Freizeit-Scooter
Mit schlichter, klassischer Aura erreicht der Hudora Big Wheel 180 die Scooter-Fangemeinde, die sich aufgrund seiner Kompaktheit eher im niedrigeren Altersbereich ansiedeln dürfte. Empfohlen wird der …


1 Artikel | 130 Meinungen

Freizeit-Scooter
Käufer schätzen bei den „Big Wheel“-Modellen vor allem die vergleichsweise großzügigen und hindernisstarken Rollendurchmesser und ziehen sie wegen ihrer überdurchschnittlich langen Trittfläche als …


1 Artikel | 3.240 Meinungen

Freizeit-Scooter
Mit dem Frozen Roller richtet sich Hersteller Smoby an funsportbegeisterte Kinder ab fünf Jahren, die sich schon früh an einem fahrbaren Untersatz versuchen möchten. Durch die aufgedruckten …


1 Artikel | 72 Meinungen

Elektro-Scooter
Mit dem "Cityblitz" hat sich das gleichnamige Unternehmen nicht weniger als die Veränderung urbaner Mobilität auf die Fahnen geschrieben. Der E-Scooter will erwachsenen Fahrern eine …


1 Artikel | 2 Meinungen
Tests
Alle Tests anzeigen (28)IconBit Kick TT Scooter ausprobiert
Testbericht über 1 Elektroscooter

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Hoverboard AlienBoard BatWings
Testbericht über 1 Roller

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Kurz & knapp
Testbericht über 5 Produkte aus der Unterhaltungselektronik

Testumfeld: Fünf Produkte aus der Unterhaltungselektronik, darunter ein Bluetooth-Lautsprecher, … weiterlesen
Produktwissen
Komplettes Produktwissen anzeigen (4)Therapie mit flinkem Stehmobil


Der Segway ist ein neues Mobilitätskonzept, das aus den USA kommt und sich auch in Deutschland immer mehr durchsetzt. Während das wendige Elektrofahrzeug, auf dem man sich im Stehen fast lautlos fortbewegen kann, von nichtbehinderten Menschen vor allem als trendiges und flottes Spaßmobil angesehen wird, können Menschen mit Handicap davon auch therapeutisch profitieren … weiterlesen
Ratgeber zu Roller / Kickboards
Roller, Scooter & Kickboards - Sportliche und trendige Asphaltflitzer
Scooter und Kickboards haben in den vergangenen Jahren dem klassischen Tretroller weitgehend den Rang abgelaufen. Die Kombinationen aus Skateboard, Inline-Skates und Tretroller eignen sich besonders für kürzere Strecken auf trockenen, befestigten Untergründen, auf Nässe hingegen stellt die einfache Hinterradbremse meistens eine Schwachstelle dar. Sie sind leichter als ein Roller, lassen sich für den Transport zusammenklappen und sind gleichermaßen bei Jugendlichen wie Erwachsenen als schnelles Fortbewegungsmittel und Fahrradersatz in der Stadt beliebt.
Modelle mit zwei Rädern werden Scooter genannt. Ihre Lenkstange besitzt einen T-förmigen Griff, die Lenkung erfolgt wie bei einem Tretroller oder Fahrrad mit beiden Händen, was speziell Anfängern den Einstieg erleichtert. Die niedrige Bauhöhe der Trittfläche sowie die Beschränkung auf zwei Räder macht Scooter allerdings anfälliger für Hindernisse auf der Straße wie etwa Steine. Die Lenkstange kann zusammengeklappt werden, sodass Scooter (wie auch Kickboards) bequem im Rucksack oder über der Schulter getragen in der U-Bahn oder im Bus transportiert oder auch ins Büro sowie (falls erlaubt) ins Klassenzimmer mitgenommen werden können – womit gleichzeitig die Diebstahlgefahr gebannt ist.
Kickboards wiederum besitzen zwei Vorderräder und eine Lenkstange mit einem Knauf. Die Lenkung erfolgt durch Seitwärtsdrücken der Lenkstange und gleichzeitiger Gewichtsverlagerung und erfordert daher anfänglich vergleichsweise viel Übung. Wer allerdings diese Kunst einmal beherrscht, freut sich über das „Surfgefühl“ und kurvt mit einem Kickboard wendiger und präziser über den Asphalt als mit einem Scooter. Das zusätzliche Rad macht Kickboards zudem weniger anfällig für kleinere Hindernisse, ein weiteres Hinterrad hingegen bringt nur selten einen Vorteil. Kickboards sind etwas teurer als Scooter und wiegen auch mehr, gelten dafür aber als „trendiger“.
Sowohl bei Scootern als auch bei den Kickboards beeinflusst die Größe der Räder das Fahrverhalten. Kleiner Räder lassen sich bei höherem Tempo nicht so einfach lenken wie die rund 2 Zentimeter größeren Modelle. Kickboards/Scooter mit großen Rädern schneiden in Tests häufig etwas besser ab, zumal sie auch weniger verschleißanfällig sind und eine höhere Stabilität garantieren. Allerdings kommen insbesondere kleinere Kinder manchmal mit ihnen weniger gut zurecht.
Im Gegensatz zu einem Scooter oder Kickboard besitzen die meisten Tretroller große, mit Luft befüllt Reifen oder Vollgummi-Pneus. Sie eignen sich daher nicht nur für befestigte Straßen und Wege, sondern auch – mit Abstrichen natürlich – für Ausflüge ins Gelände. Die Technik stammt meistens aus dem Fahrradbereich (Lager, Felgen & Co), ihr großer Vorteil ist die Leichtläufigkeit. Im Gegenzug sind Tretroller verhältnismäßig schwer, und nur wenige Ausnahmen lassen sich zusammenklappen. Gebremst werden Tretroller mit einer Hinterachsbremse, die entweder durch ein Fußpedal oder durch einen Handgriff betätigt wird. Letztere Variante ist wegen des einfacheren Handlings für jüngere Kinder empfehlenswert.
Tretroller, Scooter und Kickboards schulen den Gleichgewichtssinn und das Koordinationsvermögen und sind daher eine gute Vorübung für das Fahrradfahren. Sie können auch als Fitnessgeräte betrachtet werden, da sie die komplette Beinmuskulatur sowie den Po trainieren und sich hervorragend als Konditionstrainer eignen. Kinder sollten Scooter/Kickboards nie ohne Schutzkleidung wie Helm, Knie-, Ellbogen- und Handgelenkschützer fahren.
Produktwissen und weitere Tests zu Tretroller
Klappstuhl MOTORETTA 2/2016 - Zuviel Gas sollte man anfangs ohnehin nicht geben, das Vorderrad neigt schnell zu Wheelie-Einlagen. Da nützt dann auch die Hupe am linken Ende wenig, um die staunenden Fußgänger zu warnen. Das Stigo-Mini-Bike kann hierzulande mit der Mofa-Prüfbescheinigung gefahren werden, benötigt dann ein Versicherungskennzeichen. Außerdem besteht Helmpflicht. Alternativ bieten die Esten ihr Mini-Gefährt in einer 20-km/h-Version ohne Versicherungsund Helmpflicht an.
Der Rollerkumpel MOTORETTA 8/2015 - Lediglich die Lenkerarmaturen wie z.B. die Bremshebel und die Hupe inklusive Kabelverbindungen stammen vom chinesischen Fahrrad-Spezialisten Wuxing. Sogar der herausnehmbare, unter dem Trittbrett angeordnete Lithium-Eisenphosphat-Akku stammt von einem deutschen Zulieferer. Der Roller wird in zwei Varianten angeboten, als City-Version, bei der der bürstenlose Gleichstrommotor 1.000 Watt leistet sowie als Sport-Version mit einer Leistung von 1.500 Watt bzw. zwei PS.
Faltroller ElektroRad 4/2014 - Beim Anfahren ist das Aufsteigen mit dem zweiten Bein ein wenig schwierig. Nach ein paar Anläufen klappt es problemlos und ich mache mich auf den 20 Kilometer langen Heimweg. Der Scuddy "Sport" fährt 35 km/h und benötigt deshalb im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder Scuddy "City" (20 km/h) ein Nummernschild. Er ist ähnlich wendig wie ein Segway und beschleunigt schnell. In der Ebene ist der Eco-Modus völlig ausreichend. Für Anstiege gibt es den Berg-Modus. Der Scuddy besitzt keine Fe Federung.
Therapie mit flinkem Stehmobil HANDICAP 2/2009 - „Ich sehe den Segway als ‚missing link‘ für alle Menschen mit Behinderung, die noch stehend mobil sein können, aber eine sehr eingeschränkte Reichweite haben, sodass sie bislang auf den Rollstuhl oder Elektrorollstuhl angewiesen sind“, berichtet er.
Das Surfbrett für die Stadt Auto Bild 44/2013 - Weniger geht nicht: Scuddy ist das kleinste Motorfahrzeug für den Alltag. Eine Fahrt zur Arbeit und - fast - bis zurück nach Hause. Ein Elektroroller wurde getestet, erhielt jedoch keine Endnote.
Revolutionär? Reisemobil International 12/2012 - Revoluzzi E-Roller: Zündschlüssel einstecken, Licht anschalten, ein Blick in den Rückspiegel und los geht's. Ein Dreh am Gasgriff und der 500-Watt-E-Motor im Hinterrad schiebt beherzt an. ... Getestet wurde ein Elektroroller. Die Endnote lautete „gut“.
Geländetauglicher Balancekünstler ETM TESTMAGAZIN 10/2007 - Ein Elektrofahrzeug mit nur zwei Rädern soll zum komfortablen Personentransport geeignet sein? Und das sowohl auf der Straße, als auch im Gelände? Klingt unglaublich, finden Sie? Es wurden unter anderem die Kriterien Sicherheit (Beleuchtung, Bremseigenschaften), Bedienung, Ausstattung, Spaßfaktor und Kosten getestet.
Surf your Life! ETM TESTMAGAZIN 9/2007 - Bewertet wurden unter anderem Bedienung (Handhabung, Bedienelemente), Ausstattung (Akkulaufzeit ...) und Sicherheit (Bremseigenschaften ...).
Maximaler Spaß Reisemobil International 11/2007 - Hat der Roller ausgedient? Easy-Glider und Segway drängen in die Heckgarage. Testumfeld: Im Test waren zwei innovative Fortbewegungsmittel. Endnoten wurden nicht vergeben.
Knuffiges Beiboot CARAVANING 5/2014 - Im Praxistest befand sich ein Elektroroller, der als „bedingt empfehlenswert“ erachtet wurde.
Knuffiges Beiboot promobil 5/2014 - Im Einzeltest befand sich ein faltbarer Elektroroller. Er erhielt die Endnote „bedingt empfehlenswert“.
Micro Scooter Lady Flex im Test Testmagazine.de 8/2014 - Im Einzeltest befand sich ein City-Roller. Er erhielt die Endnote „gut“.