Bilder zu Motorola Moto Z

Moto­rola Moto Z Test

  • 16 Tests
  • 111 Meinungen

  • 5,5"
  • 2600 mAh
  • 32 GB

Gut

2,1

Blitz­schnel­les Desi­gner-​​Smart­phone, das lei­der am Akku krankt

Stärken

Schwächen

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  • Moto Z (32 GB)

    Moto Z (32 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 42 Punkte

    Platz 10 von 10

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

  • „gut“ (3 von 5 Sternen)

    „Preistipp“

    Platz 15 von 15
    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

  • „befriedigend“ (2,85)

    Platz 10 von 10

    „Pro: Erweiterung per Zusatzmodul möglich; Burstmodus.
    Contra: Rotstich mit Auto-Weißabgleich bei Kunstlicht; fest montierter USB-C-Netzadapter.“

  • „befriedigend“ (2,85)

    Platz 10 von 10

    • Erschienen: 02.11.2016 | Ausgabe: 1/2017
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (3,1)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „Pro: Starke Hardware, tolle Ausstattung, ansprechendes Design.
    Contra: Nicht ganz überzeugende Kamera, unterdurchschnittliche Laufzeit.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test
    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    „... Man muss sich die Frage stellen, ob einem das dünne Gehäuse mit Blickfänger-Garantie die vergleichsweise kurzen Laufzeiten wert ist. Bis auf die Kamera kann die Ausstattung mit der High-End-Konkurrenz mithalten. ...“

    • Erschienen: 28.09.2016 | Ausgabe: 10/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,1)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 15.10.2016 | Ausgabe: 22/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,30)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 06.10.2016
    • Details zum Test

    9,1 von 10 Punkten

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 29.09.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 26.09.2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89%)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 17.09.2016 | Ausgabe: 20/2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Überraschung gelungen. Lenovo zeigt ein echtes Top-Smartphone mit tollem Display, klasse Prozessor und innovativen, wenn auch teuren Zusatzmodulen.“

    • Erschienen: 15.09.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)

    • Erschienen: 14.09.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Moto Z (32 GB)


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

111 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
52 (47%)
4 Sterne
19 (17%)
3 Sterne
14 (13%)
2 Sterne
12 (11%)
1 Stern
14 (13%)

3,6 Sterne

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4,3 Sterne

9 Meinungen bei billiger.de lesen

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Unser Fazit

Blitz­schnel­les Desi­gner-​Smart­phone, das lei­der am Akku krankt

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Besser geht es nicht: Mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln ist das Handy trotz seines großen Displays gestochen scharf ablesbar. Die Farben werden von dem AMOLED kräftig aber nicht so knallig wie bei Samsung abgebildet, die Kontraste sind perfekt.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Manuell ist das Display mit etwa 350 Candela schon hell, beeindruckend wird es aber bei der Aktivierung der automatischen Helligkeitssteuerung mit bis zu 560 Candela. Dann kannst Du das Display auch im prallem Sonnenlicht gut ablesen. Ein kleiner Nachteil der Automatik ist aber ein leichtes Flackern von heller Schrift auf dunklem Untergrund.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Ganz kann die 13-Megapixel-Kamera des Moto Z die in sie gesetzten Hoffnungen trotz extra großer Sensorpixel nicht erfüllen. Sie ist solide, kann aber mit den Kameras anderer Flaggschiffe nicht mithalten. Vegetation wird schnell matschig dargestellt, in den Ecken sind Unschärfen zu sehen. Bei Tage ist die Bildqualität aber insgesamt noch "gut".

Bilder bei schlechtem Licht

Die Bildqualität lässt in dunklen Szenen rapide nach. Die große Blende von f/1.8 sorgt zwar für überraschend helle Fotos, selbst bei Dämmerlicht, die Bilder leiden aber an einem deutlichen Rauschen. Das ist für Schnappschüsse sicherlich immer noch in Ordnung, sorgt in der Preisklasse aber für Kritik.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit 5 Megapixeln ist die Auflösung der Frontkamera zwar absoluter Standard, der Frontblitz hellt die Motive aber spürbar auf und hebt so die Bildqualität aus der Masse hervor. Auch der Dynamikumfang ist ordentlich, Details sind erfreulich gut erkennbar. Wenn Du Selfie-Fan bist, ist das Moto Z eine ordentliche Wahl.

Leistung

Schnelligkeit

Ebenso wie bei der Bildqualität gibt es an der Schnelligkeit des Smartphones rein gar nichts auszusetzen. Selbst bei grafikintensiven Spielen hat das Gerät keine Probleme, kein Wunder bei einem starken Quad-Core mit 1,8 GHz Taktrate und neuestem Grafikchip. Dank 4 Gigabyte Arbeitsspeicher bleibt die Bedienung auch bei vielen Apps flüssig.

Speicherplatz

Mit seinen 32 Gigabyte Speicher ist das Moto Z gut aufgestellt. Das Handy kann zudem über eine Speicherkarte um bis zu 2 Terabyte erweitert werden. Und dank Update auf die neueste Android-Version kannst Du einen Teil der Karte als zusätzlichen internen Speicher für Apps nutzen.

Akku

Akku

Das superflache Design fordert hier Opfer: Mit seinem fest integrierten 2.600-mAh-Akku hat es das Moto Z schwer, angesichts der starken Hardware auf gute Laufzeiten zu kommen. Der sehr optimierte Stromverbrauch verhindert zwar ein Desaster, über mittelmäßige Laufzeiten kommt das Gerät aber nicht hinaus.

von Janko

Für wen eignet sich das Produkt?

Technisch ist das Motorola Moto Z kein Highend-Gerät, doch bei der Funktionalität eifert man dem Baukastenprinzip des LG G5 nach. Das Moto Z wird über Zusatzmodule wie einen Pico-Projektor, Stereo-Lautsprecher und einen Kameraaufsatz mit optischem Zoom-Objektiv erweitert werden können. Dadurch gewinnt das - anders als seine Vorgänger der X-Baureihe - in der Oberklasse positionierte Gerät eine enorme Varianz an Nutzungsmöglichkeiten und erlaubt den Nutzern eine Individualisierung, wie sie bislang wenige Handys bieten.

Stärken und Schwächen

Angeschlossen werden die praktischen Zusatzmodule über einen 16-Pin-Anschluss magnetisch auf der Rückseite. Mindestens sechs Module soll Motorola laut einem Bericht von areamobile.de vorbereitet haben, also noch mehr als die bereits bekannten Kamera-, Lautsprecher- und Projektor-Module. Die Power liefert ein starker Qualcomm Snapdragon 820, dessen vier Kerne teilweise 2,2 GHz Dampf erzeugen, unterstützt von wahlweise 4 Gigabyte RAM. Der Nutzer hat dann auch die Wahl zwischen üppigen 32 oder 64 Gigabyte Medienspeicher für seine Daten. Eines hemmt aber die Freude über die eigentlich starke Ausstattung und den cleveren Zusatzmodulmechanismus: Der massiv auf 2.600 mAh geschrumpfte Akku wirft Fragen auf...

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Vorgänger positionierte sich bei etwa 350 Euro. Man darf erwarten, dass dies auch diesmal wieder der Fall ist - trotz scharfem Quad-HD-Display und guter CPU. Die neue Modultechnik macht neugierig auf mehr und auch sonst wird das 5,5 Zoll große, aber mit 5,2 Millimetern sehr flache Handy sicher Freude bereiten, dennoch darf man in dieser Preisklasse und vor allem Größenklasse mittlerweile einen viel größeren Akku erwarten. Hoffentlich ist das Energiemanagement gut...

von Janko

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