Gut

2,1

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Fazit unserer Redaktion 20.06.2017

Wer­ti­ges All­round-​Objek­tiv mit effek­ti­vem Bild­sta­bi­li­sa­tor aber anfäl­lig für Bild­feh­ler

Vielseitiger Performer. Gute Schärfe, schneller Autofokus und effektiver Bildstabilisator machen dieses Objektiv vielseitig einsetzbar. Trotz seines Gewichts überzeugt es mit guter Verarbeitung und wertigem Gefühl.

Stärken

Schwächen

Nikon AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    „Optik: Auflösung: deutliche Einschränkungen an aktuellen SLRs. Bei 24 mm/APS und VF mittel bis gut ohne Offenblendschwäche. Sonst lohnt Abblenden. Randabdunklung: Bildkreis zu knapp für VF, bei APS klar besser. Verzeichnung: bei 24 mm/VF extrem stark. Mechanik: Kunststoff, sehr gut bis ausgezeichnet. ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Das 24- bis 120-Millimeter-Objektiv wird als leichte, komfortable Standardoptik direkt an der Kamera genutzt. So ist man mit ihr in allen Schnappschusssituationen sofort aufnahmebereit und greift dennoch bereits auf einen großen Spielraum bei der Wahl des Bildausschnitts zurück. ...“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Der Brennweitenbereich ... macht das Zoom zu einem echten Allrounder ... Architektur draußen und drinnen, Landschaft, Menschen, Natur - das 5x-Zoom passt für alles. Dazu kommt, dass das Objektiv zwar bauartbedingt nicht zierlich sein kann, von der Größe und dem Gewicht her aber sehr gut mit den Vollformatgehäusen harmoniert. ...“

  • 55 von 100 Punkten

    Platz 9 von 10

    „Die Weitwinkelstellung überzeugt nicht, denn schon bald außerhalb der Bildmitte geht es mit der Bildschärfe deutlich bergab. Abgeblendet – unser Messwert gilt für Blende 8 – ist dann alles gut bei Schärfe wie Kontrast. Dies gilt im Prinzip für alle drei Brennweiten, doch kommt bei 120 mm ein insgesamt etwas niedrigeres Niveau hinzu. ...“

    • Erschienen: 26.04.2013 | Ausgabe: Nr. 3 (Mai/Juni 2013)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (85,6 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Bildqualität: „sehr gut“ (57 von 70 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9 von 10 Punkten);
    Mechanik & Bedienung: „super“ (9,8 von 10 Punkten);
    Ausstattung & Lichtstärke: „super“ (9,8 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 07.01.2011 | Ausgabe: 2/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Bildqualität wie auch die Verarbeitung sind sehr gut, hinzu kommt noch der gut funktionierende Bildstabilisator, der auch die Freihand-Fotografie unter schlechten Lichtbedingungen ermöglicht. Unter diesen Voraussetzungen ist sogar der relativ hohe Preis angemessen.“

  • 81,1%

    3 Produkte im Test

    Stärken: wertige Verarbeitung; großer Zoombereich; flotter und leiser Autofokus; effizienter Bildstabilisator.
    Schwächen: etwas lichtschwach; geringe Auflösung in den Bildecken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 2 von 3

    „Das Nikkor 24-120 mm VR bietet am APS-C-Sensor die deutlich besseren optischen Leistungen.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe 4/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 55 von 100 Punkten

    Platz 5 von 5

    „... Ein Universalzoom mit interessantem Brennweitenbereich, das vom Fotografen allerdings Kompromissbereitschaft fordert. Vor allem bei offener Blende sinken Schärfe und Kontrast zu den Bildrändern stark ab. Dies bleibt auch abgeblendet so, wenn man von der mittleren Brennweite absieht, die bei Blende 8 ein sehr gutes Resultat liefert. Der Preis von 1000 Euro ist dagegen eher üppig - keine Empfehlung. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 6/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 54 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 2 von 9

    „Mit dem 5-fach-Zoombereich und dem Preis ... inklusive Bildstabilisator weckt das Universalzoom deutliche Erwartungen. Und das KB-Objektiv wird denen auch gerecht, denn es kann mit recht gleichmäßiger Schärfe aufwarten und leistet sich auch sonst keine Schwächen. Allerdings lohnt es sich, die Blende zu schließen, um vor allem an den Bildrändern noch bessere Ergebnisse herauszukitzeln. Empfehlenswertes Universalzoom zum gehobenen Preis.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... Es lohnt sich ... auch mal bei nicht ganz so hoch geöffneten Objektiven zu schauen. Unser ‚Objektiv des Monats 12/2010‘ stellt das mit einer sehr guten optischen Leistung und überragenden Allrounder-Qualitäten unter Beweis. Das AF-S 4/24-120 mm G ED VR (1.220 Euro) mit optischer Bildstabilisierung und schnellem Ultraschall-Autofokus glänzt durch eine handliche Bedienbarkeit und ist ein ständiger Begleiter für Vollformatfotografen. ....“

  • 54 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 1 von 2

    „Empfehlenswertes Universal-Zoom zum gehobenen Preis.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 9/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr empfehlenswert“ (9,5 von 10 Punkten)

    Platz 1 von 2

    „... Die Abbildungsleistung des Zooms ist sehr hoch, die Schärfe bei allen Brennweiten und Blenden sehr gut - bis auf Blende 4. Die etwas weiche Wiedergabe beginnt bei etwa 35 mm ganz am Bildrand, wird dann immer weiter innen sichtbar und bei etwa 85 mm ist nur das Zentrum des Bildfeldes nicht betroffen. ... Abblenden ist kein Problem, auch wenn die Verschlusszeit etwas länger wird ...“

    • Erschienen: 13.11.2010 | Ausgabe: 12/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Objektiv des Monats“

    „Gegenüber dem klassischen Standardzoom 2,8/24-70 mm erweitert das Nikkor AF-S 4/24-120 mm G ED VR den Telebereich deutlich nach oben. Den Lichtverlust um eine Blendenstufe machen eine handliche Bauweise, ein exzellenter Bildstabilisator sowie ein vergleichsweise niedriger Preis problemlos wieder wett ... “

    Info:  Dieses Produkt wurde von PHOTOGRAPHIE in Ausgabe 1-2/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 12.11.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    Preis/Leistung: „gut“

    „... Nikon lässt sich die hohe Qualität angemessen bezahlen ... Ob es sich lohnt, das Geld für das Objektiv zu investieren, ist abhängig von Einsatzzweck und Aufnahmeformat. Bei einer Cropkamera wünscht man sich sehr oft mehr Weitwinkel im unteren Brennweitenbereich. Bei Vollformatkameras hingegen ist sie ihr Geld wert: Ein fast perfektes Universalobjektiv.“

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu Nikon AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR

zu Nikon AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR

Kundenmeinungen (22) zu Nikon AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR

4,2 Sterne

22 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
16 (73%)
4 Sterne
2 (9%)
3 Sterne
1 (5%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
3 (14%)

3,7 Sterne

14 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

4 Meinungen bei billiger.de lesen

5,0 Sterne

4 Meinungen bei Media Markt lesen

Bisher keine Bewertungen

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Einschätzung unserer Redaktion

Wer­ti­ges All­round-​Objek­tiv mit effek­ti­vem Bild­sta­bi­li­sa­tor aber anfäl­lig für Bild­feh­ler

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Das Objektiv bietet in der Bildmitte eine gute Schärfe, die aber zum Bildrand hin, besonders bei Offenblende, etwas abfällt. Die Nutzer empfinden die Schärfe im Durchschnitt als gut, da diese durch Abblenden nochmals deutlich verbessert werden kann.

Lichtstärke

Mit Blende f/4 ist das Objektiv nicht besonders lichtstark. Dennoch ist es an einer Kamera mit hoher ISO-Empfindlichkeit für nahezu alle Einsatzbedürfnisse genügend. Insbesondere das Bokeh ist angenehm und durchaus portraittauglich. Wenn Du hauptsächlich bei wenig Licht oder nachts fotografierst, solltest Du dir ein lichtstärkeres Objektiv zulegen.

Bildfehler

Die Auflösung an den Bildecken verschlechtert sich bei Offenblende und zunehmender Brennweite. Durch Abblenden um zwei Stufen kannst Du die Auflösung erhöhen und gleichzeitig die Vignettierung verringern. Die sichtbare Verzeichnung kann allerdings nur am PC korrigiert werden. Chromatische Abberation ist hingegen kein Problem.

Ausstattung

Autofokus

Der Autofokus mit Ultraschall-Motor arbeitet schnell, leise und präzise. Damit sind selbst Sportveranstaltungen kein Problem. Es kann allerdings vorkommen, dass Fokussiergeräusche die Tonaufnahme beim Filmen stören.

Bildstabilisator

Der Bildstabilisator hat zwei Modi: Normal und Active, was in der Praxis dank der gesteigerten Flexibilität sehr hilfreich ist. Aufgrund einer Kompensation von bis zu vier Blendenstufen kannst Du auch bei schwachem Licht noch gute Ergebnisse zu erzielen.

Makro-Fähigkeit

Mit einem Abbildungsmaßstab von 1:4,2 und einer Naheinstellgrenze von 45 cm kannst Du eine Postkarte locker formatfüllend abbilden. Ein Makro-Spezialist ist das Objektiv allerdings nicht.

Haptik

Mechanik

Sowohl der Zoom- als auch der Fokusring sind griffig armiert und bieten einen angenehmen Widerstand für präzises Einstellen, einzig der Fokusring hat leichtes Spiel. Die drei am Objektiv befindlichen Schalter rasten gut ein, ohne sich zu verstellen. Kleiner Kritikpunkt: Der Fokusring fällt etwas schmal aus.

Verarbeitung

Vom etwas leichten Spiel des Fokusrings abgesehen, ist die Verarbeitung gut. Das Kunststoffgehäuse mit Metallbajonett fühlt sich sehr wertig an und die Linsen sind zusätzlich mit einer Nanokristallvergütung überzogen. Eine Gegenlichtblende wird mitgeliefert.

Gewicht

Mit seinen 770 g zählt das Objektiv nicht gerade zu den Leichtgewichten. Bei langen Fototouren kann es dann schon mal schwer werden. Daher wünschen sich einige Nutzer eine Stativschelle, die die Montage auf dem Stativ erleichtert und die Kamera ausbalanciert.

von Anica

Uni­ver­sel­les Tele­zoom für FX-​Kame­ras

Das neue bildstabilisierende Telezoom-Objektiv AF-S Nikkor 24-120mm 1:4G ED VR hat Nikon speziell für digitale Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX-Format entwickelt. Diese Bezeichnung steht bei Nikon für einen Vollformat-CMOS-Sensor, mit dem eine DSLR den Bildwinkel traditioneller Kleinbild-Filme erreichen kann. Dank des großen Brennweitenbereichs ist die Optik fast universell einsetzbar und kann sowohl für die Porträtfotografie als auch für Event-Aufnahmen verwendet werden.

Beim neuen G-Nikkor setzt Nikon auf die hauseigene Bildstabilisierungstechnologie nächster Generation VRII und eine durchgehende Lichtstärke von 1:4 im gesamten Zoombereich. Die bis zu vier Blendenstufen längeren Belichtungszeiten sollen dabei selbst in schwierigen Situationen scharfe Aufnahmen aus der Hand ermöglichen. Die Nanokristallvergütung des AF-S Nikkor 24-120mm 1:4G ED VR verhindert störende Reflexionen, während drei asphärische Linsen für gute Kontraste sorgen. Wie bei der zeitgleich vorgestellten Festbrennweite AF-S Nikkor 85mm 1:1.4 G kommt beim leistungsstarken Telezoom ein Ultraschallmotor zum Einsatz, der eine schnelle und leise Scharfstellung erlaubt.

Das über 700 Gramm schwere Standardzoom AF-S Nikkor 24-120mm 1:4G ED VR soll laut Hersteller am 22. September auf dem Ladentisch liegen. Sein Anschaffungspreis beträgt rund 1.220 Euro.

von Elena

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Nikon AF-S Nikkor 24-120 mm 1:4G ED VR

Stammdaten
Objektivtyp Standardobjektiv
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Nikon F
Verfügbar für Nikon F
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Maximale Blende f/4
Minimale Blende f/22
Zoomfaktor 5-fach
Naheinstellgrenze 45 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:4,2
Ausstattung
Bildstabilisator vorhanden
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 103,5 mm
Durchmesser 84 mm
Gewicht 710 g
Filtergröße 77 mm mm
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 24-120mm f/4G ED VR, JAA811DA

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