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- Erschienen: 28.08.2015 | Ausgabe: 4/2015
- Details zum Test
Telekom Speedport Neo Test
- 5 Tests
Gut
2,3
Einfach zu handhabende, schlecht umgesetzte Router-Kompaktlösung
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 05.06.2015 | Ausgabe: 7/2015
- Details zum Test
Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
„Pro: ADSL/VDSL2 mit Vectoring; WLAN 11ac; 2,4 und 5 GHz; Powerline; Gigabit-Ethernet; einfache Inbetriebnahme und Konfiguration; clevere Unterstützung durch ‚Router-Pass‘; Firmware-Updates automatisch übers Netz.
Contra: WLAN 11ac auf 867 Mbit/s begrenzt; keine interne TAE-Buchse, kein S0-Bus.“ -
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- Erschienen: 30.05.2015 | Ausgabe: 13/2015
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Wenn das Gerät Mitte Juni in den Handel kommt, stellt der Speedport Neo für Neukunden der Telekom oder Router-Austausch ein sehr einfach einzurichtendes und interessantes Allround-Paket dar.“
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Unser Fazit
13.12.2016
Einfach zu handhabende, schlecht umgesetzte Router-Kompaktlösung
Stärken
Schwächen
11.02.2016
Cleverer Kombi-Router mit Powerline-Funktion
Da das Netzwerksignal eines WLAN-Routers selten quer durch die ganze Wohnung reicht, haben sich die Hersteller die Alternative Powerline überlegt. Dabei werden in zwei Steckdosen Adapter gesteckt, die ein Netzwerk über das Stromnetz aufbauen, die Daten werden sozusagen in den Stromfluss hineingemogelt. Bislang muss man jedoch mühsam einen Router per LAN-Kabel an einen solchen Powerline-Adapter anschließen, um dann wiederum das Netzwerk für einen Empfangsadapter aufzubauen.
Der Router ist selbst der Adapter
Das geht jetzt viel direkter: Die Deutsche Telekom hat mit dem Speedport Neo einen DSL-Router im Angebot, der zugleich selbst ein Powerline-Adapter ist. Das heißt: Man steckt schlicht den Router selbst in eine freie Steckdose, so dass er das Stromnetzwerk aufbaut. Man braucht also nur noch einen Empfangsadapter im Zielraum – den es natürlich auch bei der Telekom gibt. Freilich muss man sich nicht auf diese Technologie zur Datenverteilung verlassen, es gibt auch weiterhin die Möglichkeit zum Aufbau eines WLAN-Netzes. Für LAN-Kabel existiert aber nur noch ein Anschluss.Auch eine DECT-Basis ist mit an Bord
Wer somit viele externe Geräte per Kabel anschließen möchte, der sollte sich lieber zu einem der anderen Router im Portfolio umorientieren. Der Neo ist für dieses Vorhaben nicht der geeignete Kandidat. Davon abgesehen bietet er eine clevere Alternative zum Kabelwust, den man sonst gerne rund um den Router herum antrifft. Außerdem umfasst das Kombipaket bereits eine integrierte DECT-Basis und ein vorgepairtes Mobilteil. Man muss also nicht ein neues Telefon kaufen, das man dann hier anschließt. Mit 149 Euro ist der Allrounder nicht einmal übermäßig teuer – alternativ kann man ihn als Telekom-Kunde auch für rund 5 Euro im Monat mieten.Datenblatt
Weiterführende Informationen zum Thema Deutsche Telekom Speed Port Neo (40285078) können Sie direkt beim Hersteller unter telekom.de finden.
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