Bilder zu Panasonic Lumix DMC-FZ150

Pana­so­nic Lumix DMC-​FZ150 Test

  • 24 Tests
  • 202 Meinungen

  • 12 MP
  • Akku­lauf­zeit (CIPA): 410 Auf­nah­men
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
  • Opti­scher Zoom: 24x

Gut

2,2

Nach­bes­se­rung bei Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Positiv: Riesiger optischer Zoom; Aufnahme von 3D-Fotos; Optischer Bildstabilisator.
    Negativ: Klobig und schwer.“

  • „gut“ (2,3)

    12 Produkte im Test

  • „gut“ (66%)

    Platz 7 von 19

    „12 MP, 24-fach-Zoom, Brennweite 25-600 mm äquivalent zu Kleinbild. Große Bridgekamera mit vielen manuellen Möglichkeiten und großem Zoombereich. Geeignet für gehobene Ansprüche. Elektronischer Sucher. Schuh für externen Blitz. Vertikal und horizontal verstellbarer Monitor. 3D-Fotoaufnahmen zur Wiedergabe via TV.“

  • „sehr gut“ (82%)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 7

    „Die Lumix FZ150 hat die beste Bildqualität im Test und liegt auch bei Ausstattung und Geschwindigkeit auf den vorderen Plätzen. Testsieger!“

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

    „Plus: detailreiche HD-Videos; Mikrofon-Anschluss; dreh- und schwenkbarer LCD-Monitor.
    Minus: hohe Datenrate bei voller Auflösung; kein Fokusring; Einstellungen zum Teil kompliziert.“

  • „gut“ (67 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 1 von 8

    „Die Panasonic ist speicherhungrig: Filmt man im besten einstellbaren Format, ist eine 4-Gigabyte-Speicherkarte schon nach fünf Minuten voll. Dafür kann sich die Videoqualität sehen lassen: Bewegungen werden flüssig wiedergegeben, die Aufnahmen zeigen viele Details und kaum Bildstörungen.“

    • Erschienen: 23.02.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    „Gute Universalkamera mit integriertem Objektiv. Eingeschaltet sehr gut für Schnappschüsse (startet aber sehr langsam).“

    • Erschienen: 24.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Plus: 50p-Vollbildvideo; Video auf Camcorderniveau; manuelle Bildkontrolle; Sucher, Mikrofonanschluss.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 07.12.2011 | Ausgabe: 1/2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    • Erschienen: 16.11.2011 | Ausgabe: 12/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität sehr gut“

  • 62 Punkte

    „Kauftipp (Bildqualität)“

    Platz 1 von 8

    „Mit 62 Punkten ist die Panasonic Lumix FZ150 neuer Champion in der Megazoom-Klasse. Kauftipp Bildqualität.“

  • „super“ (92,1 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 3

    „Die beste von uns bisher getestete Bridge-Kamera erreicht in vier Testdisziplinen die höchste Punktzahl. Und hat kaum Schwächen. Sie eignet sich auch als Zweitkamera auf Reisen. Und sie könnte eine Alternative zu einer Systemkamera mit einem kleineren Sensor als das APS-C-Format sein.“

  • „gut“ (1,80)

    Platz 1 von 13

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „Plus: Sehr gute Helligkeitsverteilung; Guter Sucher; Großer Zoombereich.
    Minus: -.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer - Das Magazin für die Praxis in Ausgabe 3/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Positiv: Großer Zoom; Fotos im RAW-Format; 3D-Bilder; Flotte Serienbildaufnahme.
    Negativ: -.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer - Das Magazin für die Praxis in Ausgabe 1/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

202 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
94 (47%)
4 Sterne
24 (12%)
3 Sterne
16 (8%)
2 Sterne
26 (13%)
1 Stern
42 (21%)

3,5 Sterne

201 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Max B.

    Gilt mit recht als Beste Bridgekamera auf dem Markt!

    • Vorteile: einfache Bedienung, extremer Zoombereich, ansprechende Optik, akzeptabler Preis, auch für Einsteiger leicht verständlich
    • Nachteile: Details verschwinden im Automatikmodus durch Rauschunterdrückung
    • Geeignet für: Draußen, Kunst, Portraits, Urlaub/Freizeit, Sport/Bewegung, alltäglichen Gebrauch, Hobbyfotografen mit wenig Ansprüchen, 3D-Begeisterte, Jugendliche, Erwachsene, Anfänger, privat, Video, Fotografen mit hohen Ansprüchen
    • Ich bin: Anfänger/Einsteiger
    Vorwort:
    Nachdem ich mit inzwischen 16 Jahren meine Leidenschaft für Fotografie entdeckte, mit meiner herkömmlichen Casio-Kompaktkamera aber sehr schnell an meine Grenzen stiess,war klar: "Etwas neues muss her."
    Zuerst sah es so aus als ob es eine Einsteiger-DSLR von Sony oder Canon werden würde. Nach einiger Fragerei im Bekanntenkreis wurde mir jedoch klar, dass inzwischen jeder der halbwegs seinen Namen schreiben kann sich eine solche Spiegelreflexkamera kauft nur um mitreden zu können und ich mich vielleicht erst informieren sollte ob ich nach objektiven Gesichtspunkten ein solches Gerät überhaupt brauche. Da ich nun hier sitze und einen Testbericht für diese Kamera schreibe stellte ich offensichtlich fest ich brauche es nicht...
    Die Entscheidung für eine Bridgekamera fiel bereits nach kurzer Zeit da man damit nun mal den besten Kompromiss aus Gewicht, Leistung und nicht zu vergessen dem Preis erzielt.
    Nach dem Lesen diverser Berichte auf renomierten Websites war klar: Es wird die FZ-150 von Panasonic die in nahezu allen Tests als Sieger hervorging.

    Zur Kamera:
    Es gibt inzwischen zwar einen Nachfolger (FZ200), dieser ist allerdings nur für "Dämmerungsfotografen" zu empfehlen da ausser einer höheren Lichtstärke alles gleich blieb, der Preis aber etwa 100-150€ höher ist als bei der FZ150. Ich persönlich bin mit der Kamera hochzufrieden. Die Bildqualität steht unter "Normalbedingungen" der einer DSLR in nichts nach und auch das Gewicht ist mit etwas mehr als 500g durchaus akzeptabel wenn man bedenkt dass alles "integriert" ist und man dagegen mit einer DSLR und ein paar Objektiven schnell einige Kilos mit sich herum schleppt.Die besagte hervorragende Bildqualität erreicht man allerdings nicht im Automatikmodus.Hier ist sie zwar auch sehr gut und für Schnappschüsse durchaus geeignet,wer allerdings gehobene Ansprüche stellt muss in einen der manuellen oder einen der halbmanuellen Modi wechseln und insbesondere die Rauschunterdrückung um mind. 1 besser jedoch 2 nach unten korrigieren (Bildstil -> Rauschminderung -1 bzw. -2).Hat man dies jedoch getan wird man staunen was Panasonic aus dem kleinen Sensor herausholt.Auch die Geschwindigkeit kann sich sehen lassen.Bei normalen Lichtverhältnissen ist so gut wie keine Verzögerung beim Fokussieren festzustellen und auch die Serienbildgeschwindigkeit von 5,5 Bildern pro Sekunde (kontinuierlicher AF) ist sehr beachtlich. Die Videofunktion nutze ich kaum, weshalb mich nicht viel dazu sagen kann doch bei FullHD mit 50 Bildern/Sek. sollte niemand enttäuscht sein. Die Kamera gibt es inzwischen mit umfangreichem Zubehör, sozusagen als vollständiges Einsteiger Set, für unter 400€ weshalb man, sofern man fotografieren tatsächlich sein Hobby nennt, getrost zugreifen kann.

    Fazit:
    Mit der FZ 150 bekommt man unheimlich viel Kamera für angemessenes Geld.Nicht nur Einsteiger, sondern auch Hobbyfotografen die keine Spiegelreflex wollen sollten sich diese Kamera einmal näher anschauen.

    Klare Kaufempfehlung!!!
    Antworten

Unser Fazit

Super-​Zoom mit groß­ar­ti­ger Bild­sta­bi­li­sie­rung

Die meisten Bildstabilisatoren knicken im Telebereich deutlich ein und machen dem Fotografen das Leben schwer. Das bekannte Problem wurde von Panasonic vorrangig behoben und macht die FZ150 zu einer der besten Super-Zoom-Kameras auf dem Markt. Eine Vergleichbare Leistung wird lediglich von der Sony HX100V erreicht. Der 24fach optische Zoom entspricht einer Brennweite von 600 Millimetern (Kleinbildformat) und kann mittels so genannter „Intelli-Funktion“ bis auf 32fach erweitert werden.

Will man diesen extremen Zoom-Bereich nutzen, muss man jedoch mit einer 20-prozentigen Einbuße bei der Bildschärfe rechnen. Bei 24facher Zoom-Einstellung erhält man dank des verkleinerten (verbesserten) Sensors gestochen scharfe Bilder, ohne ein Stativ benutzen zu müssen. So konnte auch das Rauschverhalten gegenüber dem Vorgängermodell FZ100 deutlich verbessert werden, aber wirklich überzeugend ist es nur im untersten ISO-Bereich. Die Detailtreue bei kontrastschwachen Motiven hingegen wurde nicht verbessert, sondern nahm an Leistung noch ab. Auch wenn die visuelle Beurteilung der Aufnahmen nicht so schlecht ausfällt, sollte man sich zu Gunsten der Detailtreue nur in den unteren ISO-Stufen bewegen. Ausgezeichnete Messwerte lieferten hingegen die Messungen der Texturtreue – hier arbeitet die Kamera auf sehr gutem Niveau. Für den Fall, dass man die Aufnahmen später am PC noch nachbearbeiten möchte, kann man diese im RAW-Format abspeichern, um auch das Letzte an Qualität aus den Bildern herauszuholen. Ebenfalls positiv zeigt der geringe Schärfeverlust an den Bildrändern, dass das Objektiv einen guten Dienst verrichtet. Die Videofreunde können sich besonders über das Angebot zweier Full-HD-Formate freuen. So kann man jetzt die Videos mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten entweder als AVCHD mit 50 Bildern pro Sekunde oder als MP4 mit 25 Bildern pro Sekunde abspeichern. Im Video-Modus zeigt der langsam und sehr leise arbeitende Zoom-Motor seine Qualität und auch der Autofokus arbeitet noch zuverlässig. Auch der Akku zeigte sich in Tests von der positiven Seite und gestattet je nach Qualitätsstufe 200 bis 750 Aufnahmen, Videos kann man zwei Stunden lang aufnehmen.

Die Lumix FZ150 gehört nicht gerade zu den preiswerten Bridge-Kameras und man muss schon knapp 500 Euro bei amazon hinlegen, wenn man diese Megazoom-Kamera der Spitzenklasse erwerben möchte.

von Christian

Nach­bes­se­rung bei Bild­qua­li­tät

Stärken

Schwächen

Die Panasonic Lumix DMC-FZ150 ist das Nachfolgemodell der Lumix DMC-FZ100, bei der vor allem die mangelnde Bildqualität kritisiert wurde. Diese soll sich bei den nun vorgestellten Kamera deutlich verbessert haben, was unter anderem auch an der Reduzierung der Pixelanzahl liegt.

So wurde der BSI-MOS-Bildsensor mit einer Auflösung von lediglich 12,1 Megapixeln ausgestattet, was sich laut Hersteller auch positiv auf das Rauschverhalten ausgewirkt hat. Zu viele Bildpunkte auf einem Sensor können solch ein Rauschen hervorrufen. Der 24-fache optische Zoom verfügt über einen Brennweitenbereich von 25 bis 600 Millimetern. Zudem soll ein optischer Bildstabilisator die Verwacklungsunschärfe reduzieren. Aufgrund des schnell arbeitenden Prozessors und des Sensors sollen auch schnelle Serienbildaufnahmen von 12 Fotos bei voller Auflösung möglich sein. Videos nimmt diese Kamera in HD-Qualität mit maximal 1.920 x 1.080 Bildpunkten und 50 Vollbildern pro Sekunde auf. Der Bildschirm misst 3 Zoll, bei einer Auflösung von 480 x 320 Bildpunkten, was für diese Preiskategorie eher unterdurchschnittlich sein soll. Positiv ist allerdings, dass der Bildschirm auch frei schwenkbar ist. Auch die Auflösung des elektronischen Suchers soll verbesserungswürdig sein. Dafür verfügt diese Kamera über einen Zubehörschuh, den die Vorgängerin nicht aufwies. Weitere Ausstattungsmerkmale dieser Kamera sind eine Gesichtserkennung, 3D-Bilder, Kreativ-Modi, ein Automatikmodus, der die ISO-Steuerung, die Kontrastoptimierung und den Autofokus aufeinander abstimmt und sechs verschiedene Motivprogramme, von Landschaft bis Sonnenuntergang. Die Maße dieser Bridgekamera betragen 2,4 x 9,5 x 8,2 Zentimeter bei einem Gewicht von 528 Gramm.

Ob sich die Reduzierung der Pixelanzahl tatsächlich so positiv auf die Bildqualität insgesamt auswirkt, wie vom Hersteller versprochen, wird sich allerdings erst zeigen müssen.

von Florian E.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Panasonic Lumix DMC-FZ150 können Sie direkt beim Hersteller unter panasonic.com finden.

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