Bilder zu LG X screen

LG X screen Test

  • 20 Tests
  • 59 Meinungen

  • 4,93"
  • 2300 mAh
  • 16 GB

Gut

2,2

Dop­pel­ter Touch­s­creen, mäßi­ger Akku, Mit­tel­klasse-​​Chip­satz

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (413 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 5

    • Erschienen: 27.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,1)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 05.08.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,39)

    Preis/Leistung: „günstig“

  • ohne Endnote

    35 Produkte im Test

    „Plus: Fasst Micro-SDs bis 2 TB; Praktischer Second Screen.
    Minus: Kamera enttäuscht; Keine besonderen Ausstattungsmerkmale.“

  • „gut“ (2,3)

    Platz 3 von 6

  • 3 von 5 Sternen

    11 Produkte im Test

    „... das LG X Screen hat ein kleines Hardware-Highlight spendiert bekommen: Das Display bietet die ‚Always-On‘-Funktion des G5 und zeigt auch im Bereitschaftsmodus die Uhrzeit und Hinweise an. Die übrigen Ausstattungsmerkmale sind eher mäßig, so taktet etwa der Quad-Core-Prozessor nur mit 1,2 GHz.“

  • „gut“ (413 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 5

    „... Trotz des 4,9 Zoll großen HD-Displays schafft es LG, das Volumen auf lediglich 72 cm³ zu halten. Das ist zwar der höchste Wert in diesem Ranking, doch in Verbindung mit dem zweitniedrigsten Gewicht von 120 Gramm reicht dies ganz knapp, um vor dem drittplatzierten Medion zu bleiben. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 1/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (413 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 5

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 1/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 08.07.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 06.07.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (413 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 5

    „Pro: sehr leicht und kompakt; innovatives Zweitdisplay auf der Vorderseite; exzellente Funkeigenschaften; aktuelle Android-Version mit zahlreichen Extras; sehr gute Akkulaufzeit.
    Contra: kein Dual-SIM; veralteter Prozessor; Display relativ leuchtschwach und nur mit HD-Auflösung.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 1/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,2)

    Platz 5 von 5

    „Plus: Sehr gelungener Zweitbildschirm; Android 6 (Marshmallow) vorinstalliert.
    Minus: Wenig zukunftssichere Hardware; Akku nicht wechselbar.“

    • Erschienen: 26.06.2016
    • Details zum Test

    Note:2,3

    • Erschienen: 24.06.2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    • Erschienen: 15.06.2016
    • Details zum Test

    3,9 von 5 Punkten


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

59 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
27 (46%)
4 Sterne
16 (27%)
3 Sterne
9 (15%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
7 (12%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Dop­pel­ter Touch­s­creen, mäßi­ger Akku, Mit­tel­klasse-​Chip­satz

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Highlight des LG X Screen ist der zweite Touchscreen, der sich über dem Hauptdisplay befindet und für Benachrichtigungen und weitere praktische Anwendungen genutzt werden kann. Das eigentliche 5-Zoll-Display besitzt nur eine HD-Auflösung, wodurch Du schnell auf unscharfe Texte und Symbole stoßen wirst. Zudem sind Farben sehr blass.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Das Display strahlt Testern zufolge mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 376 cd/m², was im Grunde kein schlechter Wert ist. Die sehr stark spiegelnde Displayoberfläche sorgt allerdings dafür, dass die Leuchtkraft nicht ausreicht, um in der prallen Sonne auftretende Spiegelungen zu kompensieren.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln mittelmäßig auf, kann aber besonders hinsichtlich des Kaufpreises bei Nutzern für Freude sorgen. Allerdings sind helle Flächen generell leicht überstrahlt und dunkle Flächen nicht gut aufgehellt. Darüber hinaus neigt das LG X Screen zu Verwackelungen und dadurch entstehende Unschärfe.

Bilder bei schlechtem Licht

Sobald die Umgebungshelligkeit fällt, sinkt auch die Qualität der Fotos gleichermaßen. Durch die lichtschwache f/2,2-Blende benötigt das X Screen eine längere Belichtungszeit, wodurch Deine Bilder schnell verwackelt sind und Details vermissen lassen.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die vorderseitige Kamera besitzt eine für den Preis sehr ordentliche 8-Megapixel-Auflösung, die allerdings kein Qualitätsmerkmal ist. Auch hier werden Deine Selbstportraits schnell überstrahlt wirken und durch die lange Belichtungszeit zudem recht verwackelt sein.

Leistung

Schnelligkeit

LG verbaut beim X Screen einen gemächlichen Snapdragon-410-Chipsatz, der aus einem vierkernigen 1,2-GHz-Prozessor und 2 GB Arbeitsspeicher besteht. Testern zufolge geschieht selbst die grundlegende Android-Bedienung insbesondere beim Scrollen in Menüs nicht immer ruckelfrei und komplexe Websites baut das Gerät relativ langsam auf.

Speicherplatz

Ein interner Festspeicher von 16 GB ist für diese Preisklasse absolut üblich und nur dann völlig ausreichend, wenn Du keinen großen Wert auf App-Sammlungen oder herunterladbare Inhalte legst. Erfreulicherweise kannst Du den Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 2 TB erweitern, wobei sich leider nicht alle Apps auf die Karte auslagern lassen.

Akku

Akku

Der verbaute 2.300-mAh-Akku ist weder kabellos aufladbar noch austauschbar. Das ist in diesem Preissegment auch kaum erwartbar - immerhin versorgt Dich der Akku bei ausgeglichener Nutzung mit aktivem WLAN laut Testern bis zu neun Stunden mit Energie. Leider dauert das Aufladen mit dem mitgelieferten Netzteil sehr lange.

von Julian

Ein­stei­ger­mo­dell mit sekun­därem Sta­tus-​Dis­play

LG Electronics will 2016 endlich wieder in die Offensive gehen und kündigt daher aktuell eine neue Baureihe nach der anderen an. Neueste Ergänzung im Portfolio ist die X-Reihe, welche für all jene interessant ist, die auf die teureren Topmodelle schielen, sie sich aber leider nicht leisten können oder wollen. Das LG X screen kombiniert beispielsweise das interessante Konzept des Dual-Displays des V10 mit den technischen Daten eines Budgetmodells. Damit hebt sich das Handy vom sonstigen Einsteigersegment spürbar ab.

HD-Hauptdisplay und schmaler Statusschlitz

Beim Dual-Display handelt es sich streng genommen tatsächlich um zwei voneinander getrennte Displays, auch wenn sie unter dem gleichen Display-Glas liegen und vom Nutzer für eine durchgehende Fläche gehalten werden können. Lediglich die „herausgebrochene“ obere Kante für die Kameraöffnung verrät, dass der eingerückte Displaybereich vermutlich eine eigene Bedeutung hat. Und so ist es dann auch: Das Hauptdisplay beläuft sich auf 4,9 Zoll mit 1.280 x 720 Pixeln, das kleine längliche 1,76-Zoll-Display liefert ergänzend auf 520 x 80 Pixeln Informationen über eingehende Anrufe, Nachrichten, das Datum und die Uhrzeit. Das kleine Zusatzdisplay soll jederzeit aktiv sein, auch bei aktiver (Haupt-)Bildschirmsperre.

Vor allem der Chipsatz lahmt

Ansonsten ist das X screen eher schlicht aufgestellt. Der Quad-Core-Prozessor mit seinen 1,2 GHz Taktrate ist für heutige Verhältnisse schon eher grenzwertig, dank 2 Gigabyte Arbeitsspeicher aber vermutlich noch in der Lage, zumindest abseits anspruchsvollerer Apps einen flüssigen Betrieb sicherzustellen. Für die Nutzerdaten gibt es 16 Gigabyte Speicherplatz, ferner finden sich eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 8-Megapixel-Frontkamera. Das Android-6-Handy kann zudem in den LTE-Netzen funken und damit schnellste Downloads ermöglichen. Neben dem schwachen Prozessor dürfte vor allem der Akku Probleme bereiten: 2.300 mAh sind für heutige Geräte sehr schwach auf der Brust. Selbst bei dieser sparsamen Hardware.

von Janko

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Weiterführende Informationen zum Thema LG K500N können Sie direkt beim Hersteller unter lg.com finden.

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