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- Erschienen: 05.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
- Details zum Test
Olympus OM-D E-M10 Test
- 33 Tests
Gut
1,9
Für Einsteiger - kompakte Systemkamera mit präzisem Autofokus und erstaunlich guter Bildqualität
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Stärken
Schwächen
Nachfolgeprodukt: OM-D E-M10 Mark IV
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 11.11.2015 | Ausgabe: 12/2015
- Details zum Test
63,5 von 100 Punkten
„Die OM-D E-M10 schneidet im RAW-Test vergleichbar gut ab wie die Top-Modelle E-M5 II und E-M1 und arbeitet sowohl bei ISO 200 als auch bei den kaum entrauschten ISO-1600-Aufnahmen ... feinste Details deutlich besser heraus als im JPEG-Test. Dazu kommt der schnelle Autofokus.“
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
- Details zum Test
„gut“ (2,5)
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Angebote
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 402 Meinungen in 2 Quellen
401 Meinungen bei Amazon.de lesen
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
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Neue Kamera, Kartenfehler
- Ich bin: Anfänger/Einsteiger
Am 19.03.16 online gekauft, konnte ich die Kamera bereits am 22.03. im Markt vor Ort abholen. Nach Aufladen des Akkus leider nicht zu gebrauchen: 4 unterschiedliche SD Karten ausprobiert: die Kamera meldet stets Kartenfehler. Heute wurde die Kamera über den Markt zwecks Reparatur zurückgesendet, die etwa zwei Wochen dauern soll. Umtausch nicht möglich, da gleiches Modell nicht mehr zu haben. Alles sehr ärgerlich.Antworten
Unser Fazit
17.05.2017
Für Einsteiger - kompakte Systemkamera mit präzisem Autofokus und erstaunlich guter Bildqualität
Stärken
Schwächen
17.06.2014
Fashion meets Technik
Die beliebte spiegellose Systemkamera OM-D E-M10 bekommt in einer limitierten Sonderedition ein neues Gewand. Das Gehäuse im Griffbereich erhält eine Kunstleder-Ummantelung in dezentem Schwarz mit Reptilienstruktur oder in Orange beziehungsweise Grün. Farblich abgestimmt bekommt auch der Objektivdeckel und der Trageriemen einen Anstrich verpasst.
Farbliche Akzente
Wie gewohnt kommt die Systemkamera im Retro-Look in den Handel. Während das Gehäuse an analoge Kameras der 1960er Jahre erinnert, ist im Inneren moderne Technik untergebracht. Neben dem griffigen und robusten Kunstleder in orange, schwarz oder grün ist der Objektivdeckel und der echtlederne Trageriemen farblich abgestimmt. Letzterer soll laut Olympus aus einer der besten Ledermanufakturen Japans stammen und in hochwertiger Handarbeit gepolstert worden sein. Zudem ist er mit soliden Metallösen ausgestattet.Technische Feature
Wie gewohnt sind alle drei Modelle mit einem WLAN-Modul versehen, auch hier wird der Nerv der Zeit getroffen, da die Technologie das schnelle und unkomplizierte Teilen via Social-Media-Kanäle erlaubt. Ebenfalls zeitgemäß: der schnelle Autofokus, der die Aufnahme von actionreichen Situationen erlaubt und der Drei-Achsen-Bildstabilisator, der dafür sorgt, dass die Fotografie verwacklungsfrei ist. Der Drei-Zoll-Display ist neigbar, sodass der junge Fotograf aus ungewöhnlichen Perspektiven dennoch mit Bildkontrolle arbeiten kann. Außerdem ist ein elektronischer Sucher integriert, sodass selbst starke Sonneneinstrahlung kein Hindernis mehr darstellt. Da stimmungsvolle Gegenlichtaufnahmen ebenfalls gerade sehr beliebt sind, kann ein Pop-up-Blitz das Motiv im Vordergrund aufhellen.Fazit
Der Fotoapparat in der Sonderedition riecht nach Kultcharakter und könnte vor allem mode- und trendbewusste Fotografen ansprechen. Ab Juli sollen die farbigen Modelle in den Handel kommen und nicht wesentlich teurer als die herkömmlichen M10er sein. Olympus hat 849 Euro veranschlagt. In den Photography Playground Ateliers in Amsterdam, Köln, München, Zürich und Wien soll es die farbigen Kits geben.
15.05.2014
Federleicht und kompakt
Die OM-D E-M10 gibt es im Kit mit dem Standardzoom M. Zuiko Digital ED 14-42 mm 1:3,5-5,6 EZ für rund 800 Euro (Amazon. Das Angebot ist besonders attraktiv, da das Pancake das wohl momentan schlankeste Zoomobjektiv weltweit ist. Angesichts der Tatsache, dass es Innenräume weitgreifend erfasst, sehr gut für Landschafts- und Architekturaufnahmen geeignet ist und man mit ihm neben Reportagefotos auch Porträts herstellen kann, ist die Kombination eine gelungene Erstausstattung.
Einsatzbereiche
Das Kit eignet sich hervorragend als Reisekamera. Es ist besonders klein und leicht, passt in jede Tasche und deckt wesentliche Aufnahmesituationen ab. Details können freilich nicht formatfüllend herangezoomt werden. Hierfür ist der Telebereich zu schwach ausgeprägt. Allerdings eignet sich die maximale Brennweite gut für Porträts. Etwas nachteilig ist da allerdings die Lichtstärke von F5,6. Zum einen erreicht man damit kein schönes Bokeh, zum anderen bekommt man Probleme, sobald es etwas dunkler wird. Laut der Produktinformation von Olympus soll das Zoom allerdings gestochen scharfe Bildqualität bis an den Bildrand liefern. Das Fotoportal Digitalkamera.de konnte eine durchgehende Schärfe tatsächlich bestätigen.
Für Fotos und Filmaufnahmen geeignet
Der schnelle und leise Autofokus des Objektivs ermöglicht neben stressfreien Fotoaufnahmen auch Videos ohne allzu große Motorgeräusche. Das Zoomen erfolgt flüssig und sorgt für angenehme Aufnahmen. Damit das Videobild gleichförmig aufgenommen werden kann, gleicht ein 3-Achsen-Bildstsabilisator Wackler aus. Der elektronische Zoommechanismus des Objektivs kann vom Smartphone aus gesteuert werden.Fazit
Klein, kompakt und dennoch leistungsstark. Zwar sind die Aufnahmen aufgrund des kleineren Micro-Four-Thirds-Sensor nicht mit Fotografien von Kameras mit Vollformat-Sensoren zu vergleichen, reichen aber aus, um ambitionierte Hobbyfotografen glücklich zu machen. Ein besonderer Vorteil des Kits liegt in seinem geringen Gewicht von nicht einmal 500 Gramm.17.03.2014
Erwartungen weit übertroffen
Während man im Januar 2014 nur Mutmaßungen über die technischen Details der spiegellosen Systemkamera OM-D E-M10 von Olypus anstellen konnte, sind jetzt alle Daten bekannt und die ersten Vorbestellungen können getätigt werden. In nur wenigen Tagen wird die heißersehnte Micro-Four-Thirds-Kamera ausgeliefert. Ihr Plus: ein verhältnismäßig kleiner Preis. Dadurch wird der Fotoapparat für Anfänger der Wechselobjektiv-Fotografie interessant.
Zusätzlicher elektronischer Sucher und klappbares Display
Die mit 400 Gramm leichte und mit 119,1 x 82,3 x 45,9 Millimetern auch sehr kompakte spiegellose Systemkamera, die sich als Reisekamera bewähren dürfte und ihre Stärken mit kleinen Objektiven am besten ausspielt. So eignet sie sich unter anderem zum Einfangen von Straßenszenen mit einer Standardbrennweite, weniger um mit großen und schweren Teleobjektiven Details einzufangen. Apropos Einfangen: mit Hilfe des elektronischen Suchers kann man dies ohne Probleme bei jeder Tages- und Nachtzeit. Aber auch das LCD steht zur Bildkontrolle zur Verfügung. Selbst die Ergebnisse der Art-Filter kann man sowohl im Okularsucher als auch auf dem Display bereits vorher sehen. Der Monitor lässt sich zudem klappen, sodass man im Live-View sowohl aus der Vogelperspektive als auch aus der Froschperspektive den Überblick behält.
Gute Bildqualität
Das österreichische Online-Magazin Krone titelte über die neue Micro-Four-Thirds-Kamera, dass sie die „wahrscheinlich schönste Systemkamera des Frühjahrs“ sei. Der Fotoapparat mit Magnesiumgehäuse im Retro-Look ist in jedem Fall ein optischer Hochgenuss. Aber wie steht es mit der Bildqualität? Aufgrund des 4/3 Zoll kleinen Live-MOS-Sensors werden nicht ganz so viele Bilddetails auf Speicherkarte festgehalten als das bei DSLRs üblich ist. Zumindest begeht Olympus nicht den Fehler und drängt zu viele Pixel auf die kleine Fläche. 14 Millionen Bildpunkte verteilen sich ganz gut, sodass sich das Bildrauschen auch bei höheren ISO-Werten in Grenzen hält. Ein besonderer Vorteil liegt im Micro-Four-Thirds-Standard. So können zahlreiche Objektive von Olympus, aber auch Panasonic und Drittherstellern wie Sigma oder Walimex am Gerät Verwendung finden.Fazit
Wie vermutet wird über einen reinen Kontrast-Autofokus scharf gestellt. Hierzu stehen 81 Punkte in neun Messfeldern zur Verfügung. Als besonders praktisch erweist sich die Steuerung über ein mobiles Drittgerät via WiFi. Alles in allem begeistert die schlanke Kamera, die es für nur rund 600 EUR bei Amazon gibt.
20.01.2014
Mit integriertem Blitz und kleinerem Gehäuse?
Olympus arbeitet derzeit wahrscheinlich an einer OM-D E-M10, die als Nachfolger der OM-D E-M5 auf der CP+ in Jokohama, am 13. bis 16. Februar 2014, vorgestellt werden soll. Gerüchten zufolge soll sie etwas kleiner ausfallen, allerdings den gleichen Sensor verbaut haben.
Kombination aus M5 und M1?
Laut Mirrorless-Rumor soll in die neue spiegellose Systemkamera der Sensor aus der OM-D E-M5 verbaut werden, der mit 16 Megapixeln auslöst. Daher wird es sich bei dem Autofokus wohl um einen reinen Kontrast-AF handeln, während das Spitzenmodell OM-D E-M1 über einen Hybridautofokus mit zusätzlichen Phasenmessfeldern verfügt. Gegebenenfalls wird aber der True-Pic-VII-Bildprozessor der M1 verbaut. Dann könnte Olympus eventuell auf den Tiefpassfilter zugunsten einer besseren Schärfe verzichten.Integrierter Blitz?
Offenbar wird das Gehäuse der neuen Digitalkamera kleiner ausfallen und soll vergleichbar mit den Pen-Modellen, etwa der PEN E-PL5, sein. Auch ein Preis soll schon feststehen. So ist die spiegellose Systemkamera in aller Voraussicht mit Objektiv für etwa 670 EUR bald zu haben. Damit wäre sie im Vergleich zu anderen DSLMs ein tolles Angebot. Damit wird aber auch schnell klar, dass sie der M1 weit unterlegen sein dürfte, obwohl der Name mehr Verwandtschaft annehmen lässt. Eine weitere Neuheit soll mit an Bord sein. So dürfte laut Fanblog 43rumors ein Blitz mit eingebaut sein. Auch ein Bildstabilisator sei mit dabei, ebenso ein elektronischer Okularsucher, der auch bei Sonneneinstrahlung eine perfekte Bildkontrolle ermögliche.Fazit
Momentan kann man nur Vermutungen anstellen und auf weitere Details gespannt sein. Zum Glück ist die CP+ in wenigen Wochen. Zudem wird es wohl bald auch neue Objektive geben. So soll die M10er mit einer 25-Millimeter-Normal-Brennweite und einer Lichtstärke von F1,8 zu haben sein.Passende Alternativen
So wählen wir die Produkte aus
Datenblatt
Weiterführende Informationen zum Thema Olympus OMDEM10 können Sie direkt beim Hersteller unter olympus.de finden.
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