Bilder zu Motorola Nexus 6

Moto­rola Nexus 6 Test

  • 34 Tests
  • 314 Meinungen

  • 5,96"
  • 3220 mAh

Gut

1,9

Dau­er­läu­fer mit rie­si­gem Dis­play

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  • Nexus 6 (32 GB)

    Nexus 6 (32 GB)

  • Nexus 6 (64 GB)

    Nexus 6 (64 GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (398 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 5

    „... ein exzellenter Sender- und Empfänger, der dem Produzenten Motorola ein ausgezeichnetes Zeugnis in Sachen Entwicklungskompetenz ausstellt. ... Sollten ... deutsche Netzbetreiber ihr Spektrum von GSM oder UMTS auf LTE umstellen, wäre das Nexus 6 bestens vorbereitet. ...“

  • „gut“ (2,2)

    17 Produkte im Test
    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

    • Erschienen: 20.07.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

  • „gut“

    4 Produkte im Test

    „Das Gerät überzeugt in mehrfacher Hinsicht: hochauflösendes Display ... hohe Geschwindigkeit ohne Überhitzungsprobleme; gut sind Akkulaufzeit ... Videoton ...“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 3 von 5

    „Plus: Aktuellste Android-Version, toller Bildschirm.
    Minus: Kein microSD-Slot, Preis recht hoch.“

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (1,95)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

    „Das Nexus 6 ist größer, schärfer und leistungsstärker als der Vorgänger. Die Spezifikationen sind auf High-End-Niveau, erfüllen aber nicht ganz unsere Erwartungen, denn die Benchmarks liegen klar unter denen der direkten Konkurrenz. Uns fehlen zudem ein Micro-SD-Steckplatz und ein wechselbarer Akku.“

    • Erschienen: 05.02.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    36 von 40 Punkten; 5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 24.01.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Nexus 6 (64 GB)

    „... Wer auf die besten Smartphone-Fotos verzichten kann, wird dennoch zufrieden sein. Denn als Ausgleich läuft auf dem Nexus 6 das aktuelle Android ohne Schnickschnack und überflüssiger Bloatware und mit der Aussicht auf schnelle Update-Versorgung. ...“

    • Erschienen: 23.01.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 30.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    „Plus: Aktuellste Hardware; Extrem hochauflösendes Display; Neueste Android-Version mit Update-Garantie.
    Minus: Keine Speichererweiterung.“

  • „gut“ (2,44)

    Platz 33 von 50
    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

    • Erschienen: 05.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „gut“ (63%)

    Platz 10 von 11
    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

    „... ein umfangreich ausgestattetes Smartphone mit 13-MP-Hauptkamera, die bei genügend Licht gute Aufnahmen liefert. ... nicht gerade hosentaschenfreundlich.“

    • Erschienen: 09.04.2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (86%); 4,3 von 5 Sternen

    Getestet wurde: Nexus 6 (32 GB)

    • Erschienen: 13.03.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)


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  • von Krdenschei12

    Ein sehr leistungsstarkes Handy das sich sehr gut macht

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung, Akku austauschbar
    • Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, Internetsurfer, Business, Anwender, die spätestens nach einem halben Jahr das Handy wechseln, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Videos, Preisbewusste
    • Ich bin: technisch versiert
    Das Nexus 6 von Motorola ist ein sehr leistungsstarkes Handy. es ist zwar nicht praktisch durch seine Größe aber dennoch sich sehen lassen durch das Design. die Prozessoren mit dem Doppelkern hat es eine sehr hohe Leistungsaufnahme.
    auch die LTE Geschwindigkeit ist sehr ausreichend. das display und die Grafik ist einfach hervorragend. dazu gehören noch eine leistungsstarke Akku die auch eine sehr gute Laufzeit hat. also das nächste sechs wäre eigentlich eine Empfehlung wert.
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Unser Fazit

Dau­er­läu­fer mit rie­si­gem Dis­play

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das riesige 6-Zoll-Display ist sicherlich schon manchem Nutzer zu viel, aber in Sachen Bildqualität gibt es wenig Anlass zur Kritik. Die Auflösung ist erstklassig, Farben wirken natürlich. Etwas mehr Helligkeit wäre aber schön gewesen.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Die vergleichsweise geringe Strahlkraft des OLED-Screens erweist sich gerade im Freien als große Schwäche. Bei direkter Sonneneinstrahlung sind Bildschirminhalte kaum mehr zu erkennen. Im Schatten sieht das buchstäblich besser aus.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die 13-Megapixel-Hauptkamera ist zwar nicht unbedingt auf dem Niveau von aktuellen Spitzenmodellen, liefert aber überzeugende Ergebnisse. Die Auflösung ist gut, der Autofokus arbeitet flott und Farben wirken natürlich. Ein kleines Manko ist die hohe Auslöseverzögerung - nervig bei Schnappschüssen!

Bilder bei schlechtem Licht

Bei schlechten Lichtverhältnissen hilft Dir der gute Bildstabilisator ein wenig und in geschlossenen Räumen liefert die Kamera noch ordentliche Ergebnisse. Aufnahmen bei Nacht verrauschen aber stark.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Bei der Frontkamera hat Motorola gepatzt. 2 Megapixel finde ich nicht mehr zeitgemäß und für ein Gerät dieser Preisklasse einfach unangemessen. Wenn Du gelegentlich mit der Frontkamera Selfies schießen willst, ist das Nexus 6 nichts für Dich.

Leistung

Schnelligkeit

Im Inneren des Nexus 6 werkelt ein rasant schneller Prozessor in Kombination mit satten 3 Gigabyte Arbeitsspeicher. Mit dieser Hardwarekombination läuft alles superflüssig - selbst anspruchsvolle 3D-Spiele! Die Rechenkraft erwärmt das Gerät allerdings auch stark (bis zu 44°C).

Speicherplatz

Das Handy kannst du mit 32 oder 64 Gigabyte Speicher kaufen, wobei die 64-Gigabyte-Version nicht viel teurer und somit die bessere Wahl ist. Mit der großen Speichervariante hast Du reichlich Platz zur Verfügung. Nur schade, dass sich der Speicher nicht per SD-Karte erweitern lässt - der Datentransfer auf andere Geräte wird so zur nervigen Aufgabe.

Akku

Akku

Trotz des großen und hochauflösenden Bildschirms ist das Nexus 6 ein ziemlicher Dauerläufer. Mit einer Akkuladung kommst Du selbst bei intensiver Nutzung locker über den Tag. Und wenn es doch mal leer ist, lädst Du es dank Quick Charge in knapp einer Stunde wieder voll auf.

von Janko

Der Video-​Test

Das von Motorola für Google gefertigte Nexus 6 ist das mit Abstand mächtigste Google-Smartphone bislang. Die technischen Daten lesen sich auf dem Papier hervorragend, doch damit ist das Nexus 6 auch das bislang teuerste Google-Phone geworden. Doch kann das neue Motorola im Test die Redaktion der „Computer Bild“ angesichts des hohen Preises überzeugen?


motorola_nexus-6_ausstattung038 Ausstattung: Das Nexus 6 bietet kurz gesagt alles, was aktuell Stand der Technik ist. Ein zugstarker Prozessor paart sich hier mit einem enorm scharfen und sehr großen Display. Es gibt aber auch Kritikpunkte: Die Testredaktion bemängelt den nicht erweiterbaren Speicher und eine trotz hoher Auflösung eher mäßige Kamera, die zudem nicht sehr schnell auslöst. Mit der Kamera gedrehte Videos gefallen der Redaktion aber schon wieder besser. (ab 0:39)



motorola_nexus-6_haptik158 Haptik: Für ein solch übergroßes Smartphone ist das Nexus 6 überraschend schlank gehalten. Der umlaufende, sehr schmale Metallrahmen gefällt den Redakteuren, erzeugt er doch einen edlen Touch. Viele Anschlüsse gibt es nicht – der Akku und der Speicher sind nicht veränderbar. Die Technik findet dank einer leichten Wölbung der Rückseite trotzdem Platz – und das Handy liegt dadurch auch besser in der Hand. (ab 1:58)



motorola_nexus-6_bedienung344 Bedienung: Beim Nexus 6 wurde vor allem an eine möglichst einfache Bedienung gedacht. Der Sprachassistent bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau, der durchaus mit Siri vom iPhone verglichen werden kann. Ferner bietet das Handy eine feine Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Nutzers. Computer Bild nennt das Beispiel, dass das Handy anhand des Kalenders erkennt, wann keine Anrufe stören würden. (ab 3:44)



motorola_nexus-6_performance425 Performance: Auf dem Papier unschlagbar zeigt das Nexus 6 nicht das erwartbare Spitzentempo. Zwar gehört es zur Oberklasse, doch hätte man beim verbauten Chipsatz etwas mehr erwarten können. Datenverbindungen und Empfang dagegen werden als gut bewertet – hier gibt es nichts zu bemängeln. (ab 4:25)



motorola_nexus-6_fazit536 Fazit: In Hinsicht auf Verarbeitung und Leistungswerte kann man dem Motorola Nexus 6 nichts vorwerfen. Gleichwohl setzt sich die Leistung nicht 1:1 auch in eine ebenso schnelle Bedienung um. Hier hätte Computer Bild mehr erwartet. Sehr gelobt wird das tolle Display. Eine Frage wirft die Redaktion aber auf: Ist das Gerät nicht doch zu groß geraten und der Preis zu hoch? (ab 5:36)



von bjoern

Ein Nexus-​Riese für das Luxus­seg­ment

Eigentlich standen die Nexus-Smartphones bislang immer für bezahlbare Hardware mit erstaunlich guter Performance. Doch beim neu vorgestellten Motorola Nexus 6 ist alles anders: Zum ersten Mal hat Google sein neues Referenzmodell als echtes Highend-Modell ausgelegt und ihm nicht nur eine erstklassige Hardware spendiert, sondern leider auch seine Preisklasse beim nahezu Doppelten des bisherigen Preismodells angesiedelt. Nicht weniger als 649 US-Dollar will man für das Gerät sehen – und in Europa wird dies sicherlich wieder dreist nahezu 1:1 in Euro umgerechnet.

Hoher Preis, starke Hardware

Sicherlich: Das Nexus 6 mit dem neuen Android 5.0 Lollipop ist ein absolutes Highend-Gerät. Das 5,96-Zoll-Display bewegt sich ganz klar im Bereich der größten Smartlets und löst 2.560 x 1.440 Pixel auf, so dass trotz des Gigantismus eine enorme Pixeldichte von 493 ppi ermöglicht wird. Für die nötige Power sorgt ein Qualcomm Snapdragon 805, dessen vier Prozessorkerne mit 2,7 GHz takten und von sagenhaften 3 Gigabyte unterstützt werden. Auch der interne Medienspeicher ist mit wahlweise 32 Gigabyte oder 64 Gigabyte sehr üppig geraten.

Schnelllader-technik des Moto X mit dabei

Zur Ausstattung gehören ferner eine 13-Megapixel-Hauptkamera mit LED-Blitzlicht, eine 2-Megapixel-Frontkamera für die Videotelefonie und Dual-Lautsprecher auf der Gehäusefront. Da das Nexus 6 wie erwartet stark auf dem Motorola Moto X basiert, findet sich hier auch die „Turbo-Charger“-Technologie des besagten Vorbildes. Damit können beim Moto X acht Stunden Laufzeit in nur 15 Minuten geladen werden. Und dank eines Akkus mit 3.220 mAh Nennladung sollte das Gerät auch zumindest über einen Tag kommen – auch wenn die brachiale Ausstattung sicherlich viel davon einfach wegschlucken wird.

Problem: Kunden erwarten unter Nexus eigentlich attraktivere Angebote

Trotzdem: Mit dem Nexus 6 begibt sich Google in problematische Fahrgewässer. Denn in diesem Topsegment gibt es vielfach ebenso starke Konkurrenz, die darüber hinaus teilweise sogar preiswerter ist – ein LG G3 beispielsweise ist nur unwesentlich schwächer aufgestellt und für 389 Euro zu haben. Ein Samsung Galaxy Note 4 dagegen zwar mit 769 Euro noch etwas teurer, aber eben noch einen Tick besser – und in diesen schwindelerregenden Preishöhen machen 100 Euro den Kohl auch nicht mehr fett. Google hat seinen wesentlichen Vorteil verspielt: Die Massenkompatibilität dank eines attraktiven Kaufpreises.

von Janko

Rie­sen-​Nexus nach dem Vor­bild des Moto X

Bislang gingen die Spekulationen eher in die Richtung, dass HTC der künftige Hardware-Lieferant für das nächste Nexus-Modell von Google sein würde. Doch neueste Gerüchte besagen etwas anderes: Demnach wird das bereits als Nexus 6 bekannt gewordene Modell vielmehr von Motorola gefertigt werden. Dies berichtet das Online-Magazin „androidpit.de“ mit Berufung auf die Kollegen von „Android Police“, denen eine starke Nähe zur Industrie nachgesagt wird. Die Verlässlichkeit der Informationen soll bei 9 von 10 liegen – es gebe also kaum noch Zweifel am Wahrheitsgehalt.

5,9 Zoll mit QHD-Auflösung

Demnach wird das neue Nexus 6 wohl seine Bezeichnung absolut zu recht tragen, denn als Bilddiagonale werden riesige 5,9 Zoll genannt. Die Auflösung soll dabei mit QHD dem Vierfachen von Full-HD entsprechen – das Display dürfte also gestochen scharf wirken. Die Größe des Bildschirms sorgt dagegen für heftige Diskussionen in den verschiedenen Fanforen. Auch eine spontane Umfrage von Androidpit ergab, dass 71 Prozent der Nutzer eine solche Bildschirmdiagonale als zu groß empfinden.

Verwandtschaft zum Moto X

Es ist also die Frage, warum Google diesen Schritt wagt, schließlich waren die Nexus-Handys bislang immer eher die Android-Vorzeigemodelle für die breite Masse. Ein herrlicher Kompromiss, dem möglichst viele Menschen bedenkenlos zustimmen konnten. Das kann man sich bei einem 6 Zoll großen Handy kaum noch vorstellen. Das erstaunt umso mehr als offensichtlich das Motorola Moto X bei der Entwicklung Pate stand. Dieses ist mit 4,7 Zoll jedoch deutlich verhaltener bemessen und spricht daher auch eine breitere Zielgruppe an.

Starke Kamera und Turbo-Ladetechnik

Erste Bilder zeigen jedoch eine frappierende Ähnlichkeit der beiden Smartphones, zudem soll das Motorola Nexus 6 die 13-Megapixel-Kamera des Moto X mit Dual-Flash-Ring und optischem Bildstabilisator übernehmen. Interessant ist auch, dass das Smartphone mit einem riesigen 3.200-mAh-Akku kommen und die „Turbo-Charger“-Technologie des besagten Vorbildes übernehmen soll. Damit können beim Moto X acht Stunden Laufzeit in nur 15 Minuten geladen werden. Ferner soll das Nexus 6 mit dem gleichen Aluminiumrahmen kommen und damit einen Hauch Luxus mit sich bringen. Wenn man das Nexus 6 also dermaßen stark ans Moto X anlehnt – warum geht man dann auf solch eine absurd große Bildschirmdiagonale hoch?

von Janko

Fer­ti­gung dies­mal bei HTC?

Eine Zeit lang war nun LG Electronics der exklusive Partner von Google, wenn es um die Fertigung der beliebten Nexus-Smartphones ging. Sowohl das Nexus 4 als auch das Nexus 5 stammen von den Südkoreanern. Dieses Jahr jedoch könnte der Staffelstab weitergereicht werden, wie das Online-Magazin areamobile.de mit Berufung auf die Kollegen von „Draad Breuk“ berichtet. Demnach soll Google noch immer nicht auf LG Electronics zugekommen sein, was für den späten Zeitpunkt im Jahr ungewöhnlich wäre.

LG dementiert die Fertigung: Kommt also HTC zum Zuge?

Denn üblicherweise müsste ein Gerät, welches im Herbst vorgestellt wird, nun in der Sommersaison längst tief in der Entwicklung stecken. Doch areamobile.de zitiert Ken Hong, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit bei LG: „Hätte Google in diesem Jahr ein Nexus-Smartphone von LG fertigen lassen wollen, wäre man schon auf uns zugekommen.“ Das nährt die jüngsten Spekulationen, das neueste Modell könnte diesmal von einem anderen Hersteller gefertigt werden. Heißer Kandidat ist hierbei HTC. Die Taiwaner würden damit das dritte Unternehmen nach Samsung und LG, das Nexus-Smartphones produziert.

Auch das kommende Nexus-Tablet wird mit HTC in Verbindung gebracht

Die Gerüchte könnten sich als wahr erweisen, denn offenbar plant Google einen generellen Wechsel zu HTC als Hardware-Lieferanten. Auch in Bezug auf das kommende Google-Tablet Nexus 8, welches auf der Google I/O 2014 präsentiert werden soll, wird über HTC als Hersteller spekuliert. Angesichts dessen wäre es also nur konsequent, wenn auch das nächste Nexus-Smartphone von den Taiwanern gefertigt würde. Darüber hinaus gäbe es auch politische Gründe: Google möchte möglichst viele wichtige Hersteller an Android binden, weshalb eine Einbindung aller großen Hersteller Sinn macht. Durch die Herstellerrotation signalisierte Google, dass es keinen Hersteller einseitig bevorzugt.

LG: Lieferprobleme unwahr

Wie areamobile.de weiter berichtet, wehre sich LG zugleich gegen das Bild in den Medien, zu wenig Handys liefern zu können. Wie Hong zu diesem Thema verraten habe: "Google bestimmt, wie viele Geräte hergestellt werden, und wir kommen dem nach. Wenn die Medien behaupten, LG liefere zu wenige Nexus 5, dann ist das einfach falsch. Wir werden gefragt, wir liefern." Man darf in jedem Fall gespannt sein – das neue Nexus 6 steht auch dieses Jahr wieder im Herbst an.

von Janko

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