Bilder zu HTC One Mini

HTC One Mini Test

  • 26 Tests
  • 446 Meinungen

  • 4,3"
  • 1800 mAh
  • 16 GB

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: One Mini 2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,7)

    „Testsieger“

    42 Produkte im Test

  • „gut“ (411 von 500 Punkten)

    Platz 3 von 3

    „... Das Schlusslicht HTC One mini überzeugt mit der besten Gehäuseanmutung, hebt sich aber in keiner weiteren Disziplin ab. Der limitierte Speicher ist sein größter Schwachpunkt. ...“

  • „gut“ (2,2)

    19 Produkte im Test

    „Gute Gebrauchsanleitung. Großes, sehr hochauflösendes Display. Surfen und E-Mail sehr gut. Die Funkleistung bricht ein, wenn die Finger das Gerät hinten unten berühren. LTE. Akku befriedigend, nicht vom Nutzer wechselbar.“

    • Erschienen: 28.01.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Das mini gefällt vor allem durch seine exquisite Verarbeitung und die edlen Materialien. Mit den LTE-Netzen verbindet es sich auf drei Frequenzen, 800, 1.800 und 2.600 MHz. Das Handy ist pfeilschnell, allerdings ist der nutzbare Speicher mit nur 11 GB ziemlich knapp.“

  • „gut“

    Platz 2 von 3

  • „gut“ (35 von 40 Punkten)

    Platz 8 von 27

    „Pro: Tolle Verarbeitung; Gutes Display und solide Performance.
    Contra: Fix verbauter Akku und kein microSD-Slot; Vergleichsweise hohes Gewicht.“

    • Erschienen: 04.10.2013 | Ausgabe: 6/2013 (November/Dezember)
    • Details zum Test

    „gut“ (2,19)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Beim HTC One Mini stimmt die Performance, der Browser läuft zügig und der Akku liefert genügend Strom. Als i-Tüpfelchen besitzt das One Mini einen Aluminium-Mantel, der den Kunststoffrahmen verschmerzen lässt.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Plus: elegantes Gehäuse aus gebürstetem Alu; gute Lautsprecher.
    Minus: mittelmäßige Kamera; nur 16 GByte, kein MicroSD-Slot.“

    • Erschienen: 01.08.2013 | Ausgabe: 5/2013 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    35 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „Duellsieger“

    Platz 1 von 2

    Das kleinere One Mini hat die gleichen Vorzüge wie sein großer Bruder. Verarbeitung, Lautsprecher und Kamera überzeugen auf ganzer Linie. Leider ist der Speicher nicht erweiterbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „befriedigend“

    Platz 4 von 5

  • „gut“ (411 von 500 Punkten)

    Platz 25 von 35

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 4/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 23.09.2013 | Ausgabe: 21/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das HTC One Mini ist das kompakte und dennoch leistungsfähige Smartphone, das sich viele Android-Nutzer wünschen. Performance und Display sind Top ... Erst die Benchmarks decken auf, dass dem Prozessor und Grafikchip ... die Puste ausgehen könnte. ...“

  • „gut“ (1,93)

    Platz 2 von 2

    „Das One mini ist ein solides Mittelklasse-Smartphone mit ordentlichem Tempo. Die handlichen Abmessungen und das scharfe Display begeistern. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

446 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
224 (50%)
4 Sterne
58 (13%)
3 Sterne
98 (22%)
2 Sterne
26 (6%)
1 Stern
40 (9%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Nicht ganz so Mini und auch nur teil­weise One

Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC hat endlich die lang erwartete Mini-Ausführung seines Topmodells One folgen lassen. Bei der Vorstellung ist offensichtlich geworden: So wirklich mini ist auch das Handy gar nicht. Mit einem 4,3 Zoll großen Display geht es immer noch als völlig normales, aber eben handlicheres Handy durch, das für den Alltagsgebrauch sicherlich eine ideale Größe besitzt. Die Auflösung fällt mit 720p für diese Bilddiagonale angenehm hoch aus und dürfte für ein perfektes Bild sorgen.

Prinzipiell ähnlich: Design, Musik- und Kamerafähigkeiten

Dank seiner Verwandtschaft zum One kann man auch bei der kleineren Ausführung einige Innovationen wiederfinden, die das Gerät von den restlichen Smartphones am Markt unterscheiden. Da wären zum einen das Metallgehäuse und die Lautsprecher mit BoomSound, zum anderen die 4 Megapixel auflösende Ultrapixel-Kamera und die Android-Oberfläche mit dem Blinkfeed, der als eine Art Newsfeed dient. Auch das Design ist mit dem großen Vorbild nahezu identisch. Dennoch gibt es eine Menge Abstriche, die das Gerät dann doch teils erheblich vom One abgrenzen.

Prinzipiell anders: Design, Musik- und Kamerafähigkeiten

Das beginnt schon beim Gehäuse. Dieses setzt zwar ebenfalls auf einen metallenen Unibody, es gibt aber eine breitere Kunststoff-Einfassung fürs Display. Und die fällt, so stellen erste Tester kritisch fest, aufgrund ihrer glänzenden Lackoberfläche unangenehm deutlich (und billig) ins Auge. Das Gerät wirke dadurch, so die Kritiker weiter, erheblich weniger hochwertig als das Vorbild. Dennoch gibt es auch bei diesem Gerät keinen Steckplatz für Speicherkarten, der interne Speicher fällt zudem mit 11 Gigabyte für ein Modell der gehobenen Mittelklasse ausgesprochen klein aus.

Verzicht auf die optische Bildstabilisation

Wer eine große Musiksammlung hat, wird das One Mini also nicht gebrauchen können – der BoomSound nützt einem da herzlich wenig. Eine ähnliche Einschränkung erfahren Fans der Ultrapixel-Kamera. Die nutzt zwar das gleiche Prinzip der vergrößerten Pixel, welche eine erheblich höhere Lichtmenge einfangen können und eine größere Farbtreue bieten. Doch auf die wichtige optische Bildstabilisation des One wird hier verzichtet. Zum Glück dürfte die Bildqualität dank Ultrapixeln, f/2.0-Blende und BSI-Sensor trotzdem besser als bei vielen Konkurrenzmodellen ausfallen – der Ärger bei Fans ist aber groß.

Recht viele Abstriche für 400 Euro...

Dass indes beim Chipsatz gespart wurde, ist bei einem Gerät der Mittelklasse nicht weiter verwunderlich. Anstelle eines Quad-Core-Prozessors mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher kommt hier ein Dual-Core-Modell mit 1 Gigabyte RAM zum Einsatz. Doch was vielen Beobachtern unverständlich erscheint, ist der angesichts dessen sehr hohe Preis. Zwar ist das HTC One Mini mit 400 Euro rund 200 Euro günstiger als der große Verwandte, doch das One spielt auch schon fast in einer eigenen Luxusliga. Für die Mittelklasse sind 400 Euro viel Geld – und dann sieht die Hardware-Ausstattung schon wieder nicht so prickelnd aus. Hinzu kommt, dass auch auf NFC verzichtet werden muss, während das wahrscheinlich derzeit noch seltener benötigte LTE an Bord ist. Und auch der mit 1.800 mAh sehr kleine Akku gibt Rätsel auf – das One Mini sollte besser ein richtig gutes Energiemanagement besitzen...

von Janko

Etwas schwä­cher aus­ge­stat­te­tes Schwes­ter­mo­dell des M7

Der taiwanische Handy-Hersteller HTC plant anscheinend schon wieder eine komplette Neuausrichtung seiner Handy-Palette. Nachdem erst vergangenes Jahr auf die One-Baureihe umgestellt wurde, die eine Straffung der Bezeichnungen und mehr Durchblick mit sich bringen sollte, plant HTC nun verschiedene Handys der neuen Baureihen „M“ und „G“. Neben dem Topmodell M7 ist jetzt auch ein Schwestermodell mit der Bezeichnung M4 aufgetaucht, das als preiswerte Alternative aufwarten könnte.

Niedrigere Auflösung, schwächerer Chipsatz

Wichtigster Unterschied ist hierbei die Bildschirmauflösung. Während das HTC M7 als Flaggschiff der neuen Baureihe einen Full-HD-Bildschirm mit 1.080p bieten soll, soll derjenige des HTC M4 auf 720p beschränkt sein. Doch selbst das kann sich auf 4,3 Zoll Bilddiagonale sehen lassen und dürfte nüchtern betrachtet auch völlig ausreichen. Beim Chipsatz kommt den Berichten zufolge nur ein 1,2 GHz starker Dual-Core zum Einsatz, was in der Tat etwas überrascht – dafür soll es aber auch 2 Gigabyte Arbeitsspeicher geben.

Ansonsten durchaus hochwertig ausgestattet

Das wiederum ist ein sehr üppiger Wert, der in der Praxis auch deutlich wichtiger sein dürfte. Denn für den flüssigen Betrieb von Android 4.2 Jelly Bean ist vor allem viel Arbeitsspeicher wichtig, die Prozessorleistung spielt eher bei anspruchsvollen Einzel-Apps eine Rolle. In der aktuellen Android-Landschaft dürfte man mit dieser Ausstattung aber noch immer für 98 Prozent aller Apps ausreichend gerüstet sein. Bemerkenswert ist, dass das Handy ansonsten durchaus Highend-Merkmale wie eine 13-Megapixel-Kamera mit f/2.0-Blende und LTE-Unterstützung bieten soll.

Überraschend kleiner Akku

Weitere Features, die bereits als „sicher“ bezeichnet werden, sind 16 Gigabyte interner Speicherplatz, eine 1,6-Megapixel-Frontkamera für die Videotelefonie und ein Akku mit überraschend zurückhaltenden 1.700 mAh Nennladung. Auch bei einem sparsamen Dual-Core-Chipsatz dürfte das kritisch zu sehen sein, denn auch ein 720p-Display zieht ordentlich Strom. Bleibt zu hoffen, dass das M4 nicht unter der gleichen Kurzatmigkeit leidet wie viele andere Modelle der jüngeren Vergangenheit.

von Janko

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